Ich habe vorhin ein Telefoninterview mit Yellowsam - Dirk - geführt. Das könnt Ihr Euch jetzt hier anhören:
http://www.splashcomics.de/php/artikel/artikel/20
und über eine rege Diskussion darüber würde ich mich freilich freuen
Ich habe vorhin ein Telefoninterview mit Yellowsam - Dirk - geführt. Das könnt Ihr Euch jetzt hier anhören:
http://www.splashcomics.de/php/artikel/artikel/20
und über eine rege Diskussion darüber würde ich mich freilich freuen
Mein Gott bist du immer schnell. Ich habe doch gerade erst aufgelegt...
Also nix gegen MP3 und Podcasts und sowas, aber ich würde solche Interviews grundsätzlich immer gerne lesen statt hören.
Wie handhabt ihr das denn bei den Splashcomics? Gibt's Interviews künftig nur noch als Audiofile oder auch noch als Text? Eure Erlangen-Interviews sind, soviel ich weiß, auch ausschließlich als MP3 zu haben.
Ja, ich hätte das Interview immer gern als Text, genauso gern wie ich das Erlangen-Interview gehabt hätte.
PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.
Ich persönlich höre mir Interviews lieber gerne an. Nun ist es auch so, dass die Übertragung in Textforum eine saumässige Arbeit ist und ich muss ehrlich zugeben: Irgendwann will ich auch mal schlafen... Da ich leider niemanden habe, der mir diese Arbeit abnehmen könnte, werden Interviews - sofern sie telefonisch oder direkt geführt werden - auch zukünftig nur noch als MP3-Stream vorliegen.
Ich selbst empfinde Hör-Interviews als eine Bereicherung,
denn es ist ja nicht so, als ob nicht zu fast jedem Thema auch
irgendwo eine geschriebene Version existierte. Wenn Bernd
quasi wegen dem Aufwand umsteigen müsste (denn dann
würde er bestimmt ein Mail-Interview machen), wäre dieser
persönlichere Ansatz im Gespräch wieder weg.
@Horst: Nunja, umsteigen würde ich nicht. Ich würde nur weniger Interviews führen, denn irgendwo müsste die Zeit ja her kommen Das mit der persönlicheren Note stimmt schon. Man kann im Gegensatz zu einem Mailinterview auf sein Gegenüber eingehen, auch noch einmal nachhaken und vielleicht so die eine oder andere Anekdote mehr herauskitzeln.
Die klassischen Mailinterviews wird es aber auch weiterhin geben. Denn nicht immer will der Gegenüber ein Telefoninterview - oder aber kann es nicht machen, weil zum Beispiel zu viele Stunden Zeitunterschied das Ganze ausbremsen. Oder aber auch die Sprachbarriere. Ein Künstler, der nur so lala Englisch kann, kann beim schriftlichen Interview noch jemand drüber lesen lassen.
Ach ja: Interviews, die wir in einer anderen Sprache als Deutsch oder Englisch führen, werden wir weiterhin auch übersetzt in Textform anbieten. So geschehen bei Giorgio Cavazzano, den wir in Italienisch interviewt hatten.
Nicht zu vergessen die Leute die grundsätzlich nur Kabbes reden und deshalb lieber schreiben ...
Mit Horst haben wir übrigens noch ein Interview bei der Buchmesse geführt:
http://www.splashcomics.de/php/messen/berichte/268
Das klingt irgendwie komisch. Ein Adliger? Ein Mann ohne Nachnamen?Thomas Dräger hat Horst von Splitter interviewt
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