Im März 1959 erschien die erste Nick-Geschichte in der Zeitung "Sud-Ouest Dimanche", und bald lagen knapp 80 dieser Texte auch als Buch vor. Nach René Goscinnys frühem Tod 1977 fand seine Witwe 80 weitere Geschichten (mit 250 Zeichnungen) auf dem Dachboden, die es nie von der Zeitungs- zur Buchpublikation gebracht hatten. Bis 2004 dauerte es indes, ehe Goscinnys Tochter Anne diesen grandiosen Fund veröffentlichte und damit Hunderttausenden von Lesern einen nostalgisch verklärten Ausflug in die eigene Kindheit ermöglichte.
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