Anders als bei den in Italien gedruckten Salleck-Bänden wird hier allerdings nicht Munken Print Cream verwendet, sondern weißes Papier. Gefällt mir so besser.
Es wurde anscheinend die Salleck-Alben-Übersetzung verwendet (Horst Berner), inkl.
Sallleck-Beschriftung in einem Panel, und sogar der redaktionelle Teil wurde von Eckart Schott übersetzt. Das Ganze wirkt wie ein Salleck-Produkt, das im letzten Moment an Carlsen abgegeben wurde.
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