Nein, Juni klappt nicht mehr. Realistisch ist Oktober.
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"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Ehrlich nicht? Warum seit ihr denn bei der Buchrückenbeschriftung der US-Norm gefolgt? (Von oben nach unten.) Wäre denn für zukünftige Auflagen eine Umstellung auf den europäischen Standard (von unten nach oben, wie schon bei Speed) sinnvoll?
Ohne Flachs: Habe jetzt erst den ersten Zyklus genossen, nachdem ich "Die verlorenen Kinder" bereits aus Zack kannte. Die Serie ist wirlkich empehlenswert, auch wenn mir im 6. Album ein bisschen zuviel hineingeworfen wurde und dadurch die Lösungen überhastet war. Auch das Verhalten von Prof. Seed auf den (Comic-) Seiten 36-40 kann ich nicht nachvollziehen. Eigentlich hätte man doch annehmen müssen, dass sie Kate darin doch schon längst einweiht hätte.
Aber das sind eher Detailfragen, auch der Buchrücken, den ich sicherlich lieber einheitlicher gehabt hätte (hätte ich mir wenigstens mal lieber die "4" früher besorgt, auch wenn das neue Design freilich hübscher ist), insgesamt ist es dennoch eine wirklich spannende und gelungene Thrillerserie mit SciFi-Einschlag.
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Standard ist die andere Richtung bei so ziemlich allen deutschsprachigen Buch- und mittlerweile auch bei den meisten Comicverlagen. Die prominenteste Ausnahme ist nach einem kurzen Regalcheck Carlsen. (Was auch blöd ist bei Mischsammlungen von Hase und Donjon.) Interessanterweise haben die eine Ausnahme gemacht bei der Herge-Werkausgabe, nicht aber bei den ungespiegelten Mangas, die so auch "kopfüber beschriftet" sind, wenn man sie nach deiner Logik "auf den Coffeetable" legt. (Oder wo in die Ecke knallt.)
Wenn man die Alben aber wo ins Regal einordnet offenbart sich ein anderer Vorteil von Beschriftung von unten nach oben: Normalerweise ordnet man die ja nach fortlaufender Nummer von links nach rechts ein. Und wenn man dann seinen Kopf so neigt, dass man die Beschriftung richtig lesen kann, geht die Sequenz bei der "Epsilon- & Carlsen-Norm" von unten nach oben, bei der allgemeinen deutschen Norm von oben nach unten, was so ziemlich überall auf der Welt die übliche Leserichtung ist.
Aber ich weiß selbst nicht weshalb bei uns die eine Richtung, im angloamerikanischen Raum die andere vorherrscht. Fakt ist, ich habe eine recht umfangreiche Sammlung an Beletristik wie Comics und bis auf ein paar "Querschießer" unter den deutschsprachigen Comics ist die Richtung immer ganz einheitlich. (Ausnahme sind natürlich etwas dickere Wälzer, bei denen die Beschriftung auch schon mal überhaupt horizontal im Bücherregal zu lesen ist, und dann freilich unabhängig von der Sprache iddent ausgerichtet.)
Und wie schon angedeutet war das ohnehin nur ein Witz. Bei laufenden Serien würde sich mit so einer Umstellung wohl kein Verlag Freunde machen. Blöd genug wegen der Speed-Alben.
Geändert von Susumu (29.06.2010 um 19:03 Uhr)
Besonders idiotisch ist die falsche Buchrückenbeschriftung bei Carlsen, denn die haben ja die Comicläden mit Comicständern beliefert, die nur das Lesen korrekt beschrifteter Buchrücken ermöglichen. So muß man sich nicht vor das Cover stellen und den Kopf neigen, sondern praktisch hinter den Comic.
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Burkhard, du sprichst von falscher und richtiger Buchrückenbeschriftung. Es gibt dafür vier Möglichkeiten. Ist eine davon nach ISO oder einer anderen Norm vorgeschrieben? Bitte keine Behauptungen ohne entsprechende Belege - Einfach "war bisher so üblich" zählt imho nicht wirklich.
PS: Golden City 8 Übersetzung ist "schwer" in Arbeit...
Wunderbare Sache das GOLDEN CITY # 1 und 8 diese Woche bei PPM in der Auslieferung stehen - "Freue mich"
Endlich eine Nummer 1 unter dem Epsilon Label.
Bin ja gespannt ob diese Serie jetzt ihren Abschluss findet oder ganz klar eine Fortsetzung der Storyline zu erkennen ist ...
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Ich versteh weder die Logik, noch seh ich die Problematik: Is doch völlig wurscht, ob ich zum Lesen der Rückenbeschriftung den Kopf nach rechts oder nach links kippen muss. Nervig ist nur, dass es dafür offenbar weder Norm noch n Standard gibt und man deshalb die 'Kipprichtung' des Kopfes mehrfach verändern muss, während man seine Buchrücken überfliegt (es sei denn man sortiert die Bücher/Alben im Regal nach diesem Aspekt als erstem Sortierkriterium, was allerdings einige Serien extrem auseinanderreissen würde...).
Einfachste Lösung: Man sucht sich eine bevorzugte Rückenbeschriftungsrichtung aus und stellt alle Alben/Bücher, die die andere Richtung verwenden, kopfüber ins Regal - Solang die Dinger dort nebeneinander stehen, sieht man ja nur den Rücken und im Zweifel nicht, dass das Titelbild dann auf dem Kopf steht...
Geändert von ZAQ (08.12.2010 um 06:32 Uhr)
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Es geht um den Zusammenhang mit den (mittlerweile wohl teilweise entsorgten) Carlsen-Alben-Präsentationswänden. Da stehen die Alben ja nicht rechtwinklig im Regal, sondern in einem ca. 15-Grad-Winkel. Man geht also auf das Regal zu, sieht das Cover des vordersten Albums und muß einen großen Schritt nach links treten und kann dann versuchen, in einer Kombination aus ganz-dicht-heranzutreten und den-Kopf-stark-abwinkeln den Buchrücken der Alben dahinter zu lesen. Zieht man dann ein Album heraus, starrt man auf das Backcover (das gilt dann für jedes Regal). Das ist alles ungesund und wenig sinnvoll. Entscheidend ist die abweichende Winkelung, die im einen Fall (bei Egmont-, Salleck- oder alten B&L-Alben) das Lesen erleichtert, im anderen (Carlsen- oder comicplus+-Alben) aber erschwert, denn es ist einfach blöd, wenn man den Kopf nach rechts neigen muß, der Buchrücken aber links ist. Im Fall des Carlsen-Regals müßte man praktisch hinter dem Ding stehen, um die Buchrücken gut lesen zu können.
Jeder, der seinen Job in der Buchbranche von der Pieke auf gelernt hat, weiß, daß Buchrücken von unten nach oben beschrifttet werden, nur Folianten, die nicht senkrecht gelagert werden, von oben nach unten (so daß der Buchrücken zu lesen ist, wenn das Cover nach oben zeigt – das gilt natürlich nur bei Aufbewahrung in Augenhöhe, was früher wohl häufiger üblich war).
Geändert von Mick Baxter (08.12.2010 um 07:34 Uhr)
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Für mich ist Golden City eine absolute Top-Serie auf dem Sci-Fi-Sektor. Band 8 ist rasant und spannend erzählt, nachdem Band 7 durch die Rückblenden eher etwas ruhiger war. Tolle Charaktere und ein Plot der noch lange nicht fertig erzählt ist. Leider ist Band 9 auch in Frankreich noch nicht erschienen.
Wann kommt denn die Neuauflage von Band 5?
Ich habe jetzt drei Kunden, die einen Komplettsatz von Golden City kaufen wollen; ohne Band 5 wird das schwierig.
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"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Dann hoffe ich, dass es ne gute Serie ist... 15.05. werde ich es lesen. 14.05. wird ein seeehhr langer Tag....
@ Comic Empire
Golden City ist eine klasse Serie. 1. Zyklus umfasst die Bände 1-6. Tolle SciFi die auf der Erde spielt. Wenn dir z.B. Travis gefällt oder auch Arctica musst du hier zuschlagen. Aber das wirst du am 15.05. wahrscheinlich selbst merken. Ach ja, es kann sein, dass der eine oder andere Band mit einem fiesen Cliffhanger endet. Also am besten den ganzen Zyklus kaufen.
Ich habe gerade "Golden City" vom Gratis Comic Tag gelesen und möchte mich hier beim Verlag herzlich bedanken!
Auch wenn Science Fiction nicht meine Vorliebe ist, hat mir dieses Abenteuer-SF-Heft gut gefallen. Macht den Eindruck einer schönen und spannenden Serie. Gut möglich, dass ich meine SF-Aversie überwinde und hier weitere Hefte erwerben werde - schaun mer mal.
Von Golden City sind jetzt Band 2, 5 & 6 vergriffen.
Wann kommen denn da die Neuauflagen?
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