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LTB Enten-Edition 60 - Hexenzauber (EVT: 2.11.18)
Geändert von Micha (16.10.2018 um 19:39 Uhr)
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Viele neue Storys, super!
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Das stimmt, 10 von 14 Storys in nem Spezial sind EV's... Nicht schlecht! Ich werde mir ihn holen. Denke ich?!
Geändert von Düsengoof (24.10.2018 um 14:17 Uhr)
Grund: gramatikmesige verbeserungs
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Ich bin skeptisch, eigentlich wollte ich mit der Enten-Edition aufhören. Aber ich muss mal schauen. Sieht schon recht überzeugend aus!
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Den "verhexten Glückspliz" habe ich allerdings schon in dreifacher Ausführung - einmal deutsch, zweimal englisch...
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Geändert von Düsengoof (07.04.2020 um 22:07 Uhr)
Grund: Älä mainosta!
- Düsi
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Toll: Dieselbe Einseiterreihe heißt jetzt in LTB 511 "Magische Momente" und in der EE "Häuslicher Zauber".
Interessant: Zum ersten Mal ist die Serie "Elementare, Paperoga" auch auf Deutsch als solche identifiziert, und bei Fecchi wird jetzt auch das Fecchi Studio mit angegeben.
Geändert von Spectaculus 1/4 (26.10.2018 um 20:35 Uhr)
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Es ist übrigens die "nten-Edition", nicht die "Ente-Edition". By the way.
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Zitat von Dorette
Es ist übrigens die "nten-Edition", nicht die "Ente-Edition". By the way.
Ich weiß. Ich kann den Threadtitel nicht ändern, das kann nur der Admin/Mod. Also, hallo Stefan,wenn Du das liest: ich kauf ein n.
Geändert von Micha (28.10.2018 um 16:00 Uhr)
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SysOp und Moderator Disney Fan Forum
Ist kostenlos und gehört zum Service.
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Viele neue Geschichten.Werde wohl auch da zugreifen.Ich freu mich schon auf die Hexen.
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Ab heute gibt es diesen Band auch zu kaufen...
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Echt? Ein Band, dessen EVT der 2. November ist, gibt es ab dem 2. November zu kaufen? Das hätte ich jetzt nicht gedacht.
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Na dann ist ja gut, dass ich es geschrieben habe.
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wo denn bei uns nicht
leider
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Zum Cover wurde schon alles gesagt. Ich plädiere für einen Wechsel des Coverzeichners. Nach mindestens zweihundert (!) Covers für LTB & Nebenreihen habe zumindest ich langsam genug von Freccero (auch wenn Band 61 wieder besser aussieht - aber kann man nicht endlich die Hintergrundfarbe mal wieder ändern?!)
Verliebt in eine Hexe: Panaro-Gagstory, aber eine der besseren, weil die Gagdichte wirklich hoch ist.
Ein Oscar für Gundel: Schöne, ungewöhnliche Geschichte. Leider mit einem schlechten Schluss.
Einseiter: Recht lustig und deutlich besser als der im LTB 512.
Reine Schikane: Eine recht dämliche Ausgangslage (Besenführerschein?!), aus der Sarda aber immerhin noch einiges herausholt. Aber sicher kein Meisterwerk.
Der verhexte Glückspilz: Da hatten die McGreals mal Glück und prompt eine der besten Egmont-Geschichten überhaupt geschrieben, die ich damit jetzt allerdings schon vierfach in meiner Sammlung habe.
Hexenvertreibung: Aua, das ist nun wirklich gar nichts. Eine Geschichte, die vor Aggression und schlechtgelaunten, teilweise sadistischen Figuren geradezu überschäumt, dazu kommen viele total unlustige Gags und völlig hirnrissige Wendungen. Grauenhaft!
Das Allerweltsamulett: Ebenfalls aus jener unseligen Zeit, in der die Italiener den Dänen teilweise wirklich das schlechte Niveau weggenommen haben. Und ich hatte die Geschichte auch nicht gut in Erinnerung. Mittlerweile finde ich sie gar nicht mehr so schlimm, aber sie bleibt trotzdem deutlich unter ihren Möglichkeiten.
Halunkenhatz und Hexenwerk: Nicht schlecht, aber teilweise heftig zusammengeklaut. Die Szene mit dem hohen Hexenrat ist ja fast eine 1:1-Kopie aus "Alle gegen einen" (was sagen Artibani und Perina eigentlich zu einem solchen Ideenklau?!).
Gut gemeint: Interessant, mal zu sehen, wie sich Gundel ohne ihre Zehnerfixierung eigentlich benehmen würde. Ansonsten ein fader Abklatsch der "Glückszehner-Allergie".
Kampf um den Super-Max-Verstärker: Faraci/Cavazzano mit einer sehr lustigen und interessanten Geschichte, über deren Nachdruck man nicht meckern kann.
Gefährliche Allianz: Seltsame Geschichte. Dagobert benimmt sich reichlich merkwürdig, darüber können Di Vitas Zeichnungen nicht hinwegtäuschen.
Dreizehn Heimsuchungen: Bei den Nachdrucken hat man diesmal zwar leider keine Nicht-LTB-Comics berücksichtigt, aber gute Geschichten ausgewählt. Auch diese gehört dazu; schade, dass von Jeff Hamill danach kaum noch was kam. Nur ein bisschen merkwürdig, dass Gorleros Egmont-Zeichnungen einen leichten Pasquale-Touch haben. Warum kann man bei Egmont nicht einfach die Künstler in Ruhe lassen?
Der Schreddor: Unlustig. Überflüssig.
Der Fächer der Schönheit: Den Vorschusslorbeeren wird die Geschichte in meinen Augen nicht ganz gerecht. Aber für die Cimino-Fans sicher ein Leckerbissen. Ich habe schon deutlich schlechtere Geschichten von ihm gelesen. Die Zeichnungen erinnern ein wenig an Van Horn, leider aber auch an Xavi und sorgen dadurch mit dafür, dass die Geschichte nicht so richtig an die klassischen Schatzsuchen heranreicht.
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Hat mir sehr gut gefallen.
Als großer Gundelfan musste ich bei einem Band mit rund 90% neuen Storys einfach zugreifen. Schlecht oder langweilig war da nichts.
Die "kopierte Szene" fiel mir aber auch sofort auf, wusste nur nicht mehr woher die war. Aber ein: "Das kennste doch!" war sofort da.
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