Klingt durchaus interessant.
Die Frage bleibt, ob ein E-Reader von der klassischen, auf Papier verortetenen Stammklientel, angenommen würde und ob eine weitergefasste Kundenklientel, jenseits des typischen Comickunden bereit wäre, für diesen E-Reader einen entsprechenden Betrag zu zahlen, der es den Verlegern ermöglichen würde, das ganze zu finanzieren.
Als Info, Lizenzgeber betrachten digitale Comicausgaben in der Regel als eigene Lizenzen, sprich, sollte der entsprechende Verlag bereits über eine gedruckte Albenausgabe verfügen, käme es neben der schon im Zeitschriftensegment erwähnten Doppelvermarktung auch wieder zu doppelten Lizenzzahlungen.
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