Aber über das Profil von Mr Muhr kommt man dann zum Server. Was es zu lesen gibt, ist lesenswert. (Dass Mr Muhr NICHT die Graphik-Abteilung des Heyne-Verlages niedermacht oder gar bedroht, war mir ja eh klar.)
Ne, gut gemacht, Mr Muhr.
ähm, tom hanks? comics? da fällt mir ein:
http://www.billsienkiewicz.com/film/story/green.html
für ein storyboard ganz schön opulent...
Aber über das Profil von Mr Muhr kommt man dann zum Server. Was es zu lesen gibt, ist lesenswert. (Dass Mr Muhr NICHT die Graphik-Abteilung des Heyne-Verlages niedermacht oder gar bedroht, war mir ja eh klar.)
Ne, gut gemacht, Mr Muhr.
WAAAAS für ein geiles Storyboard! Gleich nochmalhin au weia........
kann mir aber nicht vorstellen das er in dem style den ganzen film gemacht hat...
Wie erfolgreich läuft der Film eigentlich in Deutschland?
Ich hatte gestern das etwas gespenstische Erlebnis, völlig allein im größten Kinosaal der Stadt (600 Plätze!!!) zu sitzen.
Geändert von Mick Baxter (18.02.2003 um 23:41 Uhr)
Das könnte für Qualität sprechen - bei mir war's auch nicht gerade rappelvoll......(übrigens wie auch gestern Abend bei "Signs". Werden ja richtig verwöhnt im Moment: ein schöner "Regie"-Film wie z.B. "The Others". Hat mir seeehr gut gefallen. Ein gänzlich anderer Film und Machart im Vergleich zu RTP, aber nicht weniger eindringlich...reingehen!)
Grüße...
@Karsten: Dumme Frage: Wird bei Signs das Alien gezeigt oder ist ein UFO zu sehen? Fände ich schade.
.::Urban-Style-Liga::.
Könnte man meinen......
Es gibt in dem Film keinen Wahnsinns-Plot-Twist oder sonstwelche Script-Kniffe. Er ist eigentlich nix anderes als ein"Independence Day", aber wesentlich subtiler, eindringlicher und weitaus spannender. Das ganze ist nah am Kammerspiel und verlässt sich mehr auf die Schauspieler und die Geschichte als auf Schauwerte. Ich will da nicht zuviel verraten ob Aliens zu sehen sind oder so, das macht den Film in meinen Augen nicht besser oder schlechter - wer "Unbreakable" mochte, wird auch an dem neuen Film Gefallen finden.
Kein Meilenstein in der Kinogeschichte, aber intelligente Unterhaltung - und das ist heutzutage auch schon eine Erwähnung wert......
Das kann ich eigentlich nur unterstreichen, Karstens letzter Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Ich hatte mir ehrlich gesagt weitaus mehr erhofft. Vielleicht sogar, dass der Film qualitativ an Shyamalan Erstingswerk „6th Sense“ anknüpfen kann. Dem war leider nicht so. Selbst von „Unbreakable“ wird er meiner Meinung nach abgehängt.
Bei uns in Madeburg war „Road to Perdition“ am Startdonnertag eigentlich wirklich gut gefüllt. Da konnte man nicht meckern … „Signs“ dagegen war nicht sonderlich gut besucht.
Box Office:
In den USA hat Road to Perdition $101,142,829 eingespielt (und liegt damit auf Rang 245 der All-Time-Charts), außerhalb der USA sind es nur 5.500.000 (läuft aber noch nicht allzu lang). Wird vielleicht noch ...
Wer ist Box Office?
@L.N. Muhr: Das wirst du erst ab Montag von mir hören, wenn ich den Comic endlich bekomme …
… ebenfalls morgen wird die DVD der wunderbaren „Ghost World“-Verfilmung im Briefkasten liegen. Bin mal gespannt was so an Zusatzmaterial so drauf ist.
Original geschrieben von Fighting Sausage
Wird bei Signs das Alien gezeigt oder ist ein UFO zu sehen? Fände ich schade.
Hab den Comic jetzt dank Clint auch gelesen. Originell ist die Story zwar nicht, aber die Umsetzung ist meines Erachtens sehr gut geworden. Story und Zeichnungen ergänzen sich perfekt.
Wow. So ein alter (und langer) Thread über Road to Perdition, den Film nach dem Comic. Und noch kein Wort davon, dass offenbar schon bei der Zeichnerei an eine Verfilmung gedacht wurde? Wie sonst ist zu erklären, dass einen haufenweise Schauspielergesichter anspringen. Wobei ich besonders witzig finde: Auf Tom Hanks für die Hauptrolle ist der Zeichner nicht gekommen, obwohl er mehrere Schauspieler im Comic 'ausprobiert' hat: So sieht Michael O'Sullivan im Comic oft aus wie Jason Patric (zB S. 111), seltener wie James Dean (zB S.117), dann wieder Dennis Quaid (S.172)... u.v.m. aber mir fallen nicht alle Namen ein - man wird ja verkalkter mit den Jahren. Und auch in den anderen Rollen gibts viele Bekannte... - Dabei auch erstaunlich: Obwohl der 'Identitätswechsel' oft von einem Panel zum nächsten erfolgt, ists nicht störend, dass der selbe Mann nicht mehr wie der selbe Schauspieler aussieht - man nimmt ihn immer als die Person wahr, die er ist: O'Sullivan.
Gruss!,oliver
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Du hast schon Recht mit den Schauspielern, das ist mir auch aufgefallen. Aber ist es denn so selten, dass ein dermasse realistisch gezeichneter Comic sich reale "Vorbilder" nimmt?
Also ich finds schon bemerkenswert. Vor allem wenn die 'Vorbilder' ständig und von Panel zu Panel wechseln. Da fällt mir ansonsten nur Alexis MacCoy ein, dessen 'Vorbild' sich -allerdings gemächlich- von Robert Redford zu Charles Bronson wandelte. Oder andersrum, weiss nicht mehr so genau...
Und bei RtP eben noch besonders deshalb witzig, weil es auch tatsächlich verfilmt wurde (im Ggs. zu zB MacCoy) und der dann tatsächliche Darsteller im Comic-Panoptikum der 'möglichen Darsteller' nicht dabei is.
Gruss!,oliver
Da gibt es noch Jean-Claude Claeys, bei dem die Gesichtszüge eines Gangster auch von Marlon Brando zu Klaus Kinski wechselten.
Claeys hat für "Magnum Song" Filmbilder als Vorlagen genommen. Und da liegen manchmal 20 Jahre zwischen den Filmen. Brando sieht in "Der Wilde" auch irgendwie anders aus als in "Der Pate".
Ich liebte immer Jean Paul Belmondo als Blueberry, Kinski in "Durango".....
In manchen Panels von Grzegorz Rosinskis "Western" glaubt man auch, Schauspieler wie Donald Pleasence oder Jack Palance wiederzuerkennen, aber im darauffolgenden Panel ist dann jede Ähnlichkeit verschwunden.
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