hab den film letztens mal wieder komplett geguckt und iwie war ich traurig^^wir werden NIE mehr wieder SO einen batman bekommen!!! dieser härtegrad wird nie wieder so wiederkommen. allein die martharettung, WAS ne TRAUMszene!!! meeeeeine güte nochmal. bei dieser szene hab ich echt das gefühl, snyder hat hier das best-of-batman aus 80 jahren in eine szene gepackt, zumindest was action angeht. ich weiß diesen film immer mehr zu schätzen, vor allem wenn ich bedenke, dass das so wohl nicht mehr wieder kommt. ich DANKE DANKE DANKE snyder für diesen film. im grunde vollkommen egal was da in zukunft noch alles kommt, ich habe die tdk trilogie und DIESEN.EINEN.FILM.DANKE.!
Amen!!!!! Das würde ich so zu 100 unterschreiben! Für mich gewinnt der Film bei jeder Sichtung immer mehr! Ich denke heute noch so gerne an die Erstsichtung im Kino <3 Ich war schlichtweg überwältigt
Wäre doch eigentlich auch ganz geil gewsen, wenn wir einen solchen Batman in den 80ern mit Stallone in der Hauptrolle bekommen hättensnyder hat hier das best-of-batman aus 80 jahren in eine szene gepackt, zumindest was action angeht
Geändert von Eddy the Duck (05.09.2017 um 11:38 Uhr)
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Bewertungen: 10-9-->Meisterwerk 8-7--> sehr gut 6-5-->ok 4-3-->schlecht 2-0-->Katastrophe
@Eddy
@Maske
Nur zur Info: Ich habe mir den Film jetzt tatsächlich auf Bluray gekauft. Und werde mir heute den Director's Cut ansehen, damit ich mir langsam mal mein ultimatives Urteil bilden kann.
@crusader: ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHHHHHHHHHH HHHhh hahahahahahaha
Also so wirklich viel besser gefällt er mir nun auch nicht, muss ich sagen.
Zunächst mal das Positive: Mir gefällt der ernste Ton und das Bemühen, die Superheldenthematik in ein realistisches Setting ohne viel Klamauk und Oneliner zu packen. Der Look ist - vielleicht vom Effektgewitter am Schluss abgesehen, aber das ist ein Thema für sich - super. Batman macht mir von den Charakteren am meisten Spaß. Das mag an meinem persönlichen Geschmack liegen, er ist aber meiner Meinung nach auch die Figur, die am besten funktioniert, beziehungsweise dessen Motivation klar ist. In dem Zusammenhang muss ich sagen, dass mir die Eröffnungsszene in Metropolis sehr gut gefällt, ebenso die erste Szene, die Batman im Kostüm an der Decke zeigt, sowie die Martha-Rettungsaktion. Ich könnte jetzt nicht jede einzelne Szene der Langfassung benennen, aber finde schon, dass der Film dadurch ein Stück weit runder wird.
Dann aber das Negative: Der Film mag runder werden, zieht sich für mich aber dafür auch krass in die Länge, beziehungsweise wird nun überdeutlich, wie voll der Film eigentlich ist. Ich werde das Gefühl nicht los, dass viel in dem Film ist, was man nicht wirklich braucht. Hier meine ich Elemente wie Wonder Woman, Doomsday oder auch die ganze Terroristen-Geschichte. Irgendwie macht es das alles unnötig kompliziert und bläst das Ganze auf. Der Film braucht lange, bis er zum vermeintlichen Kern vorstößt, also die Konfrontation zwischen Batman und Superman. Und auch hier kann ich mir nicht helfen, die Martha-Auflösung ist nichts für mich. Da müsste von Seiten Batmans eigentlich so viel berechtigte Skepsis da sein, dass mir das als Konfliktlösung nicht ausreicht. Weitere Probleme sehe ich bei Superman, der mir einfach nicht besonders ans Herz gewachsen ist. Außerdem verstehe ich nicht wirklich, warum er sich eigentlich so an Batman festbeißt. Er kritisiert an ihm, dass er das Gesetz in die eigene Hand nimmt. Im Prinzip ist das genau das gleiche, was ihm vorgeworfen wird, nur eben auf einer höheren, globalen Ebene. Sollte Superman nicht irgendwie eine andere Motivation oder einen charakterlichen Gegenpol zu Batman bilden? Luthor fand ich bei dieser Sichtung auch zu zappelig, oft geradezu nervig. Ich habe gar nicht groß Lust, seine Pläne und Gründe ins Detail zu analysieren, weil er auf mich als Gegenspieler nicht wirklich überzeugend wirkt. Macht unterm Strich also Batman zur einigen interessanten Figur - und auch da sind manche Aktionen etwas fraglich. Da wäre es vielleicht klüger gewesen, ihn besser zu "erklären", anstatt diese Visionen einzubauen, die einen ohnehin schon vollen Film weiter anspannen.
Also ich bleibe dabei, scheiße oder schlecht ist er nicht, aber übers gute Mittelmaß kommt er bei mir nicht hinaus. Leider.
@crusader: ja du, wer den film in der kinofassung schon nicht wirklich mochte, wird ihn in dem UC auch nicht viel mehr mögen. mir gings bei der ganzen sache einfach darum, dass du dir so lange zeit gelassen hast um den UC zu gucken, rein aus prinzip schon^^dass du den film nicht viel besser finden wirst, hätte ich dir auch sagen können^^ ja naja....haste gut gemacht, dass du ihn nun gesehen hast
@Maske
Merci. Ich bin eigentlich fast schon davon ausgegangen, dass du mich in Grund und Boden schimpfen wirst. So kann man sich täuschen.
Also auch, wenn ich ihn nicht wirklich gut finde, muss ich doch an der Stelle nochmal betonen, dass keineswegs scheiße ist und ich gerade den Schnitt auf Rottentomatoes nicht angebracht finde. Und um ihn auf eine Linie mit anderen Comicverfilmungen zu bringen: Die Nolan-Filme und einige ältere Comicverfilmungen (die ersten zwei Spidey-Filme von Raimi und die ersten zwei Filme der X-Men) ziehe ich vor, allerdings liegt "Batman v Superman" für mich vor den allermeisten Filmen des MCU. Er ist meiner Meinung nach seinen Ambitionen nicht gerecht geworden, aber wenigstens hatte er höhere und thematisierte Ambitionen. Das rechne ich dem Film schon an.
Im Prinzip ist die ganze Idee bis hier hin ja auch nicht schlecht. Ich hätte es im Idealfall nach den Nolan-Filmen vielleicht einfach so gemacht:
1. Eine Batman-Trilogie, die seine Origin als bekannt voraussetzt. Neuer Schauspieler, neues Team. Es geht in der Trilogie darum, dass sich Batman erstmals einen Sidekick nimmt, sprich Robin. Die Trilogie erzählt, wie sie sich kennenlernen, auseinanderleben, gegeneinander kämpfen, sich verlieren. Robin sollte sterben, was Batman entscheidend verändert. Er ist härter und zurückgezogener, hat seinen Glauben ans Gute verloren.
2. Ein erster Superman-Film, als quasi "Man Of Steel", nur in richtig gut.
3. Ein Aufeinandertreffen von Batman und Superman, also quasi "Batman v Superman", nur in richtig gut. Lex Luthor als einziger wirklicher Bösewicht, kein Doomsday, keine Wonder Woman. Es endet damit, dass Batman und Superman miteinander ins Reine kommen.
4. Ein letzter Film, der die ganze Geschichte zum Ende bringt, vielleicht mit Brainiac als Hauptgegner. Superman stirbt, ohne ihn ist die Welt besser dran, denn niemand zieht mehr galaktische Schurken an. Aber er hat die Welt und vor allem Batman inspiriert, dieser nimmt seinen Kampf in Gotham wieder auf. Fertig.
Oder so.
ich leg ne pause ein und werde umso stärker zurückkommenzitat crusi
@Maske
Merci. Ich bin eigentlich fast schon davon ausgegangen, dass du mich in Grund und Boden schimpfen wirst. So kann man sich täuschen.
wie bereits in etlichen diskussionen erwähnt, man HÄTTE EINIGES besser und anders machen können, GAR KEINE frage!!! es ist aber (leider) jetzt so wie es ist und ich finde MOS und BVS sehr sehr geil. bvs gefällt mir auch im kinocut schon sehr gut.Also auch, wenn ich ihn nicht wirklich gut finde, muss ich doch an der Stelle nochmal betonen, dass keineswegs scheiße ist und ich gerade den Schnitt auf Rottentomatoes nicht angebracht finde. Und um ihn auf eine Linie mit anderen Comicverfilmungen zu bringen: Die Nolan-Filme und einige ältere Comicverfilmungen (die ersten zwei Spidey-Filme von Raimi und die ersten zwei Filme der X-Men) ziehe ich vor, allerdings liegt "Batman v Superman" für mich vor den allermeisten Filmen des MCU. Er ist meiner Meinung nach seinen Ambitionen nicht gerecht geworden, aber wenigstens hatte er höhere und thematisierte Ambitionen. Das rechne ich dem Film schon an.
Im Prinzip ist die ganze Idee bis hier hin ja auch nicht schlecht. Ich hätte es im Idealfall nach den Nolan-Filmen vielleicht einfach so gemacht:
1. Eine Batman-Trilogie, die seine Origin als bekannt voraussetzt. Neuer Schauspieler, neues Team. Es geht in der Trilogie darum, dass sich Batman erstmals einen Sidekick nimmt, sprich Robin. Die Trilogie erzählt, wie sie sich kennenlernen, auseinanderleben, gegeneinander kämpfen, sich verlieren. Robin sollte sterben, was Batman entscheidend verändert. Er ist härter und zurückgezogener, hat seinen Glauben ans Gute verloren.
2. Ein erster Superman-Film, als quasi "Man Of Steel", nur in richtig gut.
3. Ein Aufeinandertreffen von Batman und Superman, also quasi "Batman v Superman", nur in richtig gut. Lex Luthor als einziger wirklicher Bösewicht, kein Doomsday, keine Wonder Woman. Es endet damit, dass Batman und Superman miteinander ins Reine kommen.
4. Ein letzter Film, der die ganze Geschichte zum Ende bringt, vielleicht mit Brainiac als Hauptgegner. Superman stirbt, ohne ihn ist die Welt besser dran, denn niemand zieht mehr galaktische Schurken an. Aber er hat die Welt und vor allem Batman inspiriert, dieser nimmt seinen Kampf in Gotham wieder auf. Fertig.
Oder so.
ich hab mir die blu ray zeitschrift mit dem batman-cover gekauft und dort den artikel zu JL gelesen. sehr schön fand ich es wie dort stand, dass snyder es geschafft hat, superman menschlich dazustellen der in seinen gefühlen sehr verletzbar ist. ich erhoffe mir, was ihn angeht, sehr viel für JL. im grunde hoffe ich nur auf eins: gänsehaut.
Diente die Terroristen Geschichte nicht dazu um eben die Verschleierung jnd und Verschwörung darzustellen??? Ich meine da war etwas.. jedenfalls wurde die Szene nicht einfach in den Film geworfen.
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ARKHAM KNIGHT !
Gesten Abend habe ich mir BvS auch nochmal reingezogen und bin erneut MEGA geflasht...nach wie vor eine meiner Lieblingscomicverfilumgen!!!
@Crusader: Das hört sich alles ganz gut und ich denke, dass wir uns bei BvS geschmacklich in der Mitte treffen Alles in allem kann ich deine Kritik aber nachvollziehen, muss aber auch sagen, dass der Film bei mir einen rieisegn Fanboy Bonus hat und die positiven Punkte sowas von überwiegen
Das mit den mbitionen sehe ioch genau so. Mir ist auch ein Film, der höherer Ambitionen hat (auch wenn er an diesen u.U. scheitert) deutlich lieber als einer der auf Nummer sicher geht und kaum neuen Schauwert bietet (Negativbeispiel: Episode 7). Bzgl. der oben genannten Filme von dir würde ich BvS für mich persönlich noch dazuzälen und die Liste mit Batman 89 ergänzen. Ansonsten: Mal wieder eine große Übereinstimmung bei uns beidenDie Nolan-Filme und einige ältere Comicverfilmungen (die ersten zwei Spidey-Filme von Raimi und die ersten zwei Filme der X-Men) ziehe ich vor, allerdings liegt "Batman v Superman" für mich vor den allermeisten Filmen des MCU. Er ist meiner Meinung nach seinen Ambitionen nicht gerecht geworden, aber wenigstens hatte er höhere und thematisierte Ambitionen. Das rechne ich dem Film schon an.
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Bewertungen: 10-9-->Meisterwerk 8-7--> sehr gut 6-5-->ok 4-3-->schlecht 2-0-->Katastrophe
Ich guck Batman V Superman heute glaube ich auch nochmal.
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ARKHAM KNIGHT !
Laut einen neuem Konzeptbild von Rob McKinnon zu Batman v Superman : Dawn of Justice war wohl Metallo neben dem Joker und Riddler (laut Zack Snyder) auch als Bösewicht angedacht.
Falls es wen interessiert: die Recording Sessions vom Soundtrack wurden gestern geleakt mit einer Länge von 2:26:15.
Anders als bei MoS gibt es da diesmal aber für mich persönlich glaube ich keinen Track, den ich unbedingt haben möchte, also habe ich das bisher auch noch nicht runtergeladen.
Hier ist ein Track:
Edit: Der Kanal hat noch einen Track hochgeladen. Diese Stelle gefällt mir ganz gut.
Geändert von Downgrade (07.03.2018 um 22:13 Uhr)
Zack Snyder erklärte auf Vero was es mit seiner symbolischen Interpretation bzw. die Hintergründe von Bruce Waynes Ursprungsgeschichte aus Batman V Superman: Dawn of Justice auf sich hat.
Quelle: https://www.comicbookmovie.com/batma...ologue-a159234
Einer der gründe wieso ich snyder so mag. Hinter vielen Sachen steckt etwas hinter !
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ARKHAM KNIGHT !
Zitat Eddy
Als klassischen Mainstream-bzw. Blockbusterfilm sehe ich BvS auch nicht, der Film war alles aber kein massentauglicher Blockbusterfilm wo man als normaler KInogänger nach Kinobesuch total "happy" nach Hause geht. Dieser Film war meiner Meinung nach auf ein völlig anderes Publikum zugeschnitten.Das sehe ich anders, unabhängig davon, ob man die breite Maße ereichen wollte oder nicht, das Vorhaben eines Films sagt nichts über sein Genre aus. Die Düsternis ebenfalls nicht. Ansonsten wiederhole ich mich gerne nochmal, da du auf die Punkte ja nicht eingegangen bist:
...ein klassicher Mainstream der heutigen Zeit ist er in meinen Augen nicht, dafür ist er zu sehr auf Comicnerds zugeschnitten und in der Erzählweise zu komplex (ist wertungsfrei gemeint). Auch der Sound ist auf eine spezielle Zielgruppe zugeschnitten und nicht massentauglich
Geändert von FLO HARVEY TWO FACE (16.05.2018 um 10:49 Uhr)
Jepp, ganz mein Reden
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Bewertungen: 10-9-->Meisterwerk 8-7--> sehr gut 6-5-->ok 4-3-->schlecht 2-0-->Katastrophe
Ich hab ja erst vor kurzem in einem Deborah Snyder Interview gelesen, dass die ganze BvS Zeitreise Sache mit Flash erst in den Film geschrieben wurde, als der schon halb fertig war.
Snyder und der Rest des Teams waren da schon dabei ein paar Sachen für Justice League festzulegen und Snyder wollte diese BvS Flash Geschichte benutzen um den Film besser mit JL zu verbinden.
Laut Zack Snyder war für das ganze Knightmare Thema auch noch mehr geplant, so sollten wir zB erfahren dass Bruce diesen Flash Anzug entworfen hat und es gab auch einen Knightmare Cyborg.
Snyder hat auf die Fan Frage "war bei der Knightmare Sequenz noch mehr geplant? So etwas wie ein kompletter Handlungsbogen?" mit "Oh ja!" geantwortet.
Dieses ganze Darkseid Justice League Ding hat sich ja jetzt momentan irgendwie im Nichts verlaufen und wer weiß ob Snyder da überhaupt noch irgendwas weiter macht.
Ich fürchte fast, diese Szene wird im Endeffekt nur ein kleines Easter Egg ohne Sinn bleiben
und wir werden dieses Setting nie wieder sehen. Schade.
Geändert von Strumpfhosen-Man (21.05.2018 um 00:41 Uhr)
Geändert von FLO HARVEY TWO FACE (21.05.2018 um 05:04 Uhr)
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