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Aug. 2024
€ 11,90
49. Jahrgang
Nr. 249
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INHALT
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3
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Vorwort, Abos, Impressum
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4
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Heinz-Wolf-Comic
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7
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MODESTY BLAISE
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18
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MODESTY-BLAISE-Comicstory
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HARRY MAGAZIN: 23 Rezensionen
30 News, 32 Generation Lehning
36 Bastei Freunde, 38 ZACK Edition
40 ZACK-Buch, 42 Zauberstern
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44
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Vandersteens WASTL
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52
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Interview mit Fix & Foxi-
Zeichner Ludwig Fischer
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60
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MAX & LUZIE Gesamtausgabe
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61
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100 Jahre Franquin
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62
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Jim Bridger / Angel Mitkov
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64
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Kelley Jones ohne BATMAN
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66
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Faktencheck: BLUT AUF DER PRÄRIE
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70
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Comic: BLUT AUF DER PRÄRIE
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92
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Little Bighorn: Filme und Comics
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97
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Leserbriefe
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Mitglied
In dem Magazin "Der neue Vertrieb" (seit 1949), dem "Fachorgan für den gesamten Zeitungs- und Zeitschriftenvertrieb", soll sich zur Markteinführung der "Micky Maus" nichts finden lassen (hab's nicht persönlich durchgesehen). Für mich auch ein "Indiz" dafür, dass Egmont/Ehapa 1951 ganz eigene Wege gegangen sind.
Geändert von Pickie (15.11.2017 um 13:20 Uhr)
Grund: Korrektur
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Mitglied
Sachdienliche Hinweise ...
Zitat von Pickie
Woher kommen die Infos (und stimmen sie?), dass das Werbeblatt noch von der dänischen Muttergesellschaft (Egmont) des Ehapa-Verlages - in einer "sehr kleinen Auflage" - produziert und (nur) im Kölner Raum an einigen Kiosken verteilt wurde?
Wer kann hier mal etwas Licht ins Dunkel bringen?
Zitat von forevercomic
Eigentlich war die Nullnummer an einige Kioskbesitzer (im Kölner Raum) als Werbung geliefert worden.
Zitat von Pickie
Du benutzt diese Info auch. Woher stammt sie?
Tja, wer kann hier mal etwas Licht ins Dunkel bringen?
Zitat von PVST
Wenn die Nullnummer wie die Micky Maus auch bei W.Girardet gedruckt wurden könnte die Nullnummer mit den Klammerlöchern
in einer der vielen Fachzeitschriften des W.Girardet Verlag eingeheftet worden sein.
Hat schon jemand bei diesem Verlag entsprechend nachgefragt? (Ich gebe zu, ich habe keine Lust.) Haben die ein Archiv?
Zitat von DER LETZTE APACHE
Man sollte in erster Linie die Comicmafia bezgl. Nullnummer kontaktieren.
Wenn der ehemalige Besitzer merkt, dass es gar nicht um seine Person, sondern um die Hintergründe und Historisierung geht, ist er sicherlich nicht abgeneigt Informationen preiszugeben.
Zitat von Pickie
Ist aber wohl schwierig, Marco Heuberg meinte an dem Montag zu mir nur, dass es ihr Kunde nicht selbst gefunden, sondern seinerseits schon als Sammlerstück von jemand anderem erworben hatte. - Man müsste also gleich zwei Vorbesitzer um Auskünfte bitten.
Die Fundgeschichte zu der Nullnummer aus Bremen könnte weiterführende Erkenntnisse bieten.
Wenn keiner den/die Vorbesitzer kennt und vorher direkt fragt, bliebe abzuwarten, ob die Autoren des Comic-Preiskataloges Informationen erhalten werden und der Katalog 2019 Einzelheiten bringt.
Zitat von Pickie
Nullnummer Nr. 006 im Z (1-) könnte danach zwar keine Klammerlöcher haben.
Nullnummer Nr. 007 im Z (2-3) könnte aber Klammerlöcher im Abstand von 11 cm haben.
Der User, der meint, jemand habe zeitgleich mal zwei Exemplare der Nullnummer gehabt, könnte natürlich auch mal entsprechende Fundgeschichten/Fotos/Unterscheidungsmerkmale posten oder beschaffen und dann posten.
Zitat von forevercomic
Wenn eine Ausgabe fünfmal weitergereicht wurde, wären es auch 5 Besitzer gewesen
Oder hat der User damals nur Verwirrung stiften wollen? Zum Beispiel könnte es mit den "fünf Besitzern" und einer doppelten Nullnummer passen, wenn Norbert Breling zeitweise mal zwei Ausgaben gehabt haben sollte und das zweite Exemplar dasjenige aus der SB 181 wäre. Geschrieben hatte der User aber "hat" und nicht "hatte". Da muss man mindestens so pingelig sein wie der User selbst.
Mit Fotos der fünften Nullnummer, der mit dem aufgetrennten Falz, ist jedenfalls noch zu rechnen, wie mir forevercomic heute noch mal bestätigt hat.
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Mitglied
Ich habe von forevercomic auch dieses schöne Foto zum Posten erhalten.
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Zitat von Pickie
In dem Magazin "Der neue Vertrieb" (seit 1949), dem "Fachorgan für den gesamten Zeitungs- und Zeitschriftenvertrieb", soll sich zur Markteinführung der "Micky Maus" nichts finden lassen (hab's nicht persönlich durchgesehen). Für mich auch ein "Indiz" dafür, dass Egmont/Ehapa 1951 ganz eigene Wege gegangen sind.
Ich hatte alle DNV´s von 1949 bis 2015 vorliegen, keine Werbung 1951 für MM enthalten!
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Mitglied
Schön, dass das jemand bestätigen konnte
Zitat von Pickie
(...) ob die Autoren des Comic-Preiskataloges Informationen erhalten werden und der Katalog 2019 Einzelheiten bringt.
Werde mal dieser Frage nachgehen ...
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Mitglied
Habe mich beim Herausgeber des Katalogs erkundigt. Danach ist es noch (viel) zu früh, um sagen zu können, ob sich jemand tiefer gehend um das Thema kümmern wird. Derartiges wird grundsätzlich erst anlässlich der nächsten Preisbesprechung im Mai erörtert. /// Denke mal, dass im Katalog 2019 bei den Hintergründen nicht viel rumkommen wird. Das kann schon daran liegen, dass der/die Vorbesitzer auch nichts weiter wüsste/n. Könnte aber auch sein, dass der historische Part nicht von jedermann für interessant gehalten wird. Klar, es ist nicht der einzige Stern im Comic-Universum.
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Mitglied
Aus dem Vorwort des neuesten Versandkataloges der Bremer Händler:
(...) Die Micky Maus Nullnummer ist seit der Veröffentlichung unserer Liste vor wenigen Wochen quasi in aller Munde und die Euphorie und der Trubel um dieses sensationelle Heft ebbt einfach nicht ab. In Internetforen wird diskutiert was das Zeug hält und Sammler im ganzen Land beglückwünschen den natürlich noch immer begeisterten Käufer. Nach so einer überwältigenden Resonanz (...)
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Mitglied
Für uns Foristen? Das wär mal was! Dann fahren wir zusammen nach Amsterdam zu Lambiek oder nach Brüssel ins Museum oder nach Paris oder ...
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ist irgendwie doch wieder zaktuell
Ich kenn mich mit solchen Sachen ja nicht so aus: Hat mal jemand in Erwägung gezogen, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte?
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Mitglied
Jeder Vintage-Sammler wird schon bei deutlich "günstigeren" Sachen den Zustand mit Blick auf nicht angegebene Restaurierungen, insbesondere Papierersatz, genau prüfen. Erst recht wird ein Kaufinteressent in der hier aufgerufenen Preisklasse einen "Komplett-Nachbau" zu erwägen und der Käufer ihn für sich weitestgehend auszuschließen haben. Ich gehe mal davon aus, dass das geschehen ist.
Abgesehen von einer Kaufentscheidung wäre die Frage natürlich auch für die historische Einordnung dieses Bogens von Interesse. Dazu fehlt, leider, nach wie vor jegliches Referenzmaterial und/oder die Fundgeschichte (siehe oben).
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ist irgendwie doch wieder zaktuell
Nun, ich denke an die Kujau-Tagebücher: Die, die die Dinger gekauft haben, waren von der 'Sensation' derart geblendet, dass sie wohl auch gar nicht glauben wollten, dass sie gefälscht sein könnten, so dass Prüfungen sehr halbherzig erfolgten und selbst sehr offensichtliche Unstimmigkeiten (Initialen 'FH', statt 'AH') 'weggewischt' wurden. Weil nicht sein kann, was nicht sein soll.
Ich könnte mir ähnliche psychologische 'Blindheiten' auch im Falle dieser neu aufgetauchten Variante vorstellen. Grade weil da relativ viel Geld im Spiel ist, 'Referenzmaterial' fehlt, Fundgeschichte und Ursprung im Dunkeln liegen etc., gehen bei mir -der als Aussenstehender, der sich dafür im Grunde gar nicht interessiert, und daher kaum in Gefahr ist, sich von Wunschdenken und Sensationen blenden zu lassen- einige Alarmglocken an.
Nicht missverstehen: Ich behaupte nicht, DASS es eine Fälschung ist. Ich denke nur, dass mans in Erwägung ziehen sollte und eine gehörige Portion Skepsis angebracht ist.
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Mitglied
Natürlich, kein Problem. Hier noch mal die Kurzversion.
Zitat von zaktuell
Hat mal jemand in Erwägung gezogen, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte?
Ja.
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Zitat von Pickie
Habe mich beim Herausgeber des Katalogs erkundigt. Danach ist es noch (viel) zu früh, um sagen zu können, ob sich jemand tiefer gehend um das Thema kümmern wird. Derartiges wird grundsätzlich erst anlässlich der nächsten Preisbesprechung im Mai erörtert. /// Denke mal, dass im Katalog 2019 bei den Hintergründen nicht viel rumkommen wird. Das kann schon daran liegen, dass der/die Vorbesitzer auch nichts weiter wüsste/n. Könnte aber auch sein, dass der historische Part nicht von jedermann für interessant gehalten wird. Klar, es ist nicht der einzige Stern im Comic-Universum.
So wie es aussieht, wird da was kommen
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Nochmal auf die Variante (Testdruck?) zu kommen, eine Frage an die Druckexperten.
Ist bei einem Testdruck normalerweise die Qualität des Druckes nicht schlechter als bei der späteren Endversion?
Wenn dem so ist, könnte die Variante mit anderem Text eine für die Auslieferung bereits fertige Ausgabe gewesen sein, die augfrund von Änderungen im letzten Moment (u.a MM 1/51 Plakate) dann geändert und der Bestand, bis auf dieses Exemplar, vernichtet wurde.
Diese Theorie kam noch gar nicht in Betracht.
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Mitglied
Bis auf ein Exemplar alles vernichtet ... Das hatten wir doch schon mal?
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Zitat von Pickie
Bis auf ein Exemplar alles vernichtet ... Das hatten wir doch schon mal?
Wieso nicht? Wenn die Ausgaben unbrauchbar wurden, und es waren ja vermutlich nicht viele, geht es in die Tonne.
Und es wurde ein Exemplar behalten, entweder von einem Mitarbeiter, Druckerei oder Verlag.
Beim Tom Mix 8/54 können wir das ja mittlerweile ausschließen, da sich ein weiteres Exemplar in der schwedischen Nationalbibliothek befindet.
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Mitglied
Zitat von forevercomic
Wieso nicht? Wenn die Ausgaben unbrauchbar wurden, und es waren ja vermutlich nicht viele, geht es in die Tonne.
Und es wurde ein Exemplar behalten, entweder von einem Mitarbeiter, Druckerei oder Verlag.
Klar, kann sein.
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Zitat von Pickie
Klar, kann sein.
Es wäre interessant zu erfahren ob bei einem Testdruck die Druck und Farbqualität schlechter ist als bei einer Endversion.
Wenn ja, wäre meine Vermutung gar nicht so abwägig, da diese Ausgabe sich qualitativ von den regulären nicht unterscheidet.
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Zitat von forevercomic
(...)
Ist bei einem Testdruck normalerweise die Qualität des Druckes nicht schlechter als bei der späteren Endversion? (...)
Nein, eigentlich nicht. Der Testdruck soll dem Kunden eigentlich die
endgültige Druckqualität zeigen.
Ich habe es öfter erlebt dass die späteren Drucke von Broschüren + Alben
schlechter waren, als die Testdrucke. Wenn die Druckerei den Auftrag auf
Grund des Testdruckes in der Tasche hatte, fingen sie oft zu tricksen an.
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Danke für die Info!
Somit, gehe ich auch wieder, mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Testdruck aus.
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Mitglied
Testdruck nicht mit Andruck verwechseln. Andrucke sind die ersten Drucke, wenn die Maschine angefahren wird. Bis Passer und Farbauftrag absolut stimmen, können da schon mehrere Hundert Exemplare durch die Maschine laufen.
Zitat von zaktuell
Nun, ich denke an die Kujau-Tagebücher: Die, die die Dinger gekauft haben, waren von der 'Sensation' derart geblendet, dass sie wohl auch gar nicht glauben wollten, dass sie gefälscht sein könnten, so dass Prüfungen sehr halbherzig erfolgten und selbst sehr offensichtliche Unstimmigkeiten (Initialen 'FH', statt 'AH') 'weggewischt' wurden. Weil nicht sein kann, was nicht sein soll.
Ich könnte mir ähnliche psychologische 'Blindheiten' auch im Falle dieser neu aufgetauchten Variante vorstellen. Grade weil da relativ viel Geld im Spiel ist, 'Referenzmaterial' fehlt, Fundgeschichte und Ursprung im Dunkeln liegen etc., gehen bei mir -der als Aussenstehender, der sich dafür im Grunde gar nicht interessiert, und daher kaum in Gefahr ist, sich von Wunschdenken und Sensationen blenden zu lassen- einige Alarmglocken an.
Nicht missverstehen: Ich behaupte nicht, DASS es eine Fälschung ist. Ich denke nur, dass mans in Erwägung ziehen sollte und eine gehörige Portion Skepsis angebracht ist.
Wie Tom Mix ist auch die MM-Nullnummer im Tiefdruck hergestellt. Also sollte für beide die Fälschung auszuschließen sein (gilt für ersteren in stärkerem Maße, weil damals relativ wertlos). Aber für beide gilt, daß es technisch nahezu unmöglich ist. Das Motiv müßte praktisch handgemalt sein, den für den Druckfilm braucht man eine ungerasterte Vorlage.
Geändert von Mick Baxter (20.03.2018 um 22:50 Uhr)
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Zitat von Mick Baxter
Testdruck nicht mit Andruck verwechseln. Andrucke sind die ersten Drucke, wenn die Maschine angefahren wird.
Das stimmt so - mit der fachlichen Begriffverwendung - nicht!
Ein "Andruck" wurde damals auch auf einer "Andruckpresse"
gefertigt. Die Auflage lag sehr häufig im Bereich von
vielleicht 10 Exemplaren und eine Andruckpresse ist gar
nicht für einen Auflagendruck ausgelegt.
Denn in der Regel wird jeder Papierbogen manuell eingelegt
und dann die Walze darübergefahren. Das Verfahren entspricht
exakt dem späteren Druck ... aber eben ohne die Produktivität
einer Fortdruckmaschine.
Und ja, es gab so einige, die die ersten Bögen an der
Druckmaschine Andrucke nannten. Das war aber fachlich
nicht richtig, denn ein Andruck war das damals bestmögliche
Proofverfahren und eine Fortdruckmaschine kann eben
genau das bei den ersten Bögen so gar nicht!
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Mitglied
Danke für die Klärung der Fachbegriffe.
Bringt aber alles nichts. Die Variante sieht aus wie ein reguläres Endprodukt, nicht die Spur hat sie etwas von einer unfertigen Zwischenstufe. Wo oder wofür sie verwendet wurde, bleibt ohne weitere Quellen unbekannt.
Hat die "Sprechblase" den Aufruf gebracht?
Zitat von Pickie
@Gerhard Förster:
Kann in der Sprechblase ein Aufruf zu Hintergrundinformationen der neu und überraschend aufgetauchten Variante der Micky Maus Leseprobe von 1951 platziert werden?
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Mitglied
Als Laie kannst du gar nicht erkennen, ob du einen Andruck, einen Vorlaufdruck oder ein fertiges Produkt vor dir hast, außer daß Andruck und Vorlaufdruck in der Regel nicht beschnitten werden.
@ Horst: Andruck als Proof? Auch für Farbdrucke? Ich hab einmal ein Portfolio auf einer Andruckpresse gedruckt. Das Walzwerk einer Andruckpresse ist so klein, daß es keine fünf Drucke lang die Farbe in der korrekten Farbdichte hält. Man erhält also bei zwanzig Drucken zwanzig unterschiedliche Ergebnisse.
Bei meinem Portfolio war das nur deshalb möglich, weil ich die Farben aus wenigen unterschiedlichen Farbrastern unbunt zusammengesetzt habe. Der Farbauftrag schwankte teilweise über hundert Prozent.
Aber da wir grad bei der "Micky Maus" sind: Wie sieht denn eine Andruckpresse für Tiefdruck aus? Eine Offsetdruckplatte kann man plan in der Andruckpresse drucken oder in die Rotationsoffsetmaschine spannen. Aber wie geht das mit den geätzten Druckformen? Das sind Stahlzylinder, die lassen sich ja nicht einfach in einer Radierpresse ausdrucken.
Geändert von Mick Baxter (22.03.2018 um 06:02 Uhr)
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Mitglied
Zitat von forevercomic
So wie es aussieht, wird da was kommen
Haben sie jetzt doch angefangen mit einer Recherche oder meinst Du die Überarbeitung und Erweiterung (-> Variante) der Preisnotizen?
Fotos von der aufgetrennten NN kommen wohl nicht mehr? (Oder sollen die ggf. im neuen PK gebracht werden, wär auf jeden Fall ein Kaufanreiz.)
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