Nach obenDer mutigste Mensch im 21 Jahrhundert und Vorbild für alle freien Menschen und die die es bleiben wollen!
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Wenn da jetzt ein Soldat oder mehrere auf dem Dach wären, die Ihre Stadt verteidigen gegen Invasoren, wäre es dann gerechtfertigt für die Russen die Geburtsklinik zu zerstören und unschuldige Menschen umzubringen?Zitat von Bernd Glasstetter
Der mutigste Mensch im 21 Jahrhundert und Vorbild für alle freien Menschen und die die es bleiben wollen!
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AFGHANISTAN-VETERANEN BERICHTEN AUS DER UKRAINE
Selbst die Taliban holten ihre Toten ab – die Russen tun das nicht
Kiew – Als der Morgen anbricht, stehen Teddy (31), James (31) und Fraser (25) mit entsicherten Sturmgewehren im Schützengraben. Irgendwo auf den Schlachtfeldern bei Kiew, keine 400 Meter entfernt von den russischen Stellungen, bereit für den Kampf.
„Wir wissen morgens nicht, was der Tag bringen wird“, sagen sie zu BILD. „Aber wir sind hier, um die Demokratie zu verteidigen.“
Die Männer sind Ex-Elite-Soldaten aus den USA und England, zwei von ihnen waren in Afghanistan stationiert. Für ihren Einsatz an der Front bekommen die drei Kämpfer keinen Lohn. Dass sie ihn mit ihrem Leben bezahlen könnten, schreckt sie nicht ab. BILD-Reporter treffen sie nach zwölf Tagen und Nächten unter Dauerbeschuss an einem geheimen Ort in der Ukraine. Schlafen, essen, sich waschen. Dann wollen die drei Männer zurück an die Front.
Was sie von dort berichten, ist schockierend. Das Schlachtfeld ist übersät mit getöteten russischen Soldaten. „Die Körper liegen überall“, erzählt Teddy. „Tagelang liegen die Leichen auf der Straße. Niemand kümmert sich um sie, niemand holt sie da raus. Das kennen wir nicht mal aus Afghanistan. Sogar die Taliban haben ihre Toten vom Schlachtfeld geholt.“
Doch in Russland gibt es offiziell keinen Krieg in der Ukraine. Also gibt es auch keine Toten. Will Kreml-Tyrann Wladimir Putin (69) seine gefallenen Soldaten deshalb nicht würdevoll bestatten?
Fest steht: Immer wieder kommen neue Soldaten in den Stellungen rund um Kiew an. Fraser berichtet: „Wellen von Russen kommen an die Front. Sie sind alle jung, taktisch komplett unerfahren, viele kennen nicht mal die Grundlagen. Sie sind nicht organisiert. Putin schmeißt ihr Leben sinnlos weg. Sie sind Kanonenfutter. Die Kampfmoral ist schlecht: Die Russen frieren genauso wie wir. Nur mit einem Unterschied: Sie wollen hier nicht sein.“
Seit Wochen stecken die Russen in den Vororten von Kiew fest. Eroberte Gebiete werden wieder verloren, der Durchbruch gelingt ihnen nicht. „Es ist wie im Ersten Weltkrieg, nur mit modernen Waffen“, sagt James. „Selbst wenn die Russen ein paar Meter Land gewinnen, ziehen sich die Ukrainer zurück und graben neue Schützengräben. So geht das den ganzen Tag. Auch die russischen Speznaz durchdringen die Frontlinie nicht.“
Teddy ist sicher: „Diesen Krieg kann Putin nicht gewinnen. Er kann nur alles kaputt bomben.“ Und das tut er: „Die Russen beschießen Hochhäuser, in denen niemand mehr ist. Einfach, um die Gebäude zu zerstören und Menschen ihr Zuhause zu nehmen. Überall brennen Häuser, die grundlos zerstört wurden.“
Die Kampfmoral der Ukrainer bricht Putin damit nicht. Teddy: „Man sollte niemals Menschen unterschätzen, die mit einer Schusswaffe ihre Heimat verteidigen wollen. Erst recht nicht, wenn sie gegen eine schlecht ausgebildete Sklaven-Armee kämpfen.“
Warum sollte es jemals gerechtfertigt sein, wenn eine zivile Einrichtung, sei es ein Wohnblock, eine Klinik oder was auch immer, angegriffen wird, weil sie derzeit von Soldaten verteidigt werden?
Ja sehe ich auch so. Man kann die ganze Invasion nicht rechtfertigen.
Das der Westen jetzt bald da 20 Tage zuschaut wie Putin seine jungen Menschen opfert, russische Familien und ukrainische auslöscht ist unerträglich.
Der bisher mutigste Mensch in diesem Krieg ist die Mitarbeiterin des russischen Staatsfernsehens, die gestern während der Nachrichtensendung gegen den Krieg protestiert hat und jetzt wahrscheinlich einer langen Haftstrafe (maximal 15 Jahre) entgegensieht. Man kann nur hoffen, dass dieses Regime nicht mehr so lange durchhalten wird.
Wenn ich auch sehe, wie russische Polizisten in Kampfmontur, als würden sie zu einem Antiterroreinsatz gehen, alte Omis abführen, die mit ihren Enkelkindern auf der Straße demonstrieren, frage ich mich, was das für Menschen sind. Haben die ein Gehirn, mit dem sie eigene Gedanken fassen können? Sowas wie ein Gewissen? Oder sind die irgendwo gezüchtet worden?
Mutig ja. Der mutigste Mensch: Nein. Dazu würde ich eher die Soldaten der Ukraine zählen, die bereit sind einen sehr viel höheren Preis zu zahlen: Ihr Leben.
Es wurde jetzt sogar eine Frau verhaftet, die sich für den "Sondereinsatz" ausgesprochen hat. Vermutlich nur, weil sie mit einem ausländischen Reporter gesprochen hat. Ob sie jetzt noch dafür ist, ist nicht bekannt.
Dann können die Russen ein weiteres militärisches Ziel das sie zerstört haben vermelden.
Für Putin läuft alles nach Plan. Eine glanzvolle Entnazifizierung der besten Armee der Welt!
Nein er ist der Mutigste. Er und seine Familie sind die Nr. 1 auf der Todesliste und hält eisern die Stellung. Auch wenn er bei noch aussichtsloserer Situation irgendwann evakuiert wird. Wir brauchen diesen Mann als Ikone für die freie Welt. Die Soldaten die sich gegen die Invasoren werfen sind genauso mutig. Aber Selenskyj ist im Moment der wichtigste Mensch der uns alle wachgerüttelt hat. Wäre er nach 3 Tagen geflohen wie es feige Hunde weltweit in der Situation machen würden, hätte er den Diktatoren weltweit Tür und Tor geöffnet für Angriffs Kriege!
Dieser Widerstand wird für alle unvergessen bleiben!
Wohlgemerkt bezog sich meine Anmerkung auf die Frau im russischen Fernsehen ;-) Die ist nicht die Mutigste. Selenskyi: Ja, kann ich zustimmen. Danach dann die Klitschkos. Weil bei denen hätte ein Tod auch weitreichendes Echo.
Sie ist unglaublich mutig. Aber den Tod wie Selenkyj seit Wochen vor Augen hat und sämtliche Killer Kommandos auf Ihn angesetzt sind, das hat sie nicht.
Das ist wirklich erschreckend das sich russische Bürger die den Beruf der Polizei gewählt haben diese Verbrechen an den eigenen Menschen und Mitbürgern mittragen und ausführen.
Auch das wurde von Nazi Deutschland nicht gelernt das jeder Einzelne Verantwortung übernehmen muss und solche unmenschlichen Aktionen nicht mit tragen Darf. So viel rechts empfinden muss jeder Einzelne haben damit er erkennen kann das diese Gesetze unmenschlich und rechtswidrig sind.
Absolut. Auch unfassbar. Was für ein Charakter diese Menschen haben. Die Klitschkos mit Ihren Millionen, Ihren Familien, Menschen die Sie auf der ganzen Welt lieben und sehen dem sicheren Tod entgegen.
Ich bin unendlich beeindruckt, weil man sich selbst nicht vorstellen kann so stark zu ragieren. Oder vielleicht doch wenn man in dieser extrem Situation ist. Absolute Vorbilder
Was für ein Held diese Frau, was für eine unglaubliche Aktion von Ihr, was für klare Worte!!!
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PUTIN-GEGNER SEIT 421 TAGEN IM GEFÄNGNIS
Staatsanwaltschaft fordert 13 weitere Jahre Haft für Nawalny
Russland will seinen prominentesten Gegner für immer hinter Gitter bringen!
Die russische Staatsanwaltschaft fordert für den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny weitere 13 Jahre Haft.
Wie die russische Nachrichtenagentur Tass am Dienstag berichtete, habe die Staatsanwaltschaft bei einem Gericht beantragt, Nawalny wegen Betruges und Missachtung des Gerichts erneut zu verurteilen. Staatsanwältin Nadeschda Tichonowa forderte in dem als politische Inszenierung kritisierten Verfahren wegen angeblichen Betrugs auch die Verhängung einer Geldstrafe von 1,2 Millionen Rubel (9000 Euro).
Nawalnys Team sprach von einem neuen Beweis für die Justizwillkür in Russland. „Wir haben gesagt, dass Putin Nawalny für immer im Gefängnis halten will“, sagte die Sprecherin des Oppositionellen, Kira Jarmysch. Nawalny ist der schärfste Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Verantworten muss sich Nawalny diesmal wegen angeblicher Veruntreuung von Geldern für seine inzwischen verbotene Anti-Korruptionsstiftung und wegen Beleidigung einer Richterin. Nach Angaben seines Teams drohen Nawalny bis zu 15 Jahre Haft. Das Gericht lehnte es ab, den Prozess in die rund 100 Kilometer weit entfernte russische Hauptstadt Moskau zu verlegen.
Die Auftraggeber des Verfahrens hätten Angst, dass dann jeder sehen könne, dass die Anklage erfunden sei, meinte der 45-Jährige vor Gericht. Mehrere Journalisten fanden sich allerdings in dem Straflager in Pokrow im Gebiet Wladimir ein, wie die kremlkritische Zeitung „Nowaja Gaseta“ berichtete.
Jarmysch meinte, Putin räche sich mit dem Verfahren an Nawalny, „nachdem es ihm nicht gelungen ist, ihn zu töten“. Der Kreml-Gegner hatte einen Mordanschlag mit dem chemischen Kampfstoff Nowitschok im August 2020 nur knapp überlebt. Der Präsident wies eine Beteiligung zurück.
Die EU hatte wegen des Attentats Sanktionen gegen Russland verhängt. Nawalny war nach seiner Genesung in Deutschland, wo ihn die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (67) in der Charité in Berlin besucht hatte, vor einem Jahr nach Russland zurückgekehrt. Er wurde am 17. Januar 2021 noch am Flughafen in Moskau festgenommen, weil er gegen Auflagen in einem anderen Strafverfahren während seiner Genesung verstoßen haben soll.
Seit 421 Tagen sitzt er nun in einem Straflager östlich von Moskau ein. Nawalnys erklärt stets, die Vorwürfe gegen ihn seien erfunden worden, um seine politischen Ambitionen zu vereiteln.
Vor gut zwei Wochen hatte Nawalny die Russen zu Widerstand und Protesten gegen Kreml-Machthaber Wladimir Putin (69) aufgefordert und erklärt: „Wir können nicht länger warten. Kämpfen wir gegen den Krieg!“ Putin bezeichnete er als „wahnsinnig gewordenen Zaren“.
Am Ende sind sie zumindest zum Teil selbst Opfer der Propaganda des Kreml. Der weitaus größere Teil wird diese Propaganda mit gestaltet haben. Leider.
Hm, hier weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll:
https://www.spiegel.de/politik/deuts...3-e64e015f2c6f
Also einerseits: Ja, die russische Armee könnte dadurch geschwächt werden. Andererseits: Was ist nun, wenn hier Leute nach Deutschland kommen, die eben nichts Gutes im Schilde führen und als Spione hier rein kommen? Putin wäre das schon zuzutrauen.
Anbieten müssen wir es. Jeder der nicht weiter eine Waffe im heissen Konflikt führt ist gut.
Spione erstmal zu verhindern geht so oder so nicht. Wir werden schon genug im eigenen Land haben und wenn ich so lese wer trotz Ur-Deutschem Namen sich immer noch wie ein Russe fühlt und voll in der Putin Propaganda verhaftet ist, wird das auch nicht zu schaffen sein Spione oder Russland Zuarbeiter zu verhindern. Genug deutsche Idioten gibt es obendrauf die immer noch oder jetzt erst recht pro Putin laufen.
Es macht keinen Sinn die Ukraine jetzt alleine gegen alle Schurken Staaten alleine zu lassen. Auf uns kommt eine gewaltige Macht des Bösen zu und dann ohne unsere Helden aus der Ukraine, die sind dann tot!
„DIE UKRAINE IST NUR EINE ZWISCHENSTATION"Putins Giftschleuder
hetzt täglich im Russen-TV
++ Er steht auf der Sanktionsliste der EU ++ Kadyrow war schon sein Gast ++
Er ist Putins giftigste Propaganda-Schleuder, hat beste Drähte zur Kreml-Elite – und jetzt kündigt Wladimir Solowjow (58) im TV offen an: Russland sieht den Angriffskrieg gegen die Ukraine nur als „Zwischenstation“! Und will danach weitermachen …
Kurz dachte man, dass selbst die Kreml-Propaganda ins Zweifeln kommt (BILD berichtete). Doch davon ist im Staats-TV nichts mehr zu hören. Im Gegenteil: Solowjow setzt voll auf Eskalation und Kriegshetze!
„Der Hauptkrieg wird mit dem Westen geführt“
„Jetzt ist die Zeit der nationalen Einheit“, erklärte der Propagandist am Montag und forderte, dass in Russland jetzt alles „einem Ziel und einer Aufgabe untergeordnet werden muss“. Solowjow weiter: „Der Westen hat uns den Krieg erklärt. Und in diesem historischen Krieg müssen wir den Sieg davontragen. Und ich wiederhole es nochmal: Die Ukraine ist nur eine Zwischenstation. Der Hauptkrieg wird mit dem Westen geführt.“
Heißt: Während Nato- und EU-Länder alles versuchen, damit der Krieg nicht über die Grenzen der Ukraine schwappt, sieht sich der Kreml längst im Krieg mit dem Westen. Und macht klar: Wenn wir mit der Ukraine fertig sind, seid IHR dran!
In einer weiteren Sendung erläuterte Solowjow, welche Forderungen Kreml-Diktator Putin an den Westen hat. „Ihr droht Russland mit neuen Sanktionen? Steckt sie euch in den Hintern! Steckt sie euch in den Hintern! Putin hat es euch gesagt: Die Infrastruktur der Nato muss zurück zu den Grenzen von 1997. Atomwaffen müssen zurück in die Länder, denen sie gehören.“ Das Versprechen des Kreml-Hetzers: „Wenn ihr glaubt, dass wir mit der Ukraine haltmachen, dann denkt dreihundertmal nach.“
Solowjow gehört zu den bekanntesten Staats-TV-Gesichtern Russlands, moderiert mehrere Sendungen und hat einen eigenen Propaganda-Kanal auf Telegram. In seiner täglich ausgestrahlten Sendung präsentiert er sich regelmäßig in einem Pullover mit sowjetischer Symbolik, auf seinem Laptop prangt ein großes „Z“ – das Symbol der russischen Invasion gegen die Ukraine.
Am Sonntag interviewte Solowjow in seiner Sendung den Tschetschenen-Führer Ramzan Kadyrow (45), der ihm stolz eine angeblich in der Ukraine erbeutete Pistole präsentierte. Im Anschluss an die Waffen-Show, über die Solowjow sich köstlich amüsierte, verbreiteten sie Lügen über den Ukraine-Krieg. Kadyrow äußerte seine Unzufriedenheit über das angeblich zu milde Vorgehen der russischen Truppen in der Ukraine.
Seit Februar 2022 steht Solowjow auf der Sanktionsliste der Europäischen Union, eine Luxus-Villa am Comer See in Italien wurde von Behörden in Beschlag genommen.
Die Konzentration wird nach der Ukraine, in Deutschland die Putin Fans aufzuhetzen sein. Wir werden eines der Ziele zur Entnazifizierung.
Wer glaubt das es sich mit der Ukraine erledigt hat ist nicht naiv sondern für unsere Freiheit brandgefährlich!
Geändert von jellyman71 (16.03.2022 um 00:48 Uhr)
Ein völliger Irrsinn. Ich kann nur noch ungläubig mit dem Kopf schütteln.
Wurde auch mal Zeit. Wir schütteln schon seit 20 Tagen!
Das wäre zu schön um wahr zu sein
UKRAINISCHES MILITÄR BEHAUPTET
Fast die Hälfte von Putins Truppen ist zermürbt
Berater hofft auf Frieden in zwei Wochen
von: NILS KOTTMANNveröffentlicht am16.03.2022 - 10:38 Uhr
Schließen die Ukraine und Russland bald Frieden am Verhandlungstisch?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) sagte in der Nacht zu Mittwoch, die Positionen Russlands würden „realistischer klingen, aber es braucht noch Zeit, bis eine Entscheidung im Sinne der Ukraine ist“.
?? Selenskyjs Berater, Oleksiy Arestowich (46), wird konkreter: „Entweder gibt es in ein bis zwei Wochen einen Friedensvertrag inklusive Truppenabzug oder es gibt den Versuch (von Kreml-Diktator Wladimir Putin, Anm. d. Red.), ein paar Syrer für eine zweite Kriegsrunde zusammenzukratzen. Und dann, wenn wir die auch zermahlen haben, gibt es bis Mitte oder Ende April ein Abkommen.“
Heißt: Wie schnell es Frieden gibt, hängt davon ab, wie viele Soldaten und Munition Wladimir Putin (69) in die Ukraine bringen kann.
Wenn man dem ukrainischen Militär glauben kann, sieht es für Putins Truppen nicht gut aus. Die Ukrainer behaupten, 40 Prozent der russischen Streitkräfte, die seit Kriegsbeginn im Einsatz sind, vernichtet oder kampfunfähig geschossen zu haben. Allerdings: Es gehört zur Propaganda-Strategie der Ukraine, ihre Erfolge besser darzustellen, als sie sind.
Hodges glaubt allerdings, dass sich das Kriegsglück für Russland nur wendet, wenn der Westen die Ukraine weiter mit Waffen versorgt. „Es ist wie eine Art Rennen. Wenn wir den Ukrainern genug geben, können sie sich länger als Russland halten. Dann, wenn nichts dramatisch anderes passiert, hat Russland in zehn Tagen den Punkt erreicht, an dem es nicht mehr angreifen kann.“
Kriegsglück könnte sich wenden
Dennoch glauben auch mehrere westliche Beobachter, dass die Ukraine bald die Oberhand haben könnte. Experten im britischen Verteidigungsministerium gehen laut der „Sun“ davon aus, dass Putins Truppen in zehn Tagen den Punkt erreicht haben, an dem sie keine Militäroperationen mehr ausführen können.
US-General Ben Hodges (63), der von 2014 bis 2017 die amerikanischen Truppen in Europa kommandierte, schätzt die Lage ähnlich ein: „Russland braucht für seine Entscheidung, zu einem Zermürbungskrieg zu wechseln, drei Dinge, die sie nicht haben. Sie haben keine Zeit, nicht die Truppenstärke und nicht die Munition“, sagte Hodges dem US-Sender „MSNBC“.
Hodges glaubt allerdings, dass sich das Kriegsglück für Russland nur wendet, wenn der Westen die Ukraine weiter mit Waffen versorgt. „Es ist wie eine Art Rennen. Wenn wir den Ukrainern genug geben, können sie sich länger als Russland halten. Dann, wenn nichts dramatisch anderes passiert, hat Russland in zehn Tagen den Punkt erreicht, an dem es nicht mehr angreifen kann.“
Kriegsglück könnte sich wenden
Dennoch glauben auch mehrere westliche Beobachter, dass die Ukraine bald die Oberhand haben könnte. Experten im britischen Verteidigungsministerium gehen laut der „Sun“ davon aus, dass Putins Truppen in zehn Tagen den Punkt erreicht haben, an dem sie keine Militäroperationen mehr ausführen können.
Ein ziemlich mutiger deutscher Journalist!
https://www.bild.de/politik/ausland/...a=de.bild.html
Der Diktator hat wahrscheinlich frische Unterwäsche geholt
Geändert von jellyman71 (16.03.2022 um 13:01 Uhr)
Bäh, diese Greene ist doch einfach nur noch eine ekelhafte Person:
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