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ICOM Independent Comic Preis 2011
Der ICOM Independent Comic Preis 2011
Die Preisverleihung 2011 findet am 23. Juni um 20 Uhr in der Münchner Glockenbachwerkstatt statt.
Am 3. Juni 2010 wurde der ICOM-Preis auf dem Internationalen Comicsalon in Erlangen um 19 Uhr im Großen Rathaussaal zum bereits 17. Mal verliehen. Turnusgemäß findet in diesem Jahr die Preisverleihung in München auf dem Comic-Festival (23.–26. Juni 2011) statt.
Der ICOM Independent Comic Preis wird jeweils für den Zeitraum des zurückliegenden Kalenderjahres verliehen. Der Preis wird nur an Comics verliehen, die sich um den Preis beworben haben. Auf diesen Seiten unserer Website erfahren Sie alles über die Preisträger der vergangenen Jahre.
Zweck des Preises
Der Interessenverband Comic e.V. ICOM vergibt seit 1994 diesen Preis für die ungeheuer rege Verlags- und Zeichnerszene jenseits der etablierten, auf dem Abdruck aus dem Ausland importierter Comics basierenden Branchenriesen. Der Preis zeichnet Eigenproduktionen aus dem zurückliegenden Kalenderjahr aus.
Dotierung
Der ICOM-Preis ist mit insgesamt 2.000 € dotiert. Der Hauptpreis ist mit 500 €, die anderen fünf Kategorien sind mit jeweils 300 € dotiert.
Die Preiskategorien
Der ICOM vergibt alljährlich sechs Preise:
Kategorie 1
Bester Independent Comic
Kategorie 2
Bester Kurzcomic
Kategorie 3
Herausragendes Szenario
Kategorie 4
Herausragendes Artwork
Kategorie 5
Sonderpreis der Jury für eine bemerkenswerte Comicpublikation
Kategorie 6
Sonderpreis der Jury für eine besondere Leistung oder Publikation
Bewerbungen
Die Preise in den Kategorien 1–5 werden nur an Publikationen (keine Manuskripte) verliehen.
Alle Einsendungen mit 5 Exemplaren an
Interessenverband Comic e.V. ICOM
c/o Burkhard Ihme
Danneckerstraße 12
70182 Stuttgart.
Für Webcomics gibt es keine eigene Kategorie, sie können aber in den Kategorien 1–5 teilnehmen. Für eine Bewerbung bitte eine Mail mit Angaben zum Urheber, der URL zur veröffentlichenden Plattform und Deeplinks zu bis zu 10 Vorschlägen zum Reinschnuppern an icomic@aol.com schicken. Auch diese Beiträge müssen aus dem zurückliegenden Kalenderjahr stammen.
Einsendeschluß
für Publikationen aus dem Jahr 2010 ist der 15. April 2011.
Und die Bewerbungen 2011 sind (wenn es keine Nachzügler gibt):
Arne Schulenberg, Jens Sundheim, Markus Mielek: Union der Helden
Jeff Chi:http://spinken.blog.de/
Kathinka Kaminski und Lars Vollertsen: Seth IO Erbeth
Ulf Salzmann: http://www.flausen.net
Sarah Burrini: Das Leben ist kein Ponyhof
Adrian vom Baur: Hipsters
David Füleki: Entoman vs- Aprilwetter
David Füleki: Entoman: Serial Sausage Slaughter
David Füleki: Studieren mit Rind
Katrin Felder, Karsten Klintzsch, Sebastian Kempke, Stephan Probst, David Füleki, Mursch und Flauteboy: eComix No. 3
Markus Freise und Marc-Oliver-Schuster: Katze
Marc Seestaedt: Lifestrips
Oliver de Neidels: http://de-neidels.de
David Boller: Zampano
Ivo Kircheis und Mamei: Rocket Blues
Stephan Probst: Comic Killer
Ivo Kircheis: Papa, wann essen wir mal ein Pferd?
Eckart Breitschuh: Argstein – Albtraum unterm Berg
OMI 81 – Die Rentner
Rautie: Fitzgerald 1
Rautie: Familie Rappelrübe 1
Rautie: Coco Fisch 1
Rautie: Willy the Kid 1
Thorsten Kiecker: Ria – Same der Hoffnung
Andreas Michalke: Bigbeatland 2
Nicolas Mahler: Pornografie und Selbstmord
Sascha Hommer und Jan-Frederik Bandel: Im Museum – Archive des Zerfalls
Arne Bellstorf: Baby's in Black
Barbara Yelin und Peer Meter: Gift
Diverse: Le Monde Diplomatique
Ivo Kircheis und Mamei: Stripp * Strapp * Strull
Michael Feldmann: Hades-Syndrom 4
Robert Heracles und Ingo Schwedler: Noli me tangere
Robert Heracles und Ingo Schwedler: Son of the sun
Tomppa: Der Engel 2
JAZAM 5: Nachtleben
PANIK ELEKTRO 7
Lutz Anke: George Bähr und die Erfindung der Frauenkirche
PAPER THEATRE 7
BLÜTENTRÄUME 3
HUNGRY HEARTS 5
Lukas und Kilian Wilde: Königin der Lügen
ZIPP 4
Jähling: Monsterjägerin Conny van Ehlsing 2
Calle Claus: Die Schanzen Babes
David Füleki: Blutrotkäppchen
David Füleki: Roy und die Frauen
David Füleki: Tristesse, Beton und Menschlichkeit
Sophie Kaldinski und Jasmin Klier: Holy Blasphemy 1
COMICAZE: Wiesn G'schichtn
BAITO OH! 2
Schwarwel: SCHWEINEVOGEL 3
Schwarwel: Schweinevogel Total-o-rama
Christian Pick: Lily 3 – Der Spinnendämon
Haggi u.a.: Brett, der tapfere Raumpilot
SHOUNEN GO! GO! 6
Die Greta und Martin Rathscheck: Zehn Theorien derer zu erklähren das Phänomen Cosplay hyrmit ersuchet wird
LEMON LAW 3
Erik: Dédé – Sind Sie tot, Madame?
Dinter, Tauber, Krehl, Vogt, Strangmeyer: Die Toten 1
Dinter, Tauber, Völlinger, Felix, Bagatzky: Die Toten 2
Naomi Fearn: Zuckerfisch ... Mit Liebe gemacht
Aike Arndt: Die Zeit und Gott
Haggi: Der Hartmut hat euch alle lihb
Haggi: Der Hartmut finndet den Supperstahr
Moses, Jehrum, Der Bub: Die Abenteuer vom Lieben Gott 2
Stephan Hagenow: Kommissar Fröhlich – Schwarze Wittwe
Stephan Hagenow: Kommissar Fröhlich – Stumme Zeugen
Martin Frei: Kommissar Eisele 2
Bela Sobottke: König Kobra
Holger Hofmann: Die Kolkas 4
Stephan Hagenow: Einar 12–21
Stephan Hagenow: Tumba 2
Felix Mertikat und Benjamin Schreuder: Jakob
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Geändert von Mick Baxter (20.06.2011 um 18:07 Uhr)
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And the Winner is:
Webcomics: Sarah Burrini ("Das Leben ist kein Ponyhof")
Printcomic: Thorsten Kiecker: Ria – Saat der Hoffnung
Aber zunächst nur, wenn die ersten Einsendungen die einzigen bleiben. Dann muß die Jury erst gar nicht scharfrichten.
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Moderator Edition Panel
Was genau ist eigentlich mit "bester Kurzcomic" gemeint? Beiträge in Anthologien und Fanzines? Und wenn ja, wie reicht man die ein, und wer? Weil, die Herausgeber der Anthologien werden ja eher das Gesamtprodukt einschicken.
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Das die Juroren dann hoffentlich lesen und die Juwelen unter den Beiträgen erkennen.
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Moderator Edition Panel
Deshalb die Frage. Man muss die also nicht zusätzlich einreichen?
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Einmal reicht natürlich. Die Comics, die man dem ICOM schicken soll, sind ja keine Strafe oder ein Eintrittsgeld, sondern schlicht dazu da, daß die Juroren alle Comics lesen können. Wenn man allerdings einen garantierten Siegercomic in einem ansonsten grottigen Magazin veröffentlich hat und der Herausgeber will deshalb nichts einreichen, hat man natürlich Pech gehabt. Oder schickt selber was.
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Moderator
Ist der 2. Beitrag im Thema aktuell?
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Nicht ganz. Reprodukt hat schon ein großes Paket geschickt, Weissblech ein ganz kleines.
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ich hab auch was geschickt.
ist angekommen?
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Ist angekommen. Allerdings gehört das Gütersloher Verlagshaus zu Random House. Independent definieren wir anders.
Geändert von Mick Baxter (13.03.2011 um 21:59 Uhr)
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Ach so, wie definiert "IHR" das denn?
und gibt es ne Möglichkeit, dass ich die Exemplare zurück bekomme?
Ich scheine zwar von heut auf morgen plötzlich "Mainstream" geworden zu sein,
aber 5x14Euro sind für mich irgendwie trotzdem immer noch ne Menge Geld.
Da hab ich mir ja was eingebrockt, als ich mir in 6 Monaten im Alleingang unter völliger künstlerischer Freiheit (voll independent ey) 100 Comicseiten aus den Rippen geleiert hab
und dann die Frechheit besaß diesen nicht bei einem kleinen Küchentischverlag rauszubringen.
Wo kommen wir denn da hin in Comic-kuschel-wirholenunsgegenseitigeinenrunter-Land?
Aber gut, bleibt mal schön unter euch (wen auch immer Burkhard da mit "wir" meint..),
ich schein ja irgendwie raus zu sein.
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Zitat von Mick Baxter
It angekommen. Allerdings gehört das Gütersloher Verlagshaus zu Random House. Independent definieren wir anders.
blödsinn Burkhard, das hat doch mit dem Zeichner nix zu tun. Moritz ist ein Independent Zeichner.
Das hat doch nichts mit dem Verlag zu tun, der seinen Comic herausgebracht hat.
Hängt Independent davon ab welcher Verlag seine Comics herausbringt?
Und dieses Verlagshaus ist doch nur ein kleines Licht im Riesengroßen Random House Gebäude.
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Junior Mitglied
Zitat von Mick Baxter
It angekommen. Allerdings gehört das Gütersloher Verlagshaus zu Random House. Independent definieren wir anders.
Ich bin echt sprachlos und verstehe dieses Argument überhaupt nicht. Mich würde auch mal interessieren, wie "independent" definiert wird. Denn diesen Begriff allein am Verlagshaus festzumachen, halte ich für engstirnig und am Thema vorbei "gepreist". Kommt es nicht darauf an, mit dem Preis Arbeiten zu schätzen, die über den Tellerrand blicken und sich an Themen heranwagen, die jenseits des Mainstream liegen? Geht es etwa nicht darum, Zeichner zu würdigen, die den Mut haben, originelle Geschichten in ungewöhnlichem Stil zu erzählen? Ich habe Moritz' Comic gelesen und genossen. Er liefert hier keinen Superhelden-Comic und keinen Tim-und-Struppi-Abklatsch, sondern erzählt die Geschichte Bonhoeffers. Es gibt Filme und Literatur über diesen außergewöhnlichen Theologen, aber meines Wissens nach noch keinen Comic. Und genau das macht doch einen Independent-Comic aus, dass er ebensolche Themen aufgreift.
Moritz vorzuwerfen, er habe bei einem Verlag publiziert, der zur Verlagsgruppe Random House gehört, ist heuchlerisch. Einerseits will doch der ICOM-Preis Independent-Comics würdigen und fördern. Andererseits wird hier einem Kandidaten vorgeworfen, er gehe zu einem Verlag, der es wagt, sich die Unterstützung einer Verlagsgruppe zu suchen, um ein größeres Publikum zu erreichen. Du meine Güte, was ist denn so schlimm daran? Ich dachte, es geht hier gerade auch darum, Independent-Zeichner zu ermutigen und zu fördern, damit sie weitermachen und noch mehr solcher Comics liefern. Aber im nächsten Atemzug wirft man ihnen vor, wenn sie versuchen, über einen Verlag, der nicht mal sonderlich bekannt ist, auch eine Leserschaft zu erreichen. Hallo, geht's noch? Was wollen wir denn? Dafür sorgen, dass sich neben dem üblichen Mainstream auch mal unkonventionelle und durchaus lesenswerte Comics etablieren oder wenigstens bekannter werden als bisher? Oder wollen wir uns auf ewig im "Wir-beweihräuchern-uns-selbst-Wolkenkuckucksheim" bebauchpinseln?
Mit freundlichen Grüßen,
die verwirrte und verärgerte Scout
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Zitat von MoritzStetter
Aber gut, bleibt mal schön unter euch (wen auch immer Burkhard da mit "wir" meint..),
ich schein ja irgendwie raus zu sein.
Zumindest aus dem COMIC!-Jahrbuch, wo ein Interview mit dir geplant war.
Und "wir" heißt in diesem Fall die Jury des ICOM-Preises.
Ansonsten verweise ich auf diese Diskussion.
Im übrigen verleiht der ICOM den Preis seit 1994 und macht nicht wegen Moritz neue Regeln.
Geändert von Mick Baxter (13.03.2011 um 22:03 Uhr)
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der deutsche Comic-Monarch Burkhard Ihme hat gesprochen.
Ich heul gleich.
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Mitglied
wie von mir geschätzte Musiker es schon formulierten:
"Alles ist so wie es ist weil es so ist"
und
"The Times They Are A Changin`"
Die Musikszene übrigens ist es, in der der Begriff "Independent" längst ad absurdum geführt wurde.
Diskussionen wie "Was ist Independent" oder "Wie definiert man einen Comic" oder "Sind Comics Kunst" sind müßig.
Der Gütersloher Buchverlag ist ein kleiner Verlag, ziemlich autark von Random, und totaler Neuling auf dem Gebiet Comic.
Ein Comicpreis hätte ihn sicherlich darin bestärkt, weiterhin junge Comiczeichner aus Deutschland zu fördern.
Schade.
dann sahnt halt Reprodukt wieder alles ab
(nicht dass sie es nicht verdient hätten, das will ich damit auf keinen Fall sagen!)
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Mitglied
Zitat von Kaifalke
blödsinn Burkhard, das hat doch mit dem Zeichner nix zu tun. Moritz ist ein Independent Zeichner.
Will hier wirklich jemand, daß die Jury darüber entscheidet, wer "Independent Zeichner" ist und wer nicht?
Zitat von Scout
Mich würde auch mal interessieren, wie "independent" definiert wird. Denn diesen Begriff allein am Verlagshaus festzumachen, halte ich für engstirnig und am Thema vorbei "gepreist". Kommt es nicht darauf an, mit dem Preis Arbeiten zu schätzen, die über den Tellerrand blicken und sich an Themen heranwagen, die jenseits des Mainstream liegen? Geht es etwa nicht darum, Zeichner zu würdigen, die den Mut haben, originelle Geschichten in ungewöhnlichem Stil zu erzählen?
Nein, darum ging es nie. Das spielt für die Entscheidung der Jury eine Rolle (muß aber nicht. Warum sollte jeder preiswürdige Comic in einem ungewöhnlichen Stil gezeichnet sein?), nicht aber als Zulassungskriterien.
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Nein, Burkhard, ich glaube, NIEMAND will,
dass ihr darüber entscheidet, wer oder was "independent" ist.
Schon allein deshalb nicht, weil der Begriff "Independent" zum Himmel stinkt,
eine Farce ist, eine Schwarz/Weiß Gut/Böse -Schablone für Alt-68er.
Die Situation des Comic in Deutschland hat sich in den letzten Monaten und Jahren massiv verändert,
und wenn dir dazu nur Vorschriften und Statuten von 1994 einfallen,
dann kann ich nur sagen:
Ich will euren Preis nicht
und ich will auch nicht von dir interviewt werden
und ich will ums Verrecken nicht "independent" sein.
(aber vogelfrei wohl,
jetzt wo ich dem Comic-Kaiser ans Bein gepinkelt hab)
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Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer
Vielleicht alle mal kalt duschen und in Ruhe überdenken. Ansonsten kann das noch richtig witzig werden hier.
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Moderator
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Moderator Zwerchfell Forum
eben. alle mal 'n bißchen marmelade auf die nase.
@moritz: erstens hat mick ja nicht gesagt, dass DU nicht indie bist, sondern der verlag. na. kann man ja sagen. carlsen und ehapa gehören egmont, sind also nicht indie. deswegen nicht in der einreichung. kann man ja mit random house auch so sehn. kann. und zweitens: mick ist nicht die jury, sitzt normalerweise nicht mal drin. und er wird ja wohl kaum eine vorauswahl aus den eingereichten comics für die jury treffen (tust du doch nicht, mick, oder? bitte sag mir, dass du das nicht tust). bevor du dir jetzt also nen milzriß aufregst, wart doch erst mal ab, wie die jury indie definiert. und reg dich dann auf. oder freu dich. je nach dem, wie die entscheidung ausfällt.
nur so'n tipp.
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alles wird gut, ihr sieger der herzen!
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Mitglied
von meiner seite ist alles gesagt.
Kalt duschen und Marmelade aufe Nase tupfen und Bälle flachhalten und n Plenum einrichten können andere machen.
Ich kümmer mich wieder um wichtigeres.
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Mitglied
Zitat von s.dinter
und zweitens: mick ist nicht die jury, sitzt normalerweise nicht mal drin. und er wird ja wohl kaum eine vorauswahl aus den eingereichten comics für die jury treffen (tust du doch nicht, mick, oder? bitte sag mir, dass du das nicht tust). bevor du dir jetzt also nen milzriß aufregst, wart doch erst mal ab, wie die jury indie definiert. und reg dich dann auf.
Ich überwache aber schon ein bißchen, ob die Vorgaben eingehalten werden. Und wenn ein Titel aus einem Verlag eingereicht wird, der offenbar nicht in unsere Kategorie paßt, spreche ich das mit der Jury ab, bevor die Bücher an die Juroren verteilt werden, denn dann ist eine Rücksendung nicht mehr möglich.
Bei Moritz' Comic kommt noch dazu, daß er kein wirklich "unabhängig entstandenes" Werk ist, sondern das Thema vom Verlag vorgegeben war.
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