natürlich sind weder künstler noch leser in irgendeiner form objektiv - einen objektiven geschmack gibt es nicht.
Zitat von deif
Der Künstler ist in jedem Fall subjektiv - das geht nicht anders.
Aber daraus kann man nicht ableiten, das sein Meinung nicht zählt.*
Dein Statement liest sich aber so ... von wegen "Künstler nicht fragen" ..
und so!
Ausserdem verweise ich auf den Beitrag von Mick bezüglich der
"freien" Entscheidung des/der Künstler!
Gruss
* Für mich - als Künstler sowie als Leser - zählt sie sogar besonders.
Welche PR-Kapazitäten sollen das sein? Worüber die Presse berichtet, entscheiden die Journalisten und nicht die Verlage.Zitat von L.N. Muhr
Das geschieht schon.Zitat von horst
Das funktioniert nur mit höherer Auflage, was zunächst höhere Kosten bedeutet. Ohne größere Nachfrage nicht machbar.Zitat von horst
Zitat von L.N. Muhr
Ich fordere ja auch nicht den totalen Rückzug
auf den KTV. Sie würden mir aber - als Kunden -
gleichwertige Alben auch bei kleineren Auflagen
vernünftig anbieten. Ich bezahle dann einen
kleineren Apparat und eben eine andere Geschäfts-
grundlage. Das produkt aber bliebe für mich ja
gleich.
Die Theorie, das der FB-Markt komplett stirbt
kommt ja auch nicht von mir!
Den Effekt, den ich beschrieben habe würde es
trotzdem erst einmal geben. Oder glaubst Du, die
KVT haben den Erstzugriff auf die Sahnestückchen
im Markt?
Siehe Statement zuvor!Zitat von L.N. Muhr
Augenwäscherei - verstehe ich nicht?Zitat von L.N. Muhr
Ist es eine Notwendigkeit des Marktes, das man die
FB-Formate schrumpfen muss? Ich hatte dazu ja eine
Rechnung aufgemacht!
Tja ... was ist real? Wir alle wissen, dasZitat von L.N. Muhr
ein Verlag eine Mischhkalkulation fährt. Trotzdem
kann man beim Versuch sich den Realitäten zu
nähern nur an den Fakten orientieren ... und
nicht - wie ich hier oft lesen muss - an
den Fiktionen. Die von Euch eingebrachten Preise
(50.- Euro) sind reine Fantasie - meine aus dem
aktuellen Produktportfolio.
Aber wenn Du so gerne auf den Status bestehst,
das Sky Doll ein Bestseller ist, dann werde ich
Dir hier noch ein Beispiel hinknallen, das
noch viel mehr in meine Richtung argumentiert.
In 2-3 Monaten kommt bei Carlsen "Berlin 2323".
Fette 98 Seiten Kleinformat! Und die kosten "nur" 14.-.
Macht also auf JDZ bezogen nur 28.- Euro!
Und das ist garantiert kein klassischer Besteller
und dazu sogar noch eine Eigenproduktion.
Preis: noch niedriger!
Aufwand: noch höher!
Verkaufte Auflage: wahrscheinlich wie JDZ!
Was sagst Du nun? Die Preisfindung ist doch
nicht so zwingend, das ein klassisches Album bei
50.- Euro landen muss.
Gruss
horst
von einem kompletten sterben würde ich auch nicht ausgehen. aber die zahlen sind rückläufig.Zitat von horst
du forderst doch immer langfristiges denken. und auf einmal denkst du doch nur kurzfristig, indem du schlicht aus deiner derzeitigen kundensicht heraus forderst und wünschst.Den Effekt, den ich beschrieben habe würde es
trotzdem erst einmal geben. Oder glaubst Du, die
KVT haben den Erstzugriff auf die Sahnestückchen
im Markt?
langfristig bedeutet der rückzug auf die KTV hethke-verhältnisse, sofern der markt nicht plötzlich und drastisch umschwingt.
wie schon erklärt: es gibt dann zwar mehr (und qualitativ mindestens gleichwertige) alben auf dem markt, die aber insgesamt das gleiche oder weniger umsetzen. d.h. der aufschwung, gemessen an der titelzahl, wäre in wirklichkeit ein abschwung.Augenwäscherei - verstehe ich nicht?
klar. mach deinen eigenen verlag auf und kalkulier so, indem du die bestseller gleich kalkulierst wie die low- bzw. slowseller.Ist es eine Notwendigkeit des Marktes, das man die
FB-Formate schrumpfen muss? Ich hatte dazu ja eine
Rechnung aufgemacht!
dann sehen wir mal, wie schnell du pleite bist.
48 - 56 seiten album SC kosten bei carlsen 12 euro. ausnahmen sind bestseller wie trondheim, spirou, sky doll. wo da der sinn in deiner rechnung steckt, frae ich mich wirklich. oder aber du hast seit längerem kein carlsen-album mehr gekauft.Tja ... was ist real? Wir alle wissen, das
ein Verlag eine Mischhkalkulation fährt. Trotzdem
kann man beim Versuch sich den Realitäten zu
nähern nur an den Fakten orientieren ... und
nicht - wie ich hier oft lesen muss - an
den Fiktionen. Die von Euch eingebrachten Preise
(50.- Euro) sind reine Fantasie - meine aus dem
aktuellen Produktportfolio.
hm, du vergisst da mal eben die perry-rhodan-leser, denen das teil schmackhaft gemacht werden wird - immerhin knapp 70.000 potentielle käufer, denen die namen feldhoff und schulz wie öl runtergehen. wenn da nur 1% von zuschlägt...In 2-3 Monaten kommt bei Carlsen "Berlin 2323".
Fette 98 Seiten Kleinformat! Und die kosten "nur" 14.-.
Macht also auf JDZ bezogen nur 28.- Euro!
Und das ist garantiert kein klassischer Besteller
und dazu sogar noch eine Eigenproduktion.
ruf mal bei carlsen oder VPM an, die werden dir sagen, in welche richtung der band vermarktet werden soll.
insofern ist dein argument hinfällig.
gibt es dafür erfolgreiche beispiele?Zitat von L.N. Muhr
Klar zählt die Meinung des Künstlers auch. Aber wenn nur die Wünsche der Künstler wahrgenommen würden, könnten die grossen Verlage zusammenpacken. Die sind auf gute Verkaufszahlen angewiesen.
Machen wir mal eine Liste, wer alles irgendwas wünschen könnte:
- Künstler
- Verlag
- Letterer
- Übersetzer
- Händler
- Comic-Fan/regelmässiger Leser
- Nichtleser, der überzeugt werden soll
Ich hab' hier einfach Statements gelesen, die den Künstler (und sich selbst als Comic-Fans) vergöttern und die restlichen Bedürftnisse verteufeln. Das kann's ja auch nicht sein.
Die Subjektivität des Lesers ist eine andere als diejenige des Künstlers. Der Leser schaut nämlich nicht auf den Künstler hinter dem Produkt (im Normalfall) sondern nur auf das Produkt, was man vom Künstler logischerweise nicht behaupten kann. Daher nannte ich das Objektivität... Natürlich geht auch er aus seiner Perspektive subjektiv an die Lektüre ran...
Ich dachte, es wäre rüber gekommen, das ichZitat von L.N. Muhr
zwar kundenorientiert aber trotzdem langfristig
argumentiere. Die Einführung von Kleinformaten
(in Verbindung mit Schrumpfversionen von Comics!)
empfinde ich als "kurzfristiges" Denken.
... oder gibt es irgendwo ein Roadmap, die auf die
Folgen in den nächsten Jahren Rücksicht nimmt?
Noch mal zur Erinnerung! Wir reden nicht von
einer Änderung der frakobelgischen Original-
Albenformate, sondern eher von einem Alleingang
bei deutschen Lizenzen. Allein die Möglichkeiten
in Co-Produktionen dürfte sich dadurch reduzieren.
Ich finde das "nicht" langfristig gedacht!
Wenn die KTV einen kompletten Aufschwung des GesammtmarktesZitat von L.N. Muhr
hinbiegen sollten, dann wären sie keine KTV mehr!
Im Ernst!" Das werden sie nicht schaffen und das
erwarte ich auch nicht!
Wieso aber siehst Du in Kleinformaten eine
- wie auch immer geartete Rettung oder Verbesserung -
des Marktes?
Das Problem der Alben ist das Preis-/Leistungsverhältnis!
Das JDZ-Klein-Album ist da ja nicht besser aufgestellt!
Wenn das kleinere Format einen Preis von 18.- Euro
ermöglichen würde, so wäre das was anderes.
Im Moment tauscht man nur ca. das Hardcover gegen das
Format. Der Kunde bekommt weniger Format!
Das Preis-/Leistungsverhältnis hat sich - bezogen auf
das händische Produkt - nicht verbessert!
Ich habe existierende Produkte genommen. Du hastZitat von L.N. Muhr
rechnest: doppelte Seiten = doppelter Preis!
Das ist garantiert nicht "fachlicher"!
Ich vergesse da gar nichts! Ich rechne nur auf, dasZitat von L.N. Muhr
JDZ in der Kalkulation nicht so fixiert werden muss, wie
Du es tust!
Denn wenn - wie nach deiner Andeutung - jeder einzelne Band
subventioniert ist, dann würde man ja bei einem Erfolg
nur noch mehr draufzahlen!
Holt man das Geld dafür vielleicht mit JDZ rein?
Gruss
horst
* Übrigens wären 1% nur 700 Leser!
** meine Kontakte zu diesem Projekt sind nicht schlecht!
Soll ich Dir verraten, was auf Seite 38 passiert?
da ich bisher nur die ersten 10 seiten habe, kannst du das gerne tun. ich kann aber auch direkt anfragen, ob ich eine CD mit dem fertigen material erhalte.
merke: ich stecke da auch nicht im luftleeren raum, horst.
und wie gesagt: skydoll verkauft sich deutlich besser - nur deshalb sind solche preise kalkulierbar. warum übersiehst du die ganze zeit das argument der verkaufszahlen? und ebenso die aussagen von kai schwarz dazu? sorry, aber deine preisvorstellung IST illusorisch - und ich denke, das weisst du auch.
wo habe ich gesagt, dass jeder einzelne band subventioniert sei? auch das ist wieder eine unterstellung.
ob nun die kleinformate einen aufschwung bringen, weiss keiner. aber man kann nur scheitern, wenn man es probiert.
und im gegensatz zu dir finde ich grundsätzlich nichts schlechtes am kleinformat. und ich glaube auch nicht, dass es sich als einziges format im deutschen sprachraum etablieren wird. es wird - mit etwas glück - die formatpalette bereichern. mehr nicht.
und selbst wenn doch... mei, die zeit der piccolos ist auch vorbei.
Wahrscheinlich kein Freud'scher, wohl aber ein Hans-Rudi'scher Verwäsch...äh, -schreiber.Zitat von horst
Bestreite ich ja nicht ... das sich SkyDoll besserZitat von L.N. Muhr
verkauft!
Ich stelle doch nur die Frage, wieso man - wenn manZitat von L.N. Muhr
ein neues kleineres Format etablieren will - dieses
nicht durch den Preis fördert? 30.- Euro
sind ja nicht subventioniert. Immerhin ist das Buch
ja auch kleiner!
Der Preis ist kein Gesetz! Er wird vom Verlag (strategisch
- oder was auch immer) festgelegt.
Du sagst auf der einen Seite illusorisch ... aber ich nenneZitat von L.N. Muhr
andauernd handfeste Beispiele, die dem Widersprechen!
Ich gebe ein neues Beispiel : Carlsenpreview Sommer 2005!
Graphic Novel, Kleinformat, SW, 288 Seiten, 12.- Euro!
Graphic Novel, Kleinformat, SW, 64 Seiten, HC, 12.- Euro!
Siehst Du den Unterschied in der Seitenanzahl und siehst Du in
Deinem inneren Auge die zugrundeliegende "Freiheit" in der
Preisgestaltung? Davon sprach ich zuletzt!
Soweit richtig! Wahrscheinlich müssten sie aber für einenZitat von L.N. Muhr
"Aufschwung" günstiger sein. Immerhin ersetzt man nicht
einen existierenden Markt (z. B. Sammler etc.) durch einen
erfolgreich bestehenden Anderen, sondern möchte einen neuen
erobern und gegen den schrumpfenden ersetzen.
Wie oft muss ich noch betonen, das ich nichts schlechtesZitat von L.N. Muhr
an einem Kleinformat-Markt finde. Ich möchte aber keinen
Wechsel vom Albenformat zum Kleinformat!
Da sind wir uns ja mal einig! Ein einziges (Klein-)FormatZitat von L.N. Muhr
kann es ja gar nicht geben! Immerhin geht diese Verkleinerung
ja nur da, wo der Verlag "günstig" verkleinern kann
(Thema Litho, Druckort, Gemeinschaftsproduktionen). Man
will ja Geld sparen ... und nicht mehr ausgeben!
Du hast mich überzeugt. Geld rauskram ... ab zu Ikea undZitat von L.N. Muhr
Kleinformatregale kaufen! ...
Äääh? !Will hier jemand ein Albenformatregal? Gebraucht ...
aber sauber und günstig abzugeben!
Gruss
horst
Zitat von L.N. Muhr
Gut ... gelle?
Die Auflösung der Frage überlasse ich aber Euch!
Gruss
PS: gehe jetzt Rasen mähen! ... dauert ne Stunde!
Ohne das anzweifeln zu wollen, sei aber folgender Gedanke dazu gesellt: 'Die grossen Verlage' sind diesbezüglich seit fast 40 Jahren (Carlsen), bzw. ca. 20 Jahren (ECC) 'am Drücker', haben es aber seither nicht wirklich geschafft, erfolgreiche Massnahmen zu ergreifen, um das Medium aus der Niesche herauszubekommen. Was also nutzen deren 'publizistische und PR-kapazität' (was immer damit genau gemeint sein mag)? Wenn die es mit all ihren Mitteln nicht schaffen, einen Nieschenmarkt in all den Jahrzehnten zu nem Massenmarkt zu machen (sondern im Gegenteil eher zu nem schrumpfenden), ist es dann nicht in der Tat sinnvoller, den Nieschen-Markt komplett denen zu überlassen, die sich in dieser Niesche einzurichten imstande sind - und dabei für den 'Nieschen-Kunden' bessere Produkte zu fertigen, als es 'die Grossen' tun (können)? Eben den KTVs?Zitat von L.N. Muhr
Man beachte die Verwendung der Satz- bzw. Frage-Zeichen! - Nicht dass mir wieder jemand unterstellt, ich wäre dieser oder jener Ansicht. Ich wollte das lediglich mal als Gedanke zur Diskussion stellen, meine die Fragen aber keineswegs rhethorisch, weswegen eine Ableitung meiner Auffassungen diesbezüglich aus der Fragestellung nicht statthaft ist. - Das nur als Hinweis, damits nicht wieder zum Aufhänger für unnötige, der Sache nicht dienliche 'Nebenkriegsschauplätze' wird.
Ich würde es begrüssen, wenn Du Dir solche unsachlichen, dem Thema nicht dienlichen Kommentare verkneifen könntest. Sie sind durch nichts begründet und lediglich pauschalisierte Unterstellungen, die nichts weiter offenbaren als Deine vorurteilsbehaftete Sichtweise einer bestimmten Comic-Leser-Klientel. Diese 'Nebensätze' verschärfen nur das Gesprächsklima ohne dem Thema zu nutzen.Zitat von L.N. Muhr
Das ist 'Halb-Unsinn'. Bei 'Erstkontakt' stimmt es, aber wenn dieser gefällt, merkt man sich den Künstler und will 'Mehrdavon'. Weswegen sich bestimmte Stoffe -egal wie grottig sie sind- allein durch den Namen des Künstlers verkaufen und andere -egal wie gut sie sind- Ladenhüter bleiben, weil den Autor niemand kennt.Zitat von deif
Gruss!,liver - Du bist von mir genervt? Kotz Dich hier aus!
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weil man nicht ales immer subventionieren KANN?Zitat von horst
du nennst handfeste beispiele aus einem völlig anderen auflagenbereich. ein perry-rhodan-heft der erstauflage kostet auch nur 1,75 - verkauft aber auch seine 70.000. ich würde so ein heft nie mit einem vergleichbaren produkt im heft-KTV-bereich gleichsetzen o.ä.. die kosten locker das dreifache.Der Preis ist kein Gesetz! Er wird vom Verlag (strategisch
- oder was auch immer) festgelegt.
Du sagst auf der einen Seite illusorisch ... aber ich nenne
andauernd handfeste Beispiele, die dem Widersprechen!
bei sky doll gehe ich mal davon aus, dass die auflage wenigstens das anderthalbfache über der geplanten absatzmenge für JdZ liegt. und dementsprechend kalkuliert wird.
so - und was soll ich damit anfangen, wenn ich nicht weiss, um welche objekte für welche zielgruppe es sich handelt?Ich gebe ein neues Beispiel : Carlsenpreview Sommer 2005!
Graphic Novel, Kleinformat, SW, 288 Seiten, 12.- Euro!
Graphic Novel, Kleinformat, SW, 64 Seiten, HC, 12.- Euro!
ich geb dir auch mal ein beispiel aus dem carlsen-programm:
graphic novel, kleinformat, SW, 200 S., 5,00 Euro
...das wäre dann dragon ball.
see what I mean?
und es ist eben keine freiheit, sondern marktwirtschaftliche notwendigkeit, wie man einen titel kalkuliert. eben darum kann man nicht ales mit allem gleichsetzen, auch wenn das schön wäre.Siehst Du den Unterschied in der Seitenanzahl und siehst Du in
Deinem inneren Auge die zugrundeliegende "Freiheit" in der
Preisgestaltung? Davon sprach ich zuletzt!
dann präzisiere ich mich: ich habe auch nichts gegen BESTIMMTE alben im kleinformat.Wie oft muss ich noch betonen, das ich nichts schlechtes
an einem Kleinformat-Markt finde. Ich möchte aber keinen
Wechsel vom Albenformat zum Kleinformat!
@zaktuell:
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube kaum, dass sich Leute, die nicht gerade Hardcore-Fans sind, jeden Namen merken. Und selbst wenn, dann kauft man trotzdem nicht jedes Produkt dieser Person. Ich denke da an "City of Silence" von Warren Ellis u.a.
"Alles und immer"???Zitat von L.N. Muhr
Völlig anderer Auflagenbereich? MeinstZitat von L.N. Muhr
Du jetzt JDZ und Berlin 2323?
Bist Du Dir da so sicher, das die Berlin 2323
Startauflage (gar bezogen auf den Produktionsaufwand)
höher ist? Sehr wahrscheinlich ist ja sogar
der interne Stückpreis von Berlin 2323 höher,
da immerhin Eigenproduktion!
Zitat von L.N. Muhr
Weist Du es?
Es sind Kleinformat-Alben aus dem SommerprogrammZitat von L.N. Muhr
Rubrik Graphic Novel! Habe ich doch gesagt!
"Barfuss durch Hiroshima" und
"Die Entdeckung der Currywurst"
Und nun? Meinst du das Eine wird mit 3.000er
Auflage und das Andere mit 30.000er Auflage
gedruckt? Bestimmt nicht!
Zitat von L.N. Muhr
Nein, sehe ich nicht! In keinem Fall habe ich
mich auf einen Dragon Ball bezogen. Ich argumentiere
hier ja auch nicht Harry Potter Büchern!
Erst einmal ist es eine Freiheit!Zitat von L.N. Muhr
Und eine Notwendigkeit ist, das die Schlussrechnung
stimmt! Denn wenn das, was Du so betonst, ein Gesetz
wäre, dann wären die Hälfte aller Titel bei Carlsen
nie abgedruckt worden!
Gruss
horst
Zitat von L.N. Muhr
Klar ... Die Auflösung der Frage war irgendwo da oben!
Hatte keine Zeit nachzuschauen ... habe es deshalb Euch
überlassen ... musste ja Rasen mähen!
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Bin jetzt übrigens wieder da!
Ja nee, is klar.Zitat von deif
Wenn mir ein Comic gefällt, gucke ich doch wohl ob es noch mehr vom Autor und/oder Zeichner gibt, Hardcore-Fan hin oder her...
Dasselbe passiert in der Literatur, der Musik, bei Regisseuren, Schauspielern...
...ach was erzähle ich hier eigentlich, wollte mich doch jetzt langsam da raushalten...
@Horst, wie geht es Deinem Rasen ?
Gruß Derma
Whatever. Gehört eh nich mehr hier hin... Ich will auf jeden Fall wissen, was es ist, bevor ich's kaufe - unabhängig davon wer's gemacht hat.
Plattgemacht!Zitat von Derma R. Shell
Ich versteh Euch nicht - da wird die ganze Zeit geklagt, daß zu wenig Alben in D rauskommen. Jetzt kommt ein Comic raus, komplett in einem Schwung und ohne unsichere Wartezeiten dazwischen und es wird boykottiert, weil es kein "Albenformat" hat? Hallo?? 30 Euro mögen auf den ersten Blick abschrecken, aber der Inhalt macht es mehr als wett.
Wie Hate bereits weiter vorne erwähnte, das Preis/Leistungsverhältnis ist top und all diejenigen, die aufgrund von Äußerlichkeiten auf einen Kauf verzichten verdanken Ihrer Borniertheit eine prächtige Genußlücke.
Gegenfrage: Wie hättet Ihr reagiert, wenn der Band bei Salleck, Epsilon oder einem anderen Kleinverlag in gleicher Größe erschienen wäre?
Don't judge a book by it's cover(size)
Ist das eine rethorische Frage ?Zitat von Briareos
Ich glaube nicht, daß Eckart oder Mark so handeln würden.
Und sollten sie doch, würde ich mich immer wieder wie oben äußern. Ich mache doch meine Meinung diesbezüglich nicht vom Verlag abhängig. Also sowas hanebüchenes...
Gruß Derma
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