Na, das sind ja mal interessante Einblicke in 'geschäftliche Hintergründe' - die mir zwar einleuchten, aber irgendwie auch suspekt sind. Hat sowas von 'der-händler-steht-zwischen-produkt-und-kunden-eigentlich-nur-im-weg' ...Original geschrieben von Martin Jurgeit
Ganz so weit sind wir leider noch nicht. Vergriffen ist "nur" die für den Fachhandel bestimmte Hälfte der Gesamtauflage. Die übrigen 500 Bände MÜSSEN wir übrigens direkt vom Verlag aus verkaufen, damit sich das ganze für uns rechnet, da wir bei diesen Bänden deutlich mehr verdienen ohne den Handelsrabatt. (...)
Wie auch immer, je mehr sich um ne Antwort um diese Frage:herumgedrückt wird (bzw. von dieser durch 'Bemerkungen am Rande' abgelenkt wird, um so mehr beschleicht einen das Gefühl, das die wahren Gründe woanders liegen. Wobei auch dabei die Frage bleibt: Wo? - Denn dass Ehapa sich gegen ne varible Bandstärke nicht sträubt, um die Fans zu ärgern, davon ist ja wohl auszugehen. Is ja schliesslich auch deren ureigenstes Interesse, die Werkausgabe so zu gestalten, dass sie möglichst viele Käufer findet. Oder sollte es jedenfalls sein.Original geschrieben von zaktuell (...) Was mir noch immer fehlt (und nicht einleuchtet) ist die Antwort auf die Frage, wieso eine variable Aufteilung der Bände vertriebstechnisch so dermassen schwer zu handhaben sein soll? (...)
Gruss!,oliver
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