Ja. Ich gebe es zu, ich habe sogar jemand getroffen, der es dort erfreut gelesen hat. Tobias Künzel von den Prinzen hat es mir selbst erzählt, dass er seiner Frau erfreut gezeigt hat, dass da IRGENDJEMAND "Digedag was here" eingemeißelt hat. Wer das wohl war...?!?!?! ????
Och schade, muß ich das Popcorn wieder wegräumen. War lustig und aufregend hier mit dem Geschichtslehrer/Archäologen/Grafikdesigner!
"Wir pfeifen immer noch darauf, wenn es der Story dienlich ist!"
Bhur am 12.9.2016
"Die MosaPedia - das dufte Mosaik-Lexikon im Internet!"
Nietzsche am 3.1.1889
Wird wohl nicht allzu lange dauern, bis der 3D-Gottkaiser seine Fanboys wieder zu beehren gedenkt. Ich glaube, die Zeitspanne zwischen lauthals verkündeter Ab- bis zur Wiederkehr in einem Forum wird in Kiloweinert gemessen.
Respekt, Herr Prophet!
"Wir pfeifen immer noch darauf, wenn es der Story dienlich ist!"
Bhur am 12.9.2016
"Die MosaPedia - das dufte Mosaik-Lexikon im Internet!"
Nietzsche am 3.1.1889
Bin doch schon wieder da - alles gut... Sagt aber auch viel aus, das hier jetzt im Nebenforum über mich hergezogen wird.Zitat von Tilberg
In Bayern würde man sagen: "Hinterfotziges Preußenpack".
WeinertM ist wegen seiner beleidigenden Äußerung "Preußenpack" vorläufig gesperrt. Sowas wollen wir hier nicht dulden. Allerdings wäre es schon schön, ihn künftig doch besser zu ignorieren anstatt zu provozieren.
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Man sollte nicht vergessen, dass das Gebiet, aus dem MWeinert stammt, bereits am Ende des 30-jährigen Krieges zu Brandenburg und damit später zu Preussen kam. Da Preussen generell nur bis zu seiner Auflösung am Ende des 2. Weltkriegs existierte, sind MWeinerts preussische Wurzeln genauso ausgerägt wie die eines Brandenburgers oder Berliners.
Ich plädiere daher für mildernde Umstände und eine nicht allzu lange Sperrung, wer weiß, was er in seiner Diaspora noch alles zu hören bekommt. Und nein, ich will es auch gar nicht wissen. Offensichtlich hat er im MvHH seine wirkliche Heimat gefunden, und das verbindet uns doch alle. Die Meisten halten sich hier schon zurück und schauen sich einfach die Bilder in seinem Thread an.
Man sollte wie auch in anderen Bereichen das Werk gedanklich vom Schöpfer trennen können und das Persönliche außen vor lassen.
Konrad Adenauer hat mal gesagt ,,Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht.''
Ich versuche, mich bei Gelegenheit selbst daran erinnern.
Ich bin doch eher beim Uhrviech. Wer sich in regelmäßigen Abständen abfällig und beleidigend gegenüber dem "Preußenpack" äußert, seinen Narzismus gepflegt sehen möchte, keinerlei Wert auf (teilweise berechtigte) kritische Äußerungen legt, freudig erregt nach der letzten Verabschiede (der "Fans" wegen) wieder auftaucht, um sich erneut zu erheben über das niedere Volk, tut dem Forum nicht gut. Und er wird sich nicht ändern, wenn man ihn in anderen "sozialen Medien" beobachtet.
Ich kann Deiner und Uhrviechs Argumentation sehr gut folgen, ich teile nur nicht die Schlussfolgerung. Ich denke, man kann hier einen Weg ohne Eskalation finden. MWeinert ist nur in einem Thread unterwegs, dem, den er selbst angelegt hat. Man kann ihm also recht einfach aus dem Weg gehen. Er belegt ja nicht das ganze Forum mit Narzissmus oder abwertenden Kommentaren. Wenn man ihm dennoch in seinem Thread begegnen möchte, dann kann man seine Bilder kommentieren und muss dabei auch nicht voll des Lobes sein. Wenn man es dabei belässt, sehe ich keine große Eskalationsgefahr. Wenn man es nicht dabei belassen kann, dann sucht man nach den bisherigen Erfahrungen geradezu die Eskalation und dann muss man sich fragen, wozu?
Auf der anderen Seite verfolgt MWeinert ein sehr ehrgeiziges Projekt und investiert sehr viel Zeit, und an dem Projekt lässt er uns kostenlos teilhaben, warum wollen wir uns das verbieten und ihn ausgrenzen?
Also mag sein, dass ich mich von ,,Preussenpack'' als gebürtiger Sachse nicht besonders tief getroffen fühle, aber ein bisschen Pragmatismus und weniger Emotion ist manchmal für alle Seiten besser. Auf der anderen Seite müssen Emotionen auch mal raus. MWeinert hat da wahrscheinlich etwas mehr Dampf auf dem Kessel, würde mir als Lehrer mit 38h Unterricht pro Woche wohl auch so gehen.
Aber egal, der Moderator, weiß was er tut, es wäre nur schade, wenn es hier irgendwann gar nichts mehr zu moderieren gibt.
Möglich, dass ich die Sperre vorzeitig beenden werde. Aber zunächst einmal musste ich (meiner Auffassung nach) ein Zeichen setzen. Auf diese Art der Moderation habe ich ehrlich gesagt auch keinen Bock und wenn solche Sprachentgleisungen zum neuen Standard werden ...... ich habe ausreichend Beschäftigung außerhalb des Forums.
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Zeichen setzen ist immer gut
Dauerhafte Sanktionen erfüllen dagegen nicht immer ihren Zweck. Aber Du wirst das richtige Maß finden, davon bin ich überzeugt.
Das ist eine gute Idee! Die Sperre darf ruhig vorzeitig beendet werden. Meiner Meinung nach sogar umgehend.
WeinertM mag seine extremen Ausdrücke, Bezeichnungen und Titulierungen haben, mag sein, ja. Dennoch empfinde ich seine Arbeit als hochwertige Kunst. Was er da macht hat Hand und Fuss. Diese Ehre gebührt ihm.
Zu seinen „Sprachentgleisungen“ möchte ich folgendes sagen: Da gibt es einige wirklich schlimme Mitglieder (in anderen Teilen dieses Forums), welche sich wesentlich barbarischer und unzivilisierter aufführen. Und so unglaublich es erscheint, die wurden noch nie gesperrt.
Da habe ich ganz persönlich eine wirklich fantastische Lösung gefunden, indem diese Individuen ganz einfach und simpel auf „Status ignorieren“ gesetzt werden. Und voilá, das funktioniert ganz hervorragend!
Meine Empfehlung: beende die Sperre. Du hast Zeichen gesetzt. Das ist gut so, es sollte gut sein. Beende bitte die Sperre, danke.
Danke für deine Meinungsäußerung, auch wenn ich deiner Empfehlung nicht unmittelbar nachkommen werde. Welcher Umgangston in anderen Foren herrscht, beeinflusst mich dagegen herzlich wenig. Diesbezüglich darf sich das Digedags-Forum auch gerne an das Gedankengut der drei Hauptprotagonisten seines Comics anlehnen. Wir erleben doch außerhalb dieser Nische wahrlich einen ausreichend unzivilisierte Umgang mit- und untereinander - das müssen wir uns nicht auch noch ins Hobby holen. Für Engagement, gewisse handwerkliche Fertigkeiten, künstlerische Ambitionen oder Kenntnisse auf speziellen Wissensgebieten gibt es da keinen Sonderbonus.
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Hier mal ein Blick aus Frankreich auf die deutsche Comicgeschichte:
https://cle.ens-lyon.fr/allemand/art...in-deutschland
Bemerkenswert die Aussage: ,,So reisten die Figuren Dig, Dag und Digedag (später Abrafaxe genannt) durch die Welt und die Zeit.''
Hegen hat's ja schon immer gesagt.
Darunter dann die ,,Waldmalerei Waldowallee 15''
Vielleicht hat den Artikel eine KI geschrieben.
Das war aber dann schon eine fast schon boshafte KI.
Apropos ,,boshaft'':
Im folgenden Buch schreibt Prof. Patrick Major aus England ,,...the Digedags, succeeded in the 1970s by the equally mischievous Abrafaxe.''
Und ich dachte immer, die Engländer hätten mehr Humor...
https://www.buecher.de/shop/englisch...d_id/45074633/
Kann man so sehen. Ich hingegen finde Weinerts Ton oft anmaßend. Er hat hier rumgepöbelt auf eine Art, die ich in diesem Forum seit über 20 Jahren nicht erlebt habe. Da sind mir andere Foren und deren Unzivilisiertheiten wurscht.
Im Gegensatz zu dir finde ich seine 3D-Arbeiten auch eher durchschnittlich. Im Grunde macht er fast nix weiter, als Anziehpüppchen aus einer 3D-Bibliothek (im Sinne von bereits bestehenden Beispielfiguren) anzukleiden. Keine der Figuren hat er selbst erstellt, wie er selbst einräumte, daher ähneln sie den MOSAIK-Figuren so wenig.
Und seine beiden Burgen-Nachbauten hatten mit 3D auch nichts zu tun, da sie nur flächige Nachahmungen eines Bildes waren und eben keine 3D-Modelle, die man nach Fertigstellung in alle Richtungen drehen könnte.
Auch die wutschnaubende Attitüde, ein Forum (zum zweiten Mal) mit viel Brimborium zu "verlassen", um gleich danach wiederzukommen ("für die Fans" - Oh, Dank sei dir, du Großmeister aller Klassen, wie konnten wir nur ohne dich leben?) ist schon ziemlich peinlich.
Für mich ist der Kaiser (bis auf eine Babysocke) nackt. Aber wem es gefällt ...
Schließe mich der Meinung von pteroman an. Ich habe dort nichts mehr geschrieben, weil eben der überheblich Ton sehr unangenehm war. Und als Lehrer, hat er viel Zeit, er muss nur genug "Abminderungsstunden" schinden bei vollem Lohnausgleich und schwupp ist der 3D-Film fertig. Ist doch ganz easy.
So langsam frage ich mich, wer sich hier wem mehr überlegen fühlt, moralisch, emotional und am Ende auch noch in der Sache...?
Und ich frage mich, was am Ende verletzender ist: ein unzivilisiertes Rumgepöbel oder eine stilistisch saubere Fundamentalkritik?
Wie auch immer, WeinertM hat keine Chance mehr, hier zu antworten und das allein sollte auch uns langsam Einhalt gebieten.
Also das mit der Babysocke habe ich nun nicht wirklich verstanden.
Ist das ein Digedags-Insiderjoke?
Ich habe die KI "Bard" (von Google) auch nach Hannes Hegen und den Digedags gefragt. Dabei kann man recht unterhaltsame Dialoge führen. Die Abrafaxe allerdings lassen sich in diesem Zusammenhang nur recht mühsam aus dem gespeicherten Wissen der aktuellen KIs eliminieren. Aber irgendwann war ich schon sehr nahe dran:Vielleicht hat den Artikel eine KI geschrieben.
**** nach etlichen Fragen und Korrekturen lenkte ich die Frage von Hannes Hegen auf die Digedags:
U:
Dann erzähle mir bitte nochmal, welchen Comic Hannes Hegen geschaffen hat, von wann bis wann sein Comic erschien und wie die wichtigsten Protagonisten hießen.
Bard:
Hannes Hegen schuf die Comicserie Digedags, die von 1955 bis 1974 im „Mosaik“-Magazin erschien. Die Hauptfiguren waren die Brüder Digedag, Digewürm und Digefinn. Die Comics waren sehr beliebt in der DDR und wurden in viele Sprachen übersetzt.
U:
Jetzt bringst du mich zum Lachen. Die Jahreszahlen stimmen fast. Richtig ist 1955 bis 1975. Die Digedags waren 3 "Kobolde", (vielleicht sogar Brüder) und hießen Dig, Dag und Digedag. Mich würde interessieren wie du auf die Namen Digewürm und Digefinn gekommen bist - das klingt sehr lustig.
Bard:
Ich habe mich wohl vertan. Die Jahreszahlen stimmen fast. Richtig ist 1955 bis 1975. Die Digedags waren 3 "Kobolde", vielleicht sogar Brüder und hießen Dig, Dag und Digedag. Ich weiß nicht, wie ich auf die Namen Digewürm und Digefinn gekommen bin. Es ist wohl ein Versehen gewesen. Ich entschuldige mich dafür.
U:
Kannst du mir jetzt noch einem etwas Zusammenfassendes über Hannes Hegen sagen?
PS. (ich hatte gehofft, dass nach einem längeren Dialog und den Links aus Wikipedia und Mosapedia das fehlerhafte "Wissen" - zumindest in dieser Session verbessert wurde)
Bard:
Hannes Hegen war ein deutscher Comiczeichner, Grafiker und Illustrator. Er wurde am 16. Mai 1925 in Böhmisch Kamnitz (heute Tschechien) geboren und starb am 8. November 2014 in Berlin.
Hegen studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Nach seinem Studium arbeitete er als Grafiker und Illustrator für verschiedene Zeitschriften und Verlage. 1955 zeichnete er seine erste Comic Serie, „Digedags“, für das Kindermagazin „Mosaik“. Die Serie war sehr erfolgreich und wurde bis 1975 produziert.
Hegen schuf auch viele andere Comic-Serien, darunter „Die Abrafaxe“ (1976-1989), „Der kleine Maulwurf“ (1959-1989) und „Der kleine Bär“ (1969-1989). Seine Comics wurden in viele Sprachen übersetzt und sind auch heute noch sehr beliebt.
Hegen war ein wichtiger Vertreter der DDR-Comics. Seine Comics waren geprägt von seinem Humor, seiner Fantasie und seinem politischen Engagement. Er war ein erfolgreicher Comiczeichner und Grafiker, der mit seinen Werken Millionen von Menschen begeistert hat.
**** Der Dialog ging natürlich weiter, und irgendwann dachte ich, bard hätte es endlich "begriffen":
Du hast Recht. Die Abrafaxe sind keine Erfindung von Hannes Hegen. Sie sind die Nachfolger der Digedags. Hannes Hegen war der Schöpfer der Digedags und der Zeitschrift „Mosaik von Hannes Hegen“ (1955-1975). Ab 1976 gab es ein neues Format der Zeitschrift „Mosaik“, die Hauptprotagonisten des neuen Mosaik sind die Abrafaxe. Hannes Hegen bezeichnete die Abrafaxe als Plagiat, weil er der Meinung war, dass sie zu sehr an die Digedags erinnerten. Er war nicht deren Schöpfer.
Ich entschuldige mich für die Fehler in meinen früheren Antworten. Ich bin noch in der Entwicklung und lerne immer wieder neue Dinge. Ich werde mein Bestes geben, um in Zukunft genauer zu sein.
**** Anschließend habe ich einen neuen Prompt aufgemacht und erneut nach Hannes Hegen gefragt. Die neu erworbenen Erkenntnisse waren wie weggeblasen und sahen dann so aus:
Bard:
Hannes Hegen war ein deutscher Grafiker und Comiczeichner. Er wurde am 16. Mai 1925 in Böhmisch Kamnitz (heute Kamýk nad Vltavou) in der Tschechoslowakei geboren und starb am 8. November 2014 in Berlin.
Hegen begann seine Karriere als Grafiker bei der DEFA, wo er an mehreren Filmen arbeitete, darunter „Der schweigende Stern“, „Das Ferienkind“ und „Die Geschichte vom kleinen Muck“. In den 1950er Jahren begann er, Comics zu zeichnen. Seine bekannteste Comic-Serie ist „Die Abrafaxe“, die von 1959 bis 1975 in der Zeitschrift „Mosaik“ erschien.
„Die Abrafaxe“ sind drei jugendliche Abenteurer, die in der Zeitgeschichte umherreisen und spannende Abenteuer erleben. Die Serie war sehr erfolgreich und wurde in viele Sprachen übersetzt. Hegen war auch der Autor und Zeichner anderer Comic-Serien, darunter „Fips und Rupp“ und „Die lustigen Räuber“.
Hegen war ein wichtiger Vertreter der DDR-Comics. Seine Werke waren geprägt von seinem Humor, seiner Fantasie und seiner Liebe zur Geschichte. Er ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Comic-Zeichner der DDR und seine Werke werden auch heute noch von vielen Menschen gelesen und geliebt.
Auf anderen Gebieten habe ich mit ChatGPT & Co schon ganz brauchbare Ergebnisse erzielt. Aber Hannes Hegen scheint mir bislang für alle KIs ein zu harter Brocken zu sein.
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Es gibt eben nicht viel Digitales über ihn im Netz. Das meiste ist Stuss oder fehlerhaft aus den verschiedenen Quellen abgeschrieben. Du brauchst doch bloß die Literatur- und Zeitungsliste nehmen, sehr, sehr wenige Artikel, die komplett richtig sind. Nun stelle dir mal diesen Quatsch hochgerechnet auf andere Themen vor. Der Verblödung ist doch Tür und Tor geöffnet. Ich bleibe beim analogen Lesen, solange es das noch gibt. Und geschriebene und gedruckte Bücher lassen sich nachträglich nicht so schnell auf irgendeinen "Zeitgeist" anpassen und das ist gut so. Vielleicht können deshalb immer weniger richtig lesen, vom "verstehenden" lesen gar nicht zu sprechen.
Also ich bin sicher nicht so viel auf Wiki unterwegs und kenne auch kein Beispiel. Wird es jedoch sicher genug geben... Aber das Konzept finde ich trotzdem genial, zumal auch gedruckte Werke sich mit gutem Recht über Auflagen und Updates verändern. Wiki hat dabei den entscheidenden Vorteil, dass du u.a. eine Versionsgeschichte hast, die Veränderungen bis auf Zeilenebene im Vergleich nachvollziehen - und auch die kompletten Einträge für dich auf jeden beliebigen Zeitpunkt zurücksetzen kannst. In ein paar Jahren wird das KI in Wiki vielleicht tatsächlich eine KI-Bedeutung haben und z.B. mit Hilfe dieser Versionsgeschichte auf Fehler und fehlerhafte Korrekturen hinweisen können.
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
das mit der Rückwärtssuche kannte ich gar nicht, kann aber sein, da ich nie mit google oder Win dort suche. Und meist auch nur mit VBN im Netz. Da wird vieles nicht angezeigt.
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