Und laut Porcupine Tree reichen vier Akkorde um Millionär zu werden:
https://www.youtube.com/watch?v=U6VGR-7mW90
Nicht genauer, sondern weit in der Vergangenheit liegende Beiträge.
Im übrigen enthält Sackmanns Doktorarbeit auch nicht viele empirische Daten. Und manches stimmt einfach nicht (zum Beispiel im Kapitel über ICOM INFO/COMIC INFO/COMIC!). Da es das einzige Buch zum Thema ist trotzdem empfehlenswert.
Geändert von Mick Baxter (19.02.2018 um 08:55 Uhr)
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Frauen. Die sind toll. Au ja.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
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Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Passt schon, Mick. Die einzigen in Deutschland vorstehenden Comicverständigen sind deine allwissenden Kumpels und du. Forschung beschäftigt sich natürlich nur mit der Vergangenheit und nicht mit der Zukunft. Du darfst eh in den verstaubten Archiven weiterforschen, don't you worry.
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Du bist ja auch bei Exoplaneten am neuesten Stand der Wissenschaft.
Es gibt so etwas wie Zukunftsforschung. Das interessiert deine Kumpels und dich aber nicht. Und hier geht es um die Zukunft des Comics, nicht die Vergangenheit.
Der ikonischste Ausspruch über Forschung lautet: Zurück in die Zukunft. Von der Vergangenheit her aufrollen und idealer Weise im Heute nicht ankommen. Zumindest für mich bewährt sich das kolossal.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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Ältere werden sich vielleicht an den amerikanischen Zukunftsforscher Herman Kahn erzählen, der damals in jeder westdeutschen Zeitung als Experte zitiert wurde. Ein unfassbar kluger Mann, der gigantische Geldmittel zur Verfügung hatte, und der präzise Vorhersagen traf, die absolut falsch waren.
Würde denn einer der honorigen Herren Wissenschaftler die Zukunft der Tageszeitung wieder am Kiosk sehen? Warum sollten Comicmagazine am Kiosk noch einmal in Massenauflagen erscheinen und (gerade von der Jugend) dort tatsächlich gekauft werden? Erklärt mir das mal mit plausiblen Argumenten und nicht mit nostalgisch-verklärtem Rückblick.
https://www.welt.de/regionales/frank...ix-und-Co.html
So sahen 2013 Comic-Wissenschaftler aus, die ein bisschen in verstaubten Archiven rumgeforscht haben.
Sollte das 2013 tatsächlich O-Ton gewesen sein, hoffe ich, dass dieser Herr Wissenschaftler jetzt im Ruhestand weilt. Und dass sich hier im deutschsprachigen Raum in zehn Jahren auch einiges ändern wird. Momentan hinkt der Markt hinterher, dass es eine helle Freude ist. Wen wundert es? Es gibt ja nicht einmal Breitband-Internetzugang in ganz Deutschland.Auch für Ältere gibt es Comics
„Es gibt mittlerweile vieles für Ältere, aber natürlich werden Comics hauptsächlich von Kindern gelesen“, berichtet er. Claudia Jerusalem-Groenewald vom Hamburger Carlsen-Verlag bestätigt das. „Klassiker wie ‚Tim und Struppi‘ sind eine feste Säule“, erzählt sie.
Jugendliche würden gern Mangas lesen. Für sie gibt es auch Literaturklassiker wie „Don Quijote“ und „Faust“ als lustige Bildgeschichten von Zeichner Felix Görmann. Zum Lesen kommt der Wissenschaftler in seinem Berufsalltag nicht. Da kümmert er sich ums Archiv, bereitet Vorlesungen etwa zu „Graphic Novel“ vor, korrigiert Klausuren und forscht.
https://digital-print-group.de/news-...kommunikation/
Ich wünsche euch viel Erfolg mit dem Heftle in Massenauflage am Kiosk, wo honorige Herren Wissenschaftler oder Mark O. Fischer die vorgekaute Vorauswahl treffen. Ich sehe die Zukunft des Comics bei individuellem, liebevoll aufbereitetem Druckwerk. Ist ja nicht so, dass sich Comicfans aller Generationen mittlerweile auf etlichen Plattformen austoben und sich irgendwann dann von ihren Lieblingszeichnern das gedruckte Werk wünschen und ins Regal stellen. Aber ja, seit 1987 ist ja kein genialer Zeichner mehr auf den Markt gekommen.
Sammelt ihr mal eure Monatsmagazine weiter und hofft auf weiteren Nachwuchs.
Der Begriff der Forschung impliziert durchaus einen wissenschaftlichen Anspruch. Dass es hier vielen um genau das eben nicht geht, ist nicht die Schuld der Comicforschung...
Das Erraten von zukünftigen Marktbedingungen und -chancen ist nun einmal ein grundlegend anderes Geschäft. Die Sache ist - selbstverständlich - etwas komplizierter als man denken möchte. Die technische Verfügbarkeit von Smartphones, Tablets und ausreichend schnellem Internet ist durchaus gegeben. Nur wie verdient man dann auch noch Geld als Verfertiger von online-Comics? Daran knabbern schon seit Jahren ziemlich viele netzaktive Comicmacher und -innen.
So wie früher auch? Man lässt sich von einem Verlag oder einer Plattform anstellen und bezahlen? Alles andere ist eben Glücksspiel, ob sich genug Fans für eine(n) jede(n) ComicmacherIn finden lassen. Immerhin kann aber heute jeder seinen Comic ins Netz aktiv reinstellen und auf den Durchbruch hoffen. Wenn dann jedoch ein Verlag z.B. Kitana oder Telaya & Dioman in "hoher Auflage" druckt, übernimmt der Verleger das weitere Risiko. Und nicht der Vertrieb, der Fachhandel oder der Endkunde.
Im Digital Marketing nennt man diese Raterei trotzdem Think-Tanks, Trend- und Zukunftsforschung. Mit Grundlagenforschung und Meta-Forschung lässt sich auch gut Geld verdienen. Manchmal mehr als mit staubigem Archivgestöber. Nur weil sich in Deutschland einige wie altbackene Glucken auf den Begriff "Comicforschung" gesetzt haben, lasse ich mir die Nutzung dieses Wortes nicht verbieten.
Geändert von Orwell (19.02.2018 um 12:14 Uhr)
ja
Dein Wettkampf Magazin gegen Alben ist nicht meiner. Du sagst "oder", ich sage "und". Ich sage "Mit Magazin kann man mehr Alben verkaufen als ohne.", du sagst "Kostet mehr, als es bringt." Das ist leider das Problem bei allen Werbeformen, dass die meisten mehr kosten als sie bringen. Deshalb ist Nachhaltigkeit auch in der Werbung so wichtig und eine größere Nachhaltigkeit in der Erzeugung von Nachfrage nach Comics als durch ZACK hat es nie gegeben!
Natürlich kann man das heute in Frage stellen, weil es ZACK ja wieder gibt. Das neue ZACK war aber nie so groß angelegt, dass es großes Wachstum für Alben hätte erzielen können. Ein weiteres Magazin in gleicher Auflage für den Bahnhofsbuchhandel würde auch nicht mehr bringen. Praktisch waren alle Magazine nach dem Ende des alten ZACK eine Nummer zu klein und die Auflagen der Alben sind ja auch nicht größer. Es gibt überhaupt kein Indiz dafür, dass man mit einer Fortsetzung von ZACK nicht mehr Comics hätte verkaufen können als ohne. Denn der erste Verlag, der feststellen musste, dass man ohne ZACK weniger Alben verkauft, war Koralle selbst!
"Die mit Abstand wichtigsten Absatzkanäle sind das Pressegrosso und der Bahnhofsbuchhandel. Daran hat sich nichts geändert und wird sich auch nichts ändern. Der Online-Verkauf erzielt einen kleinen einstelligen Prozentanteil, wobei das Kuchenstück langsam größer wird." (Christian Behr)
Gerade dieser Beitrag bestätigt ja die These, „Ohne Print wird es nicht gehen", "Online-Kommunikation ist zwar schnell, präzise, nahezu überall einsetzbar und unkompliziert. Aber sie ist eben auch flüchtig", "Print bietet viele Vorteile", "Die Konsumenten werden in entspannten Momenten erreicht, sodass die dargestellten Informationen durch eine höhere Aufmerksamkeit eher wahrgenommen werden", "Das Einzige, das uns in der digitalen Welt von anderen abhebt, ist das gedruckte Produkt."
Alle Angaben ohne Gewähr
www.epsilongrafix.de
"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Das Zeichnen allein ist es nicht.
Nur ausgewählte. Habe am Samstag endlich "COM-MIX" Nr. 10 gelesen. Interview mit Will Eisner in Hamburg anlässlich Spirit-Magazin und zu Geheimplänen des Künstlerunternehmers, der sich weiterentwickeln wollte und dazu Möglichkeiten gerade in Deutschland sah.
Lausbuben und Comics kommen nie aus der Mode.
Bleiben ewig.
http://www.christian-bachmann.de/b_dirkskat.html
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Ich würde sogar darum bitten, dass ein Künstlerunternehmer die in Deutschland agierenden "Newcomer" und schon etwas "älteren Hasen" einfängt und ein ordentliches Atelier und eine ordentliche Plattform gründet und von mir aus auch ein ordentliches Print-Magazin unter die Leute wirft. Ein zweiter Onkel Rolf, nur nicht mit so verschrobenen und altmodischen Ansichten und den Finger am Puls der Zeit habend. Es gibt ja akut gerade in Deutschland einen sensationellen Pool neuer Künstler mit internationalem Format, die sich leider alle mit ihren Werken auf diverse Verlage verstreuen und massenwirksam gar nicht richtig bekannt werden können. Ein bisschen eine Schande ist das schon. So ist das Deutschlande eben.
Geändert von Orwell (19.02.2018 um 14:07 Uhr) Grund: Ich kann nicht arbeiten, programmieren und gleichzeitig comicforschen und richtig rechtschreiben...
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