Nun ja, die "Schwere der Verletzung" kann man denke ich dennoch analysieren und diagnostizieren. Und die "Notwendigkeit sie zu behandeln" sehen wir wohl (fast) alle.
Die Meinungsverschiedenheit besteht denke ich - um in der Analogie zu bleiben - vor allem in konkreter Diagnose und Therapievorschlägen: Dr. Susumu und Dr. Jonah sowie unzählige andere Mediziner hier im Forum sagen: Der Patient hängt bereits seit längerem am Tropf, will seinen eigenen Gesundheitszustand nicht wahrhaben, und wenn nicht bald etwas Grundlegendes passiert, wird er leider von uns gehen...
Dr. Zaktuell sieht die Lage - wie 2-3 weitere Therapeuten - etwas positiver, und Dr. Pegasau ist total begeistert vom Zustand des Patienten...
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