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Thema: Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Der große Review-Thread

  1. #8651
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Donjon Zenit 2 - Der König der Krieger

    spät aber doch, habe ich mich auf dem Weg in das Donjon gemacht und diese herrlich sympathische Reihe hat mein Herz erobert.
    Genialer Zeichenstil, herrliche Figuren und genau mein Humor. Selten war ein Huhn mit einer Feder so gefährlich ;-).

    Als HC Freund gibts von mir nur einen Punkt Abzug für das SC Format

    9/10

  2. #8652
    Mitglied Avatar von Old Pauli
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    Vorgestern in der Bahnhofsbuchhandlung erworben: MIKROS, Nr. 1, 100 Seiten für 9,99 Euronen. Das großformatige Comic-Magazin erscheint alle drei Monate bei Zauberstern Comics und wird 13 Hefte umfassen. Zum Abdruck kommt, so die Verlagsangabe, die bekannteste Superhelden-Serie Frankreichs, gezeichnet von Jean-Yves Mitton. Bei Bastei erschienen 1982/93 21 Hefte unter dem Titel "Mykros - Die Kämpfe der Titanen", wobei man viele Geschichten arg gekürzt hatte. Die Neuauflage ist sehr ansprechend gestaltet und bietet viele Comics für wenig Geld.

  3. #8653
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Es ist die Erwähnung von Francis Bacon die mir klar macht, wo Bilal's "Monster'-Zyklus im Lesefluss letztlich ungemütlich bleibt. Die Dekonstruktion der Realität zum einen, die Übereinbringung vollkommen Science Fiction-esker Fiktion mit der Aufarbeitung eines real geschehenen Kriegstraumas... da finde ich mich in meiner eigenen Vergangenheit wieder, wo mein Philo-Leistungskurs-Lehrer uns das moderne Denken, die Virtualität, das Subversive und das Absurde nahebringen will, immer entlang der Denkbahnen von Bacon und Camus und anderen, und ich letztlich Wichtigeres zu tun hatte. Diesen Teil der Welt habe ich zugunsten von Frauen, dem Geruch von Haschisch und dem Hämmern lauter Musik in damals noch verrauchten Clubs vernachlässigt.

    Und doch, jetzt, nach dem Genuss der Kapitel 3 (Rendezvous in Paris) und 4 (Vier) der Bilalschen Monstersaga, jetzt sehe ich, wie elementar dieser Teil meiner Schulbildung doch war. Etwas ist hängengeblieben, zumindest weiß ich wo ich ansetzen muss. Und ich verstehe zumindest noch etwas: Bilal ist uns und sogar seiner eigenen Zeit so weit voraus, dass noch nicht mal jetzt, 30 Jahre nach dem kreativen Start seiner Saga, das ganze Ausmass seiner Hellsichtigkeit gesehen wird. Die Realität ist noch viel zu scheinbar stabil in Nachrichten, in Manipulationen von Nachrichten, in Meinungen und Aussagen. Die Kapitel 3 und 4 geben ganz gut vor, wie surreal das Leben wirklich ist. Und wie kaputt die Realität schon ist. Der Versuch der Fernsehserie Devs, uns noch mit rationalen Erkenntnissen zu verblüffen, ist aber schon viel zu sehr durchschaubar geworden. Hier sind wir eigentlich schon nicht mehr verführbar, es sei denn Romantiker unter uns haben sich doch davon einnehmen lassen.

    Der Nachteil an der Monster-Saga ist der, dass der Aufhänger Sarajevo 1993 letztlich nur dem geringsten Teil von uns als Sprungbrett in die Geschichte dienen kann. Der Rest von uns - ich zum Beispiel - muss auf sein eigenes Trauma warten (oder es tief in sich begraben entdecken), um mit dem Meisterwek zusammen seine eigene Realität in Stücke zu reißen.

    Eine großartige Saga ging in meinem Kopf zu Ende. Die Reise ans Ende der individuellen Realität, der individuellen Zeit hingegen geht zumindest für mich noch etwas weiter. Ich werde wohl das Jahr erleben, in dem dieses Epos zu Ende ging erleben und überschreiten. Die Realität wird natürlich eine völlig andere sein. Spannend. Denn da kann man dann natürlich nochmal reingucken in Bilals Inspiration für den Zusammenbruch der Wirklichkeit.

  4. #8654
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Danke! Kann das wohl "Der Kampf um das schwarze Gold" gewesen sein?
    Könnte sein. Der spielte in Alaska, aber so viele Schwarzweiß-Serien gab es in YPS ja nicht. Black Beauty wird es nicht gewesen sein und Davy Crockett spielte wesentlich weiter von der Arktis entfernt.

    Wenn du (nur) so frühe YPS-Hefte gelesen hast, könnte das übrigens auch erklären, warum du dich an Percy Pickwick darin nicht erinnerst, der startete ja erst in den späten 100er Nummern.

  5. #8655
    Mitglied Avatar von #churchi
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  6. #8656
    Mitglied Avatar von Couper
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    Heute gelesen: Timmi Tambour

  7. #8657
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Zitat Zitat von HerrHase Beitrag anzeigen
    Könnte sein. Der spielte in Alaska, aber so viele Schwarzweiß-Serien gab es in YPS ja nicht. Black Beauty wird es nicht gewesen sein und Davy Crockett spielte wesentlich weiter von der Arktis entfernt.

    Wenn du (nur) so frühe YPS-Hefte gelesen hast, könnte das übrigens auch erklären, warum du dich an Percy Pickwick darin nicht erinnerst, der startete ja erst in den späten 100er Nummern.
    Das erklärt das allerdings. Mein erstes Yps war die Nummer 4 und ich bin mir sehr sicher, dass ich die 100 nicht erreicht habe. Und "Der Kampf ums schwarze Gold" hat's nie wieder in irgendeiner Form zur Veröffentlichung gebracht? Wie schade eigentlich. *hint hint* Efwe: Schon mal über ein Yps Spezial nachgedacht?
    @efwe

  8. #8658
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Antares 1














    Epsilon

  9. #8659
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Mal wieder das Wildcats Trade 1 gelesen.
    Anders als die Kayfabe Jungs kann ich ja die Image und überhaupt auch Mainstream Comics von Marvel oder DC bis Mitte der 90er voll abfeiern.
    Lee und Williams stricheln sich die Finger wund, Chiodo und Heisler unterstützen durch Farbe und Buchstaben genial.
    Auch Brandon Choi, gern von Ed Piskor als luckiest man in Comics betitelt, schreibt eine durchaus passable Story.
    Jedenfalls gibt es nichts besseres als am Feiertag morgens vor dem Haus auf der Bank zu sitzen und sich bei Sonnenschein die herrlich Klopperei reinzuziehen.

  10. #8660
    Mitglied Avatar von Kumahiro
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    Batman (2011) Volume 2: The City of Owls

    Ich bin kein Fan der Eulen geworden. Erst gab es sie in Massen, selbst in der Bathöhle, aber auch überall in der Stadt und werden dabei eine Bedrohung für viele hochrangige Persönlichkeiten. Wie viele nun tatsächlich die Nacht nicht überlebten ist unklar. Bin gespannt, ob hierauf später Bezug genommen wird oder es dann doch nur ein typischer Dienstag in Gotham City war.

    Mir fehlte hier lange Zeit ein Gesicht für die Eulen. Kaum gab es tatsächlich eins, war ich genervt davon. Eulen sind stille Jäger, doch der große Schurke muss ein getarnter Papagei sein, so gesprächig wie er ist. Mit seiner Hintergrundgeschichte werde ich überhaupt nicht warm. Zumindest ein visueller Kniff ist gelungen, denn schon beim ersten Band kam mir ein Gedanke, den ich jedoch selbst nicht ernst nahm und mir jetzt im Nachhinein wie ein gut platziertes Detail rüberkommt.

    Der Epilog hat mir auch nicht gefallen. Wenn etwas geheim sein soll, dann ruft es nicht an und redet von sich selbst. Lediglich Alfred profitierte von diesem Kapitel und zeigt, wie man mit seiner Vergangenheit abschließt und im Leben weitergeht. Danach kommt noch ein zumindest nettes Annual, das den Fokus auf einen Nebencharakter legt.

  11. #8661
    Mitglied Avatar von Kumahiro
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    Candy & Cigarettes Band 1

    Welch Verunstaltung musste das Cover denn hier ertragen? Leider kann man im Gegensatz zur physischen Version den Hinweis zum Rauchen nicht einfach entfernen.

    Der pensionierte Polizist Raizo kann seine Rente nicht gerade genießen. So leidet sein Enkel an einer schweren und kaum bekannten Krankheit, deren Behandlung sich seine Tochter nicht leisten kann. Also versucht er selbst etwas beizusteuern und sucht sich neue Arbeit, doch es will einfach nicht reichen. Schließlich entdeckt er eine dubiose Jobausschreibung, die eine hohe Bezahlung verspricht. Er soll seine neue Kollegin unterstützen: Miharu, 11 Jahre, Auftragskillerin. Ein Setting, wie man es wohl nur in einem Manga vorfinden kann.

    Der neue Arbeitgeber entpuppt sich als geheime Staatseinrichtung, die Kriminelle zur Strecke bringt, die man anders nicht zu fassen bekommt. Hier sollte man nicht allzu viel hinterfragen und sich mit diesem Sachverhalt anfreunden, dann macht das Werk auch Spaß. Neben dem ungleichen Duo haben wir mit der jungen Frau Kinume noch eine Auftragsvermittlerin, die im ersten Band neben dem Ausführen ihrer Tätigkeit eher nur Hintergründe zu Miharu erläutert.

    Raizo und Miharo entwickeln schnell eine gewisse Dynamik, die sehr gut unterhält. Miharu ist für das Beseitigen von Zielpersonen zuständig, während Raizo anfangs erstmal nur als so eine Art Tatortreiniger agiert, nur eben bevor die Polizei kommt. Mit der Zeit darf er auch ein bisschen handgreiflich werden, doch tödlich bleibt allein das Mädel.

    Visuell überzeugt der Band. Kleine Nebenfiguren mit nur jeweils einem Auftritt profitieren von Momenten, die man selten solchen Charakteren gönnt. Miharus Motivation wird erläutert und damit ein großer Antagonist aufgebaut. Ein richtig guter Einstieg!

  12. #8662
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Neptun













    Der sechste Zyklus aus der Welt Aldebaran vom Newcomer LEO startet mit dem jüngsten Album. Die Nummer zwei wird in Kürze in deutscher Sprache verlegt.

    Zur besseren Übersicht hier die im Anhang enthaltene Grafik über die (bis heute) verfügbaren Zyklen:








    Splitter

  13. #8663
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    Was hier gespoilert wird. Krass. Dann muss ich die gannten Alben ja nicht mehr holen.

  14. #8664
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Kannst du ein Beispiel nennen?

  15. #8665
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Zitat Zitat von Ramone Beitrag anzeigen
    Was hier gespoilert wird. Krass. Dann muss ich die gannten Alben ja nicht mehr holen.
    Machs halt besser….

  16. #8666
    Mitglied Avatar von Kumahiro
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    Club Nintendo Sonderausgabe 6: Lylat Wars Comic

    Adaption des gleichnamigen Videospiels auf 28 Seiten. Eine Auswahl an Level wird hier präsentiert, wobei der Fokus meist eher nur auf dem Boss liegt, der jedoch meist in der selben Seite besiegt wird, wo er eingeführt wird. Dennoch schafft man es zwischendurch den tragischen Hintergrund des Helden zu erläutern. Überhaupt fühlen sich die Level nicht so hintereinander angegangen an, sondern werden durch eine leichte Handlung miteinander verknüpft.

    Die Story bleibt jedoch recht flach. Apropos flach, die Dialoge sind auch nicht besser. Die Figuren sind ein Mix aus dem, was man im Game erlebt sowie der typische Humor aus der Club Nintendo. Gewürzt wird dies mit Unmengen an Pseudotechnikgebrabbel. Das macht den Inhalt sehr speziell und gewöhnungsbedürftig.

    Optisch finde ich den Comic recht gut. Gerade die großen Panels mit Weltraum im Hintergrund sind gar nicht mal so schlecht. Auf Planeten bleibt der Detailgrad eher blass, aber es bleibt immer noch auf einem akzeptablen Niveau.

    Nüchtern betrachtet leidet die Erzählung sehr unter dem doofen Humor. Ausgerechnet der Technikfrosch soll nicht wissen, was eine Tankanzeige ist? Die aus dem Spiel bekannte Barrel Roll hat es zwar auch in den Comic geschafft, wird hier aber als Looping bezeichnet. Wenn der Antagonist dann noch einen Vergleich zu Godzilla anstellt, fühlt man sich wie im falschen Film. Aber ich muss zugeben, als Kind fand ich das cool.

  17. #8667
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Zitat Zitat von Largo Beutlin Beitrag anzeigen
    Machs halt besser….
    Ich harre jetzt seit über 7 Stunden darauf um zu sehen, wie Ramone es nun besser macht. Aber da scheint die Luft bereits draussen zu sein, denn es kommt nichts! Schade, eine für ihn definitiv verpasste Chance.

  18. #8668
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Man weiß nicht, welcher von den Ramones er ist. Der KKK took my Baby away.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




    Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.

  19. #8669
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Antares










    Epsilon

  20. #8670
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Largo Winch Doppelband 3-4, Schreiber und Leser
    Nachdem schon Doppelband 1 jedenfalls schon zeichnerisch überzeugen konnte, legt hier Philippe Francq noch ordentlich eins drauf. Das NYC Setting zu Beginn der 90er ist sowieso genau meins. Eine Zeit in der NYC noch schmutzig und selbst Manhatten noch teilweise ein gefährlicher Ort war, in der noch nicht das Gender-Diktat der 2020er Jahre existierte. Und genau hier brilliert Francq mit seinem realistischen Zeichenstil samt wunderschöner Colorierung!
    Das rockt!

    Die Story selbst

    der W-Group droh eine feindliche Aktienübernahme, die durch den Heldenhaften Einsatz der Largo Winch verhindert werden kann

    ist ebenfalls gelungen, wobei das Ganze natürlich halt auch geprägt ist vom Storytelling der frühen 90er Jahre.
    Daher ist der einzige wirkliche Schwachpunkt die Figur der Largo Winch. Dieser Typ ist zu glatt und lässig, es fehlt ihm einfach ein überzeugender Charakter. Mal schaun, ob der in den Folgebänden noch kommt!

    Gibt:
    10/10 für die Zeichnungen
    7/10 für die Story

  21. #8671
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Die Biber-Patrouille - Gesamtausgabe 6

    Ohje...jetzt hat es sie erwischt, die Biber. Schrieb ich vor ein paar Seiten noch, dass der Weggang von Charlier keine Auswirkungen auf die Qualität hätte, muss ich das jetzt dann doch berichtigen.
    GA Band 6 der Biber ist tatsächlich der erste, bei dem ich sagen muss, dass er mir nicht gefallen hat. Der erste Zweiteiler, bei dem Charlier zumindest noch den ersten Band getextet hat war noch ganz in Ordnung, der zweite Zweiteiler fällt dagegen deutlich ab.
    Kein Wunder, dass diese Bände in den 80ern nicht mehr auf deutsch veröffentlicht wurden. Schade!

  22. #8672
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Na also ganz sooo schlimm fand ich GA 6 eigentlich nicht.

  23. #8673
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Im Vergleich mit den vorherigen schon.

  24. #8674
    Mitglied Avatar von #churchi
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  25. #8675
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    Positive Überraschung in meiner Monatslieferung

    Horror Comics gibt‘s wie Sand am Meer aber für jedes Nice House on the Lake gibt’s hunderte mieser Geschichten
    Source Point Press bringt immer mal interessante Solicitations im Previews und Deep Dark ist in Personalunion von David Sundra geschrieben und gezeichnet. Das B/W Artwork funktioniert außergewöhnlich gut, hier 2 Beispiele:


    Die Geschichte wird hier stimmig und atmosphärisch eingeleitet, der Plot bewegt sich flott. Kann natürlich hinten raus noch voll in die Hose gehen aber hat mir äußerst gut gefallen 8/10

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