In Deutschland bekommt man bei diversen Ketten Rabatt wenn man den eigenen Becher mitbringt. Bei Bäckern in der Regel nicht.
[QUOTE=DER LETZTE APACHE;4507256
Die Leute, die jeden Morgen an der Tanke oder im Bäckerladen sich den Kaffee to go für unterwegs mitnehmen, wissen nicht, das von diesen Pappbechern 6 Milliarden Stück im Jahr ( für Deutschland ) produziert und dafür 500.000 Bäume gefällt werden.
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In Kanada haben die Leute statt der Pappbecher ihren eigenen Trinkbecher den sie sich überall auffüllen lassen können. (um mal ein wenig Offtopic hier zu sein)
In Deutschland bekommt man bei diversen Ketten Rabatt wenn man den eigenen Becher mitbringt. Bei Bäckern in der Regel nicht.
Ich meine, es bei Starbucks und World Coffee gesehen zu haben. Eventuell auch bei McCafe & Campus Suite.
Eine Ära geht zu Ende! Noch 22 Wochen im Exil!
Möge der hellste Stern nur für dich leuchten und der Wind die schönste Melodie summen. Wir sehen uns, wenn er Sand über die Spuren vergangener Tragödien geweht hat und das Lachen zukünftiger Feiern in nächster Nähe erklingt. (Oder schon früher)
Er hat interessante Fakten zur Kalkulation bzgl. des Erlangen-Auftritts gepostet.
Zusammenfassung:
Einnahmen aus den verkauften Winnetou-Bänden decken gerade so die Kosten für das Einfliegen + Unterkunft von Nickel und Frau sowie allgemein die Standkosten in Erlangen
Die Standkosten hätte er allerdings auch gehabt, wenn er den Winnetou-Banf nicht verlegt hätte.
Wobei ich mich nach den eigenen Erfahrungen eh frage, wie ein Verlag überhaupt die Kosten reinkriegen kann.
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Sorry, idur14, aber wenn Du es nicht fertig bringst, das, was ich schreibe und das, was Du daraus zu lesen meinst, zu trennen, dann werd ichs allmälich leid, das richtig zu stellen. Ich habe nie und nirgendwo behauptet, dass 'Limitierung für alle schlecht' sei (für eBay-Spekulationsverkäufer ist sie im aktuellen Fall zB gut...). Genauso wenig habe ich irgendwo, irgendwann behauptet, Limitierung sei 'an und für sich immer falsch'.
Und natürlich kann ich beurteilen, ob Limitierung 'sachlich begründet oder gerechtfertigt' ist, es mangelt mir nur ggf. an den sprachlichen Möglichkeiten, das deutlicher zu formulieren. Wer den 'irrationalen, psychologischen Elite-Effekt' als möglichen 'Sach-Punkt' in der Kalkulation akzeptiert, für den kann eine Limitierung natürlich als 'sachlich begründet und gerechtfertigt' erscheinen. Aber das gilt dann tatsächlich nur subjektiv aus Verlagsperspektive, ist aber keine 'objektiver Sachzwang', wie es etwa begrenzte Resourcen wären.
Undundund... - aber wie gesagt: Ich bins leid. Wenn Du's nicht verstehen willst, sondern lieber Deiner völlig verschrobenen Sichtweise von 'Besserwisserei im Nachhinein' anhängen möchtest, dann kann ichs auch nicht ändern.
Manchem macht die Entwicklung von (Vor-)Urteilen offenbar schon Mühe genug. Diese dann auch noch ggf. wegen Unrichtigkeit wieder verwerfen zu müssen, übersteigt dann offenbar deren Kapazitäten...
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Wenn wir davon ausgehen, daß es sachliche Gründe jenseits der Ressourcenknappheit gibt (und auch da kannst du das nicht beurteilen, weil du die konkrete Verfügbarkeit der Ressourcen nicht kennst) ist das aber eine sehr gewagte Behauptung. Schließlich kennst du in den meisten Fällen die Kalkulation des Verlages überhaupt nicht.
Geändert von Mick Baxter (18.06.2012 um 04:26 Uhr)
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Die Kalkulation des Verlages hat maximal marginal mit einer Limitierung zu tun.
Die Kalkulation des Verlages hat vor allem mit der Auflagenhöhe zu tun.
Den Unterschied zwischen Auflagenhöhe und Limitierung auf eben diese Auflagenhöhe scheinst Du auch nicht begreifen zu können oder zu wollen.
*guckt-auf-die-Uhr-auf-den-Thread-und-denkt*
"Manchmal bin ich schon am Morgen müd' - und dann such ich Trost in einem Lied"
*iTunes-starte*
Geändert von ZAQ (18.06.2012 um 04:41 Uhr)
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Je länger ich drüber nachdenke, umso unbegreiflicher wird mir, wie etwas so Offensichtliches und Klares so schwer verständlich zu sein scheint:
Es gibt genau zwei Unterschiede von einer 1.000er Auflage zu einer auf 1.000 limitierten Auflage:
1.) Die Limitierung ist ein Versprechen, dass es keine weiteren Exemplare geben wird. Damit ein Werbe- und Verkaufsargument. Damit die Hoffnung auf schnelleren Abverkauf, der zu kürzeren Lagerzeiten und damit zu geringeren Lagerkosten führt. Wenn die Hoffnung sich erfüllt.
2.) Wenn die Limitierung mit einer Nummerierung verbunden ist, hab ich den zusätzlichen Arbeitsaufwand und die damit verbundenen Kosten, die Nummern in die Exemplare zu schreiben.
Da muss ich kein Fachmann sein und auch die konkrete Kalkulation nicht kennen, um beurteilen zu können, dass diese beiden Unterschiede zwischen 1.000er Auflage und auf 1.000 limitierten Auflage sich in vernachlässigbarem Bereich bewegen.
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"Zu 7 Händlern mußt du gehen, um 7 mal Winnetou zu erstehen,
7 mal zahlst du viel zu viel...kauf dir lieber ein Eis am Stiel"
Mal mitsing.
Also ich lass es jetzt. Ist eh nur Herumrederei und derht sich im Keis. Ich möchte hier keinen Grundkurs (oder auch Diplomkurs) in Betriebwirtschafts- und Volkswirtschaftslehre anbieten, um jemandem die unterschiedlichen Markttheorien erklären zu müssen. Das hat nicht mit Voreingenommenheit meinerseits sondern anscheinend nur mit mangelndem Wissen zu diesen Themen zu tun.
Die hier postulierte Objektivität ist in diesem Zusammenhang jedenfalls Humbug.
Geändert von idur14 (18.06.2012 um 10:42 Uhr)
Da es nicht um 'unterschiedliche Markttheorien' geht, sondern Marktgesetze hier nur im Simplen 'Angebot-und-Nachfrage'-Grundprinzip von Belang sind/waren und das auch nur relativ rudimentär und am Rande, demonstrierst Du mit Deinem 'Ich lass es'-Posting auch nur, dass Du nicht verstanden hast, was Du hier 'jemandem' (nicht) erklären musst, weil Du schlicht nicht verstanden hast, was dieser 'jemand' gesagt hat...
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Das einzige Marktgesetz, das ich erwähnt (nicht aufgestellt) habe, ist das Prinzip, demzufolge der Preis durch Angebot und Nachfrage reguliert wird. Das ist nicht schwierig, sondern rudimentär. Und ich weiss echt nicht, welches Problem Du damit hast. Und ich erkläre hier auch nichts für 'absolut gültig'. Lies im Zweifel einfach mal meinen 'Disclaimer' (Link in meiner Signatur).
Geändert von ZAQ (18.06.2012 um 18:13 Uhr)
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Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt.
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Bevor, Comic Republic, bevor; sonst hätte er ja
keine Leibwächter gebraucht...
Geändert von frank1960 (20.06.2012 um 06:21 Uhr)
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
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Band 2 bereits verlagsvergriffen, meldet Eckart Sackmann in seinen Verlagsforum (CGN).
Und der Preis für Band 1 wurde vom Verlag am 10.6. auf 100 Euro festgelegt. Das muss jetzt also auch ein Händler verlangen sollte der noch einen eingeschweißten Band rumliegen haben. Hoffendlich macht das nicht Schule und andere Verlage die limitierte Comics veröffendlichen heben den Preis ihrer Comics auch jedes Monat an.
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