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Aug. 2024
€ 11,90
49. Jahrgang
Nr. 249
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INHALT
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3
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Vorwort, Abos, Impressum
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4
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Heinz-Wolf-Comic
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7
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MODESTY BLAISE
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18
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MODESTY-BLAISE-Comicstory
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HARRY MAGAZIN: 23 Rezensionen
30 News, 32 Generation Lehning
36 Bastei Freunde, 38 ZACK Edition
40 ZACK-Buch, 42 Zauberstern
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44
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Vandersteens WASTL
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52
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Interview mit Fix & Foxi-
Zeichner Ludwig Fischer
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60
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MAX & LUZIE Gesamtausgabe
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61
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100 Jahre Franquin
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62
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Jim Bridger / Angel Mitkov
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64
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Kelley Jones ohne BATMAN
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66
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Faktencheck: BLUT AUF DER PRÄRIE
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70
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Comic: BLUT AUF DER PRÄRIE
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92
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Little Bighorn: Filme und Comics
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97
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Leserbriefe
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Mitglied
.......aber wir sollten jetzt zum Schurkenthema zurückkommen.
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Mitglied
Ist das da auf Tarot #2 die Signatur von Manuel Prieto Muriana? Ich seh das so undeutlich. Der hat ja auch für (u.a.) Bastei ne Menge klasse Westernroman-Titelbilder gemacht. Für Horror-Zeugs auch, aber das lese ich so gut wie nie.
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Mitglied
Ich mag Hugo Pratt, Corto Maltese und ganz besonders die Südseeballade (aber nur die Schwarz-Weiß-Version). Aber wer nicht drauf steht, ist für mich kein Banause, sondern hat halt einen anderen Geschmack.
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Mitglied
Ich bevorzuge auch die Schwarz-Weiß-Alben von Corto Maltese, aber die Farbfassungen sind so übel nicht. Übel ist die Farbfassung von Comes' "Silence", die irgendwelche Irren verbrochen haben. Aber das ist eh off topic, der Silence fährt ja im Gegensatz zu Corto nicht zur See. Rasputin ist dazu auch noch ein Pirat.
"Schurkenthema" trifft's ohnehin nicht so ganz, die allermeisten Comic-Piraten sind wie Errol Flynn superedel. Sogar Der Rote Korsar wird im Laufe der Serie immer netter.
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Mitglied
Ja nee, is klar,oder?
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Mitglied
"El Corsario de Hierro" erschien auch auf Deutsch bei Condor als "Der Schwarze Korsar" (mit den gleichnamigen Romanen von Emilio Salgari hatten die Comics allerdings nichts zu tun, im Original ist es ja auch ein "eiserner Korsar"). Wieso auch Hefte davon innerhalb der "Joyas Literarias Juveniles" -sozusagen den spanischen "Illustrierten Klassikern" (siehe zu den Karl May-Adaptionen innerhalb dieser Reihe auch Sprechblase #224) erschienen sind, ist ein Mysterium - meines Wissens geht die Serie nicht auf eine Romanvorlage zurück.
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Zyk,
man sollte die Joyas Literarias Juveniles ( Literarische Juwelen für die Jugend - Hauptserie Grünes Logo ) nicht mit den uns bekannten Illustrierten Klassikern gleichstellen.
Wenn du mal bei den El Corsario de Hierro Heften auf das Logo ( Rot ) schaust, macht man auch innerhalb und innerlich Unterschiede. Serie Blau ist - nehme ich an - für die Mädels.
Eine ähnlich gelagerte Serie ist Grandes Aventuras Juveniles ( Große Jugend Abenteuer ) wo auch z. B. El Sheriff King erschien.
Und der zählt - literarisch gesehen - auch nicht dazu. Vielleicht dramaturgisch - bis zu einem gewissen Grad gesehen.
P.S.
Klar ist mir bekannt, das Der schwarze Korar bei Condor erschien.
Aber ich wollte euch mit den Bildvergleichen zeigen, das sich Vladimiro Missaglia ( 1933 - 2008 ) von "Ambros" Miguel Ambrosio Zaragoza ( 1913 - 1992 ) weitaus mehr als nur inspirieren liess.
Übrigens hat Ambros den El Corsario nach 54 Folgen beenden müssen, da er einen Herzinfarkt erlitt. Sehr traurig, sonst wäre es weitergegangen.
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Mitglied
Bei Condor hat's der Corsario ganz ohne Herzinfarkt nur auf drei Hefte gebracht.
Daß Dir die deutschen Ausgaben bekannt sind, kann ich mir denken - meine Anmerkungen sind auch weniger für Dich, denn für normalsterbliche Mitleser gedacht, von denen vielleicht der ein- oder andere Lust bekommen hat, die genannten Serien zu sammeln. El Sheriff King erschien auch auf Deutsch bei Condor, als Ringo. Auch eine sehr schöne, sammelwürdige Serie!
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Mitglied
Zitat von Zyklotrop
1)Bei Condor hat's der Corsario ganz ohne Herzinfarkt nur auf drei Hefte gebracht.
2) El Sheriff King erschien auch auf Deutsch bei Condor, als Ringo.
1) Das müsste Abenteuer Pur! Hefteanzahlmässig doch abändern können. Wie hiess es früher doch so schön: Ihr werdet begeistert sein, das lässt euer Herz höher schlagen!
Es wäre das perfekte Anti-Herzinfarkt-Mittel. Doppelherz bleibt in den Apotheken wie Blei in den Regalen liegen.
2) Ist "Ringo" bei Condor komplett erschienen?
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Mitglied
1) Ich bezweifle sehr stark, daß sich in unseren Breiten ein Verlag für diese Serie findet, dafür ist sie leider viel zu wenig bekannt. Der Winnetou-Nachfolger bei "Abenteuer pur!" steht aber schon fest.
2) Bei Condor erschienen 34 Hefte, allein als "Grandes Aventuras Juveniles" mindestens 36. In Spanien erschienen ab 2006 zweihundertseitige Hardcoverbücher mit Reprints, aber ich glaube diese Edition brachte es nur auf zwei Bände.
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Mitglied
Zitat von Zyklotrop
Einer der coolsten Piratencomics aller Zeiten ist zweifellos Leatherwing.
Der coole Pirat, dieser "Läderlappen" geht auch mal baden...
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Denis Scheck hält ja gar nichts von Piraten:
http://www.youtube.com/watch?v=YdVKBi7HvjQ
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Mitglied
Zitat von Hate
Keine Ahnung, wer Herr Scheck ist (das mit den "altbewährten Mitteln" klingt etwas unheimlich), aber die Autorenurheberrechtspiraten sind ja mehr Robin Hoods, weil sie die Beute unter den Armen dieser Erde verteilen. Und wie anno dazumal mit Henry Morgan gibt's auch heutzutage leider mit Julia Schramm & Co. üble Verräter im Piratengewerbe.
@DER LETZTE APACHE
Großartig! Das Batman-Motiv mit dem fliegenden Holländer war mir völlig unbekannt.
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Mitglied
Zitat von Zyklotrop
Keine Ahnung, wer Herr Scheck ist
Nanu, Sie kennen Scheck noch nicht?
Erika Fuchs war immerhin von ihm so beeindruckt, dass sie in einer
Donald Duck-Geschichte einen Spielzeugladen mit seinem Namen versehen hat
und Donald ihn auch nochmal erwähnt.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
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Mitglied
Denis Scheck ist doch einer der Moderatoren von der "Aspekte" Sendung im ZDF. Aber nicht der Rede wert. Im richtigen Piratenleben würde er als einer der Ersten über die Planke...
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Mitglied
Literaturkritiker, ARD, Druckfrisch.
Nur dumm, dass die Piraten sich selbst versenkt haben.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Mitglied
Gibt es noch jemanden, dem die Farben in der GA zu dunkel sind?
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Mitglied
Bis jetzt gibt es (zumindest bei mir) noch nicht einmal jemanden, der mitbekommen hat daß die Bände schon ausgeliefert sind. Da muß ich ja gleich zum Comichändler meines Vertrauens geringsten Mißtrauens eilen, um zu eruieren ob auch wir in Österreich schon damit beglückt wurden.
Edit/Nachtrag: Also an der schönen blauen Donau hat der "Schwarze Falke" heute leider definitiv noch nicht Anker geworfen...
Was allerdings schon eingelangt ist, ist das neue TockTock. Gott sei Dank ziert Obelix das Titelbild und nicht Bruno Brazil. Wenn auch noch das TockTock unser SB-Cover gehabt hätte, na das wäre ein Drama gewesen.
Geändert von Zyklotrop (15.10.2013 um 21:14 Uhr)
Grund: Nachtrag
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Mitglied
Habe die erste RK GA heute in Bochum gekauft und bin mit Papier und Farben, tatsächlich etwas dunkel, zufrieden.
Aber die gemalten Covermotive fehlen komplett und das geht ja wohl gar nicht !!!
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Mitglied
Oh. Das zu hören lässt mich in der Tat die Stirn runzeln. Aber die werden ja vielleicht noch im Rahmen der redaktionellen Seiten nachgereicht.
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Moderator Sprechblase Forum
Muss mich auch mal hier zu Wort melden. Also ich finde Eure Diskussionen in dem Thread großartig, sehr informativ und unterhaltsam. Ein besonderes Hoch geht nicht nur an den immerwährenden Zyklotrop, der Seele dieses Forums, sondern auch an den letzten Apachen (den wir endlich mit mehr als nur Leserbriefen in die SB einbinden sollten).
Zur neuen Roten Korsar-Ausgabe kann ich noch nichts sagen, aber zu Piraten im Allgemeinen fällt mir etwas ein:
Welcher Berufsstand hatte je eine bessere PR-Abteilung? In Wahrheit waren die meisten dieser Kerle vermutlich bloß Räuber, Mörder und Halsabschneider, doch in die Romanwelt, die Filme und Comics gingen sie als edle Helden ein – und das, obwohl man sie ja auch in den Piratengeschichten ihrem blutigen Handwerk nachgehen sieht – wenn auch sehr geschönt. Ein Phänomen.
Was natürlich an meiner Liebe zu Piratenstorys nichts ändert.
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Mitglied
Il Piccolo Corsaro
Vom Roten Korsaren ist in unseren Gewässern noch immer nichts zu sehen, zur Überbrückung werfen wir eine Augenklappe auf den kleinen Korsaren:
Il piccolo Corsaro von Augusto Pedrazza erschien 1950 in Italien mit insgesamt 12 Heften. Ich selbst besitze sie nicht - sie sind mittlerweile auch recht kostspielig (es existiert allerdings ein Reprint)- und kann zum Inhalt nichts sagen, der Aussage eines Comicexperten zufolge handelt es sich um Motive aus Stevensons Schatzinsel. Für die Richtigkeit kann ich keine Verantwortung übernehmen, von den Titelbildern kann ich nichts dergleichen ableiten, wenn auch ein Heft "L'Isola del Tesoro" heißt. Mich wundert, daß diese hübsche (und kurze) Reihe nie auf Deutsch erschienen ist.
Man beachte die extrem unvorteilhafte Plazierung des Schriftzugs "Albo Scugnizzo" mitten im Titelbild. Über die Bedeutung dieser Bezeichnungen haben wir lang und breit hier im HRW-Forum diskutiert.
Bei der Gelegenheit möchte ich auch auf ZACK 10/2013 verweisen, das den Artikel "Die Rückkehr der ZACK-Piraten" von Ulrich Stampa und Peter Wiechmann enthält, der sich nicht nur dem Roten Korsaren und Capitan Terror, sondern auch -ähnlich diesem Thread- dem Genre allgemein widmet, illustriert mit schönen alten Titelbildern. Leseempfehlung!
Geändert von Zyklotrop (17.10.2013 um 11:56 Uhr)
Grund: Ergänzung
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Mitglied
Dann möchte ich auch noch anfügen, dass die letzte Ausgabe von GEO Epoche die Piraten zum Thema hatte.
Gestern kam glaube ich die nächste Ausgabe, aber am Kiosk könnte die Piraten-Ausgabe noch ausliegen.
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ist irgendwie doch wieder zaktuell
Zitat von Gerhard Förster
(...) Welcher Berufsstand hatte je eine bessere PR-Abteilung? In Wahrheit waren die meisten dieser Kerle vermutlich bloß Räuber, Mörder und Halsabschneider, doch in die Romanwelt, die Filme und Comics (...)
Naja, aber nicht nur die Fiktion, auch die Wissenschaft findet manch Positives an den Piraten: So waren sie die erste Gemeinschaft, die relativ 'antidiskriminierend' war (Pirat konnte jeder werden, unabhängig von Hautfarbe, sozialer Herkunft, Religion o.ä.), sie hatten als erste eine Art Sozial- und Krankenversicherung (so gab es u.a. feste 'Schadensersatzsätze' für im Kampf verlorene Gliedmassen) und sie waren sehr früh sehr demokratisch (one man - one vote und der jeweilige Kapitän musste sich durch persönliche Authorität jederzeit die Achtung der Mannschaft erhalten, weil er genauso jederzeit abgelöst werden konnte)...
Diese drei -für damalige Zeit- sehr 'fortschrittlich-humanistischen' Grundprinzipien waren vermutlich nicht auf jedem Piratenschiff zu jeder Zeit in gleicher Weise verwirklicht, denn letztlich ist ja jede Mannschaft auf einem Schiff eine relativ abgeschlossene kleine Gemeinschaft, so dass es sicher von einem Schiff zum anderen Unterschiede gegeben haben mag.
Aber nichtsdestodennoch.
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Mitglied
Der Rote Korsar - Gesamtausgabe: erste Eindrücke
Was lange währte, wurde endlich gut: der erste Band der Gesamtausgabe des Kultklassikers Der Rote Korsar ist da. Kann er die hohen Erwartungen erfüllen?
Die wichtigsten Informationen vorweg: es handelt sich diesmal wirklich um eine Gesamtausgabe, die in früheren Ausgaben fehlenden Seiten sind tatsächlich erstmals enthalten, was diese Bücher meiner Meinung nach allein schon zum Pflichtkauf für jeden Fan macht.
Die Neukolorierung wirkt auf dem schönen matten Papier sehr ansprechend und keinesfalls zu modern (auf dem Glanzpapier bei der Leseprobe im TockTock war der Eindruck noch anders), zwar handelt es sich in der Tat großteils um dunklere Farbtöne wie Blau, Grau, Braun etc., mir gefällt dieser realistische, geschmackvolle Touch aber sehr gut, auch wenn es zweifellos ein großer Unterschied zu den Bonbonfarben früherer Ausgaben ist.
(Anmerkung: Die Bilder sind absichtlich so klein und unscharf gehalten, damit mich Ehapa nicht wegen Piraterie [sic!] verklagt. Für einen ersten Eindruck zur Meinungsbildung sollte es aber ausreichen.)
Zum Vergleich die früheren Farbfassungen hier.
Die redaktionellen Seiten sind ebenfalls sehr gelungen, auch wenn Jacques Pessis und Gilles Ratier qualitativ nicht ganz an Patrick Gaumer (Buck Danny-GA) heranreichen. Auf jeden Fall viele interessante Abbildungen, u.a. einige Faksimile-Seiten aus den Originalmanuskripten Charliers.
Nun zu den Wermutstropfen: wie Melbystrand sehr richtig angemerkt hat, sucht man die gemalten Titelbilder der späteren Albumauflagen vergeblich. Was jetzt noch zu verschmerzen wäre, weil die stilistisch (und meist auch inhaltlich) nicht wirklich zu den enthaltenen Comics passten. Leider hat man aber auch auf die originalen Titelbilder von Victor Hubinon verzichtet (die von den ersten französischen Albenauflagen, die wurden später -weil sie wohl zu altbacken wirkten- durch die bekannten gemalten Motive ersetzt.), was nun wirklich ärgerlich ist. Das (Hubinon-)Titelbild von Album 2 ist immerhin noch verkleinert im redaktionellen Teil abgebildet, das Titelbild von Band 1 fehlt komplett.
Anstelle der Titelbilder findet man vor den jeweiligen Alben vergrößerte Schwarzweißbilder aus dem Inhalt:
Elegant und reizvoll, aber kein Ersatz für die Titelbilder.
Originaltitelbild von Album 2, klein im redaktionellen Teil der GA abgebildet.
Originaltitelbild von Album 1, fehlt gänzlich. Ein bearbeiteter Ausschnitt davon ist aber das Titelbild der GA Nr. 2.
Kommen wir zum nächsten Wermutstropfen. Der betrifft die Textänderungen. Löblicherweise hat man die Carlsen-Übersetzung und die gelungene Textfassung von Hartmut Becker und Paul Derouet beibehalten. Leider wurde der bewährte Text überflüssigerweise von Horst Berner nachbearbeitet oder besser gesagt verschlimmbessert.
Natürlich fehlte mir für eine komplette Vergleichslesung die Zeit, die gravierendste Änderung, die sofort ins Auge sticht, betrifft Baba. Hat Baba bei Carlsen und Kult noch ganz normal gesprochen, hat er sich jetzt sprachlich seinem Vorfahren aus der gallischen Antike angepasst und stammelt ein fürchterliches Kauderwelsch ("Psst, 'Ick, komm he'! D'eifuß hat ein kleines, aber abe' gutes Boot mit acht Kanonen gekauft. E' belädt es ge'ade mit P'oviant und Munition.") Muß Baba wirklich wie ein Trottel reden? Ich bin weiß Gott kein Anhänger der heuchlerischen political correctness, aber solche Texte machen einfach nur das Lesen zur Qual. Zwar radebrecht Baba auch im französischen Originaltext ein bisschen, aber längst nicht so extrem und so doof, er spricht Rick z.B. mit "Maitre" an, in der aktuellen deutschen Fassung wurde daraus "Ick". Nervig.
Erstes Zwischenfazit: Die Gesamtausgabe ist auf jeden Fall eine unbedingte Empfehlung für alle Comicfreunde, die die alten Alben noch nicht kennen. Lohnt es sich aber, diese GA auch zu kaufen, wenn man die früheren Ausgaben schon besitzt? Ich für meine Begriffe würde diese Frage auf jeden Fall mit "Ja!" beantworten. Die ergänzten Seiten, die interessanten redaktionellen Beiträge, die schöne Neukolorierung und überhaupt die ganze bibliophile Ausstattung dieser Bücher sind eine wahre Freude. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine nahezu perfekte Gesamtausgabe. Leider liegt die Betonung auf "nahezu".
Geändert von Zyklotrop (18.10.2013 um 04:16 Uhr)
Grund: Ergänzungen eingefügt.
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