Die Zyklozonks haben mir ja echt noch gut gefallen, aber das neue Album...mmhh erinnert mich eher an eine der neueren, austauschbaren Geschichten aus dem Lustigen Taschenbuch. Gerade, als dieser russische (?) Milliardär das erste Mal auftritt passt das sogar zeichnerisch - als ob die Figur nicht von Yoann, sondern von Flemming Andersen da reingezeichnet worden wäre.
"Spirou" geht mit der Zeit und zieht dabei locker an mir vorbei...
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