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Thema: gesamtausgaben... welche dürfen's denn sein?

  1. #776
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    Zitat Zitat von Clint Barton Beitrag anzeigen
    Solange eine Koproduktion dafür sorgt,. daß die GAs auf passendem Papier (wie bei Jeff Jordan, Jerry Spring, Buck Danny und Theodor Pussel) und nicht auf gruseligen Papier, bei dem man geblandet wird beim lesen (wie Tanguy & Laverdure, Valerian & Veronique, Luc Orient) erscheinen, ist mir die Ko-Produktion lieber.
    Hmm, dann gefällt mir das gruslige Papier anscheinend besser...

  2. #777
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    Zitat Zitat von Clint Barton Beitrag anzeigen
    Solange eine Koproduktion dafür sorgt,. daß die GAs auf passendem Papier (wie bei Jeff Jordan, Jerry Spring, Buck Danny und Theodor Pussel) und nicht auf gruseligen Papier, bei dem man geblandet wird beim lesen (wie Tanguy & Laverdure, Valerian & Veronique, Luc Orient) erscheinen, ist mir die Ko-Produktion lieber.
    Mir gefällt die Valerian & Veronique-Ausgabe in der neuen Brillanz viel besser. Auch Luc Orient gefällt mir ausgesprochen in der GA. Zu behaupten, man würde bei der Lektüre "geblendet" (ich nehme an, das war mit "geblandet" gemeint), ist wenig sachlich, es sei denn, man hat überempfindliche Augen, aber das ist dann kein Problem des Papiers oder der Drucks, sondern eben eines der Augen ...

  3. #778
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    Richtig dürfte sein, dass matte und glänzende Papierarten unterschiedliche Sinneswahrnehmungen und damit Assoziationen erzeugen. Ich verbinde beim Betrachten von matten Bildern Bodenständigkeit und Alter, bei Glanz dagegen Artifizielles und Perfektes. Wohlgemerkt: lediglich Assoziationen. Mir persönlich behagt eher Variante 1, aber das mag anderen anders ergehen. Im Vordergrund steht aber für mich, dass es überhaupt so viele tolle Gesamtausgaben gibt - weshalb die Frage nach den Papiersorten für mich nicht gerade die primäre ist.

  4. #779
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Das Papier bei den genannten Serien paßt zu Comics aus den 50er Jahren. Schon bei den späten Buck-Dunny-Folgen ist das nicht mehr passend. Und bei "Bruno Brazil" wäre das eine Verfälschung des 70er-Jahre-Looks.
    Das würde ich unterstreichen. Es muss jetzt nicht überall deckungsgleiches Papier verwendet werden. ich fühle mich bei Luc Orient und V&V sehr wohl, genauso wie bei Jeff Jordan oder Buck Danny.
    Noch besser nehmt Rubine und Natascha von Walthery. Beide kommen für mich sehr gut rüber.

  5. #780
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von kormoran Beitrag anzeigen
    Mir gefällt die Valerian & Veronique-Ausgabe in der neuen Brillanz viel besser. Auch Luc Orient gefällt mir ausgesprochen in der GA. Zu behaupten, man würde bei der Lektüre "geblendet" (ich nehme an, das war mit "geblandet" gemeint), ist wenig sachlich, es sei denn, man hat überempfindliche Augen, aber das ist dann kein Problem des Papiers oder der Drucks, sondern eben eines der Augen ...
    Ich fühle mich auch nicht geblendet, sondern finde, dass die Farbgebung auf solchen Seiten besonders schön zur Geltung kommt. Persönlich wäre es mir am liebsten, wenn alle GAs auf Papier dieser Art gedruckt würden. Ich mag dennoch auch das matte Papier der Buck-Danny- oder Roland-GAs. Kommt ebenfalls schön rüber, da wird ja auch auf erstklassige Druck- und Papierqualität geachtet.

    Letzten Endes ist es wohl eine Geschmacksfrage. Man kann nicht eindeutig sagen, dass matt besser ist als leuchtend - oder umgekehrt. Persönlich kann ich mit beidem leben.

  6. #781
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Weiß weder, ob die schon genannt wurden, noch ob sie auf deutsch schonmal erschienen sind:

    Félix: http://www.bedetheque.com/serie-306-...-couleurs.html
    Jess Long: http://www.bedetheque.com/serie-899-BD-Jess-Long.html


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  7. #782
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Felix wüsst ich nicht. Jess Long gabs vor 20 Jahren mal bei Ehapa:
    http://www.comicguide.de/php/detail....&display=short
    Wäre für die Bände 4ff ein Fall für Finix...
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  8. #783
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    Felix: Da ist selbst in Frankreich die GA anscheinend abgebrochen-leider. Ist toller Stoff, der zumindest teilweise von Tillieux dann bei Jeff Jordan verwurstet wurde.
    Jess Long ist mit Sicherheit kein Thema für Finix, sondern eher für eine prachtvolle GA. Wird wohl Wunschtraum bleiben

  9. #784
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    Zitat Zitat von Clint Barton Beitrag anzeigen
    Solange eine Koproduktion dafür sorgt,. daß die GAs auf passendem Papier (wie bei Jeff Jordan, Jerry Spring, Buck Danny und Theodor Pussel) und nicht auf gruseligen Papier, bei dem man geblandet wird beim lesen (wie Tanguy & Laverdure, Valerian & Veronique, Luc Orient) erscheinen, ist mir die Ko-Produktion lieber.
    Sorry, ich muss darauf jetzt doch noch mal zurückkommen, denn bisher, vom oberflächlichen Durchblättern fand ich das Papier von Theodor Pussel zwar nicht ganz nach meinem Geschmack, aber dachte halt: Warum nicht? Das Luc Orient-Papier hat mir zwar viel besser gefallen, aber warum nicht auch anders. Das habe ich ja so oder so ähnlich schon geschrieben.

    Jetzt aber habe ich angefangen, den Theodor Pussel richtig zu lesen. Und ich bin wegen des grobkörnigen Papiers immer etwas irritiert, weil ich häufig meine, Flecken zu sehen, wo eigentlich keine sind. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, woran das liegt: Wenn die Seiten aufeinanderliegen, scheinen die Bilder auf der Rückseite ziemlich deutlich durch!

    Im Grunde habe ich ja nicht generell etwas gegen mattes, leicht vergilbt wirkendes Papier, aber wenn dabei dieser zumindest für mich durchaus ärgerliche Effekt entsteht, der die Bildästhetik unterschwellig ständig beeinträchtigt, dann bin ich doch lieber für Luc Orient-Papier und schenke dem Clint Barton eine Sonnenbrille.

  10. #785
    Mitglied Avatar von idur14
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    Kann das bei Theodor Pussel jetzt nicht verifizieren.
    Mir ist es allerdings bei mehereren Verlagen, unterschiedlichen Titeln und unterschiedlichen Papiersorten in letzter Zeit aufgefallen. Vielleicht ist es subjektive Wahrnehmeung, aber wird das häufiger? (vielleichtauch durch zu starke Farben, kenn mich da aber nicht so aus)

  11. #786
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Ich kann das jetzt nicht am Objekt überprüfen, aber seid ihr sicher, dass da wirklich die Rückseite durchscheint und nicht bereits bei Druckvorlagenerstellung eine durchscheinende Rückseite mit gescannt wurde? - Dieser Fehler passiert leider viel häufiger als man von Profis erwarten würde. Wenn mir zB bei der Andy-Morgan-Ausgabe sowas auffällt, mach ich den Beck drauf aufmerksam und der 'repariert' das dann. Aber der 'Fehler' wurde dann jeweils bereits so aus Fronkraisch geliefert und wird dann eben erst hier ausgemerzt. Und ich geh davon aus, dass bei Ehapa erstens keiner ist, der auf sowas achtet und zweitens auch keiner, der das repariert...
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  12. #787
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    Die Rückseite scheint definitiv durch. Die Harry und Platte GA ist da auf viel besserem Papier gedruckt und über die Johann und Pfiffikus Papierqualität muss man erst gar nicht diskutieren.
    Theodor Pussel ist eine der besten FB Abenteuer Serien überhaupt und da hätte trotz Koproduktion mehr liebe zum Projekt ststtfinden müssen und ein besseres Papier verwendet werden müssen. Bei Ehapa ist schon auffallend das bei der GA Papierwahl kein grosses Federlesen gemacht wird. So wie es grade kommt wird drauflosgedruckt. Hochglanz wo es nicht passt, zu dünnes Papier bei der die nächste Seite durchschimmert oder Papier das die Farben schluckt und dann alles rau und unscharf aussieht. bei 2 Auflagen kann es dann wieder vorkommen das wieder ein ganz anderes Papier als bei der 1 Auflage verwendet wird.
    Bei den FB Serien von Ehapa läuft dagegen alles perfekt. Die Alben sind einfach nur perfekt gedruckt (Dank einer Augsburger Druckerei) und wunderschön aufgemacht. Danke dafür!

    Warum den sehr erfolgreichen GA´s diese Sorgfalt nicht geschenkt wird verstehe ich nicht. Andere Verlage mit weniger Kohle lassen sich auch nicht in einen Koproduktion Papierzwang drücken und entscheiden sich schlussendlich für die beste Qualität!

  13. #788
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    widersprichst Du Dir da nicht?? erst meckerst Du über die GA von Ehapa, dann findest du sie alle perfekt

  14. #789
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Perfekt sind die in Augsburg gedruckten Alben (laut jellyman71). Die GAs werden ja in Frankreich gedruckt. Und wenn ich mich recht entsinne war "Jeff Jordan" die erste GA, die auf dem gelblichen Papier gedruckt wurde, und das fanden alle toll. Von durchscheinenden Seiten war da nicht die Rede. Und andere Verlage nehmen auch das Papier, das der Originalverlag, bei dem mitgedruckt wird, verwendet.
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  15. #790
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Warum den sehr erfolgreichen GA´s diese Sorgfalt nicht geschenkt wird verstehe ich nicht. Andere Verlage mit weniger Kohle lassen sich auch nicht in einen Koproduktion Papierzwang drücken und entscheiden sich schlussendlich für die beste Qualität!
    Echt? Es gibt deutsche Verlage, die bei einer Kooperation, also nicht Eigenproduktion, mit einer Mitdruckgelegenheit dennoch anderes Papier nehmen als der Lizenz gebende Verlag? Beispiele, da Verlage:......?

  16. #791
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Perfekt sind die in Augsburg gedruckten Alben (laut jellyman71). Die GAs werden ja in Frankreich gedruckt. Und wenn ich mich recht entsinne war "Jeff Jordan" die erste GA, die auf dem gelblichen Papier gedruckt wurde, und das fanden alle toll.
    Also ALLE fanden das nicht toll. Vielleicht die Mehrheit. Ich nehme mich da aus. Wenn ich Jeff Jordan mit Johann und Pfiffikus vergleiche, sehe ich ein sehr viel farbenfreudigeres Bild bei Johann und ein klares weiß. In zwanzig Jahren sieht dann mein Johann wahrscheinlich aus wie jetzt mein Jeff Jordan. Ich möchte aber ehrlich gesagt nicht wissen, wie DANN mein Jeff Jordan aussieht ;-)

  17. #792
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    Splitter nutzt keine Mitdruckgelegenheiten wenn Sie dabei bei der Qualität Abstriche machen müssen. ist so. (jetzt gleich wieder grosses Aufgerege wegen Splitter, abputzen und weiter machen...)
    GA´s find ich generell toll, die teilweise schlechte Papierqualität finde ich gar nicht toll und bei Theodor Pussel extrem nicht toll Das ist einfach Fakt.

    Kann man jetzt alles wieder drehen und wenden und dagegen palavern wie man will, Papier bleibt trotzdem schlecht. Die Alben von Ehapa sind im Moment perfekt produziert, die GA´s aus zitierten Gründen leider nicht!

  18. #793
    Mitglied Avatar von s.hügg.
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Splitter nutzt keine Mitdruckgelegenheiten wenn Sie dabei bei der Qualität Abstriche machen müssen. ist so. (jetzt gleich wieder grosses Aufgerege wegen Splitter, abputzen und weiter machen...)
    GA´s find ich generell toll, die teilweise schlechte Papierqualität finde ich gar nicht toll und bei Theodor Pussel extrem nicht toll Das ist einfach Fakt.

    Kann man jetzt alles wieder drehen und wenden und dagegen palavern wie man will, Papier bleibt trotzdem schlecht. Die Alben von Ehapa sind im Moment perfekt produziert, die GA´s aus zitierten Gründen leider nicht!
    Wie bei Luc Orient ,da hast du 100% recht.

  19. #794
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Klagen auf hohem Niveau. Ihr verlangt ständig output, in einer eizigartigen Qualität zu kleinen Preisen mit viel Bonusmaterial. Da darf der Verlag nicht ne Mitdruck-Gelegenheit nutzen um die Kosten gering zu halten und den "Original"-Standart der franz. Ausgaben zu bewahren? Sehr seltsam... Ich habe gestern "Zombillennium 1" bekommen und könnte sagen, dass das Papier recht dünn ist...

    Ich finde die TP-GA grandios gelungen! Ob da ein wenig durchschimmert (was mir erst aufgefallen ist, als ich das hier las), stört mich nicht wirklich. Fällt eh nur auf, wenn auf der anderen Seite dunkle Farben verwendet wurden und auf der zu lesenden Seite keine Farbe da ist...

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  20. #795
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    Ehapa ist nicht gerade für kleine Preise bekannt. Über was soll man denn sonst Klagen als über mangelnde Qualität.

    Aber Friede Freude Eierkuchen, ändert ja so oder so nichts. Wir sind alle glücklich und zufrieden, lieber TP so als gar nicht!

  21. #796
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Aber Friede Freude Eierkuchen, ändert ja so oder so nichts. Wir sind alle glücklich und zufrieden, lieber TP so als gar nicht!
    Genau! Sonst hätte ich Klassiker in diesem Stil nie kennengelernt...

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  22. #797
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    Ich hätte für den Pussel auch fünf Euro mehr gezahlt. Das ist eine freche () Unterstellung, dass ich Top-Qualität zu Billigpreisen will. Und bitteschön: Vergleiche mal den Preis von Pussel mit dem anderer GAs, zum Beispiel Deiner geliebten Natascha. Der Pussel ist im allgemeinen Vergleich kein bisschen günstiger als die meisten anderen handelsüblichen GAs, aber er ist deutlich ramschiger als viele andere. Das muss nicht sein, und das muss man auch sagen dürfen.

    Ich lese meine Comics übrigens auch nicht mit der Lupe, aber bei einem Medium, das von grafischer Kunst lebt, dürfen einfach keine Farben und Striche durchscheinen. Bei Wegwerfprodukten wie der SZ-Edition ist mir das schnuppe, aber bei einer Klassikergesamtausgabe in einem der großen Albenverlage sollte das eigentlich nicht vorkommen. Und offen gesagt ist es mir schleierhaft, wie jemand, der FB-Liebhaber ist, über solche Mängel hinweglesen kann. Man darf da ruhig ein bisschen anspruchsvoll sein, schließlich haben wir uns extra ein Hobby ausgesucht, das dem Auge mehr bietet als bloße Buchstabenketten.

  23. #798
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    Ich habe alte französische Spirou-Hardcover aus den siebzigern, da scheinen die Farben noch ganz anders durch. Und Preisvergleiche mit Salleck sind eh unzulässig. Man kann von Egmont keine Selbstausbeutung einfordern (die es dann ja auch nicht wäre, sondern Ausbeutung der Angestellten).
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  24. #799
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    Zitat Zitat von kormoran Beitrag anzeigen
    Ich hätte für den Pussel auch fünf Euro mehr gezahlt. Das ist eine freche () Unterstellung, dass ich Top-Qualität zu Billigpreisen will. Und bitteschön: Vergleiche mal den Preis von Pussel mit dem anderer GAs, zum Beispiel Deiner geliebten Natascha. Der Pussel ist im allgemeinen Vergleich kein bisschen günstiger als die meisten anderen handelsüblichen GAs, aber er ist deutlich ramschiger als viele andere. Das muss nicht sein, und das muss man auch sagen dürfen.

    Ich lese meine Comics übrigens auch nicht mit der Lupe, aber bei einem Medium, das von grafischer Kunst lebt, dürfen einfach keine Farben und Striche durchscheinen. Bei Wegwerfprodukten wie der SZ-Edition ist mir das schnuppe, aber bei einer Klassikergesamtausgabe in einem der großen Albenverlage sollte das eigentlich nicht vorkommen. Und offen gesagt ist es mir schleierhaft, wie jemand, der FB-Liebhaber ist, über solche Mängel hinweglesen kann. Man darf da ruhig ein bisschen anspruchsvoll sein, schließlich haben wir uns extra ein Hobby ausgesucht, das dem Auge mehr bietet als bloße Buchstabenketten.
    Jetzt muss ich mich doch noch mal dazu äussern. Also besser und sachlicher wie kormoran kann man die Situation nicht beschreiben. Wenn dann lächerliche Argumente kommen wie Ehapa würde sich bei einer ordentlichen Papierwahl selbstausbeuten, dient das lediglich dazu das Mick Baxter hier wieder das Thema ins lächerliche ziehen möchte und schön hochkochen.
    Danke kormoran für die auf den Punkt gebrachte Stellungnahme, die kann man von den Forumsprofis leider nie erwarten.
    Ich bin bei dem Thema jetzt raus, evakuiere mich rechtzeitig sozusagen und hoffe auf eine bessere 2. Auflage. Das ist bei Ehapa ja durchaus möglich da sich dabei das Papier ändert!

  25. #800
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Und Preisvergleiche mit Salleck sind eh unzulässig. Man kann von Egmont keine Selbstausbeutung einfordern (die es dann ja auch nicht wäre, sondern Ausbeutung der Angestellten).
    Wow.

    Mit welchen Verlagen wären Preisvergleiche denn dann zulässig? Ich nehme an, nicht mit Carlsen, denn obzwar Carlsen genau wie Ehapa einem großen Konzern angehört, fängt Ehapa doch mit E und nicht mit C an. Auch die Verlagsadresse ist eine andere ...

    Wirklich mal, nur weil ich Comic_Republic zuliebe eine GA von Salleck namentlich genannt habe. Dabei habe ich klar und deutlich von einem allgemeinen Vergleich mit handelsüblichen Verlagen geschrieben. Im Übrigen scheinst du verdammt viel Ahnung von dem Verhältnis von Kleinverlagen und Verlagskonzernen zu haben, wenn Du meinst, dass Kleinverlage weniger aufs Geld schauen müssen. Ich bin beeindruckt.

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