Nachdem sich Clint jetzt auch als Regal Liebhaber geoutet hat und der Blake und Mortimer wunderbar im Regal aussieht, muss ich jetzt auch eine Lanze für Egmont und Carlsen brechen, die nah am Kunde produzieren und die richtigen Schlüsse und Entscheidungen ziehen. Was ärgere ich mich jeden Monat über Verlage in Berlin, Hamburg, München, Bielefeld, Stuttgart und in ganz Deutschland, die Ihre Comics auf "schneeweisses" Papier Drucken!
Was für Katastrophen haben da die schneeweiss Verlage produziert. Wenn ich da nur an die schreckliche Andreas GA denke von Schreiber und Leser, Dieter Lumpen und Jackie Kottwitz von Finix, oder jetzt Jugurtha in einer nie dagewesenen fürchterlichen Qualität. Warum schimmert da nicht die nächste Seite durch??? oder warum saufen da nicht die Farben ab wie in der Spirou und Fantasio GA, die wie schon die Alix GA als der Masstab für die Comic Kenner und Leser bedeutet. So gerne hätte ichdie Bruce Hawker GA auf dem Niveau der Roten Korsar GA gesehen. Den filigranen Strich von Vance verblassen lassen im Tsunami der perfekten Papierkalkulation. Es war auch ein Schlag ins Gesicht das sich Carlsen bei der Gaston und Blacksad GA dieses hässliche schneeweisse Papier herausgesucht hat. Der Fehler konnte gerade noch rechtzeitig bei der Blake und Mortimer GA verhindert werden. Somit ist auch die Verzögerung entschuldbar und kann jetzt von den wahren Lesern um so mehr abgefeiert werden, Danke.
Eine Frage die noch offen bleibt ist es warum sich der Bielefelder Verlag getraut die Murena GA auf schneeweissem Papier zu drucken, welches nicht mal glänzt und die Farben haarscharf rübertransportiert. Was erlauben Splitter!!!??? Das kann nur als totale Provokation wahrgenommen werden und ist mit einer Kriegserklärung an die langjährigen grossen Verlage zu verstehen, die uns in den Letzten Jahren mit hunderten von Serienstarts verwöhnt haben.
Man kann auch Carlsen gut verstehen dass Sie gerade bei künstlerisch sehr wertvollen (Zeichnungen) Titeln wie Anne Frank mit dem weltberühmten Comic Zeichner Ernie Colon auf gestrichenes schneeweises Hochglanzpapier setzen. Da wurde richtig erkannt das die Geschichte nicht viel hergibt, aber die Zeichenkunst unbedingt hervorgehoben werden muss. Gerade im Graphisc Novel Genre ist das ganz wichtig. Auch das HC macht da Sinn. Nicht auszudenken die Kunden die sich Einmal im Leben ein Comic kaufen weil es in dem Fall En Vogue ist mit einem SC abzuspeisen. Unbekannte und dazu zeichnerisch schwache Künstler wie Marini, die auf keinerlei Fanbase zurückgreifen können werden dankenswerterweise im gut eingeführten SC veröffentlicht. Hier wäre der Kunde mit 1 Euro mehr pro Album, dafür aber im ungeliebten HC überhaupt nicht erreichbar. Skorpion und die Adler Roms im HC ist nicht vorstellbar und wäre nur unter grösstem Protest und denkbar.
Ich hab mich gerade letztes Wochenende schwer blamiert als ich auf den Kindergeburtstag einer 5 Jährigen den Schlumpfine Band in HC verschenkt habe. Obwohl durch viele Kinderhände gegangen war der Band nicht eingeknickt und gedellt und hat immer noch wie neu ausgesehen. Bei einem Comic Nerd wie mir sind die Eltern davon ausgegangen, das ich ein gelesenes Exemplar unterjubele oder zumindest abgegriffen aussieht. Schade Splitter, auch hier wieder eine Chance verpasst das Medium Comic als solches anzubieten wie es wahrgenommen wird, kurzweiliger Billigkram.
Das wichtigste ist das man sich bei Egmont und Carlsen auf eine hohe Qualität Ihrer Produkte verlassen kann und nicht mit schlechten Überraschungen wie bei den anderen Verlagen geärgert wird.
Avant, S&L, Reprodukt, Splitter, Finix, Cross Cult, All Verlag, Popcom, Panini. Ihr mit Eurem scheiss schneeweisen, dicken Papier müsst noch viel lernen. Wie soll man mit Euch überhaupt auf die nächst bessere Version fiebern? Wie bitte kann es möglich sein 3-4 Versionen eines Titels zu haben wenn nicht laufend Verbesserungen machbar sind? So nicht Sportsfreunde!
Geändert von jellyman71 (20.08.2017 um 16:09 Uhr)
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Zitat von Manfred G Die Größe der Comic-Seiten in der Gesamtausgabe ist am Anfang identisch,die letzten beiden Alben sind ca. 2cm verkleinert.
Ich war in Urlaub deshalb erst jetzt eine Antwort.
Ich wunderte mich, da ich bevor ich etwas poste, auch vorher meine Aussage kontrolliere!
Die Alben sind Auflagen-abhängig unterschiedlich groß gedruckt. Mein 2tes Album ist auf Seite 24 (obiges Bild) 24cm. Die Seiten variieren zwischen 24cm und 24,5cm. Dieses Album hat die 2.Auflage und ist von 1979! Die gleiche Seite 24 ist in der Gesamtausgabe ca. 24,5cm wie auch alle anderen Seiten. Die Aussage müsste dann sein dass die ersten beiden Alben der zweiten Auflage und ab Band 3 die Aben der ersten Auflage (mit Ausnahme der letzten beiden Alben) die gleiche Größe wie die Gesamtausgabe haben.
Die weissen Ränder dieser frühen Auflagen sind größer wie ich an der Beispielseite klar sehen kann!
Geändert von Manfred G (20.08.2017 um 19:24 Uhr)
Meine Auflage dürfte deutlich jünger sein. Müsste ich jetzt nachschauen. Aber ich hatte ja auch geschrieben, dass die "Verkleinerung" nicht stört. Wie andere Auflagen aussehen kann ich nicht beurteilen.
Mir geht's hier nicht um Gesamtausgaben, die bei Splitter usw erscheinen. Ich konnte (!!!) 12 Alben für 80€ erwerben! Im schicken HC! Also was soll ich verlangen? Na klar, könnte man B&M als Gaston-Box veröffentlichen. Hätte aber das doppelte gekostet. Die wären es mir auch wert gewesen, aber ist nicht. Mir gefällt es und gut...
C_R
Anmerkung: Gekürzt; den ganzen Sermon muss nicht jeder auch noch durch ein Vollzitat aufwerten.
Ich merke mehr und mehr, dass wir nicht die selben Prioritäten haben. Mir sind eine gute Story und gute Zeichnungen allemal wichtiger als das verwendete Papier oder unbedingtes HC. Was nutzt mir das schönste Papier und der härteste Einband, wenn der darauf gedruckte (oder am liebsten noch mundgemalte, gell?) Inhalt zwischen den Panzerdeckeln Grütze ist? Es hat auch nicht jeder eine Riesenhütte, wo regalkilometerweise Hardcover reinpassen - ein gut gebundenes Softcover ist mir da allemal lieber.
Was mich an der handwerklichen Umsetzung manchmal wirklich stört ist ein nur mit Mühe zu entziffernder Text, sei es wegen liederlichem Lettering oder zu kleinem Schriftsatz. Da bin ich echt fies vor. Oder ein Buch, wo sich schon beim ersten oder zweiten Lesen einzelne Seiten lösen (wie bei der grünen Herr-der-Ringe-Ausgabe von Klett-Cotta - das Negativbeispiel schlechter Buchbindekunst par excellence! Da ist der Schuber nur dabei, damit man keine Seiten verliert.)
Geändert von Account gelöscht (21.08.2017 um 00:21 Uhr)
Ich stimme dem hier geschriebenen im Grundsatz zu, bezüglich 12 Bände für 80€, Preis/Leistung, Lesbarkeit etc., ABER: so ein "Billigteil" bringt man normalerweise dann, wenn man bereits eine höherwertige Ausgabe in seinem Portfolio hat, um auch die zu erreichen, die nicht soviel Geld ausgeben wollen/können. Eine solche Ausgabe hat Carlsen aber nicht!! Alles was es bis dato gibt sind SC-Alben, an denen sich ja bekanntermaßen die Geister scheiden und eine völlig überteuerte Luxusausgabe (von einem anderen Verlag), die nicht vollständig und zudem noch uneinheitlich ist. Ich glaube es gibt da draußen viele, die sich eine hochwertige (Standard-) Ausgabe dieses Klassikers wünschen, und es wäre schon lange mal an der Zeit eine solche auch mal zu bringen. Was gibt es stattdessen? Das Klientel, das meistens mit der SC Ausgabe schon zufrieden ist, bekommt einen "Brummer" spendiert, der zugegebenermaßen gut in der Hand liegt und als "Leseausgabe" taugt, allerdings auf Kosten des Papiers (wäre anders in dieser Form auch nicht gegangen). Zudem ist nicht wirklich zu erwarten, dass der Rest der Serie in dieser Form ebenfalls verlegt wird.
Geändert von PhoneBone (21.08.2017 um 09:00 Uhr)
Als drei- oder vierbändiger Schuberausgabe! Gerne! Die würde ich mir bei gefallen (muss erstmal lesen) dann ebenfalls kaufen und den Brummer mal als Geschenk weitergeben. Vielleicht der Bibliothek spenden...
C_R
Mir hätte schon eine Aufmachung wie des Tim und Struppi Schubers gereicht.
Alles andere wäre toll, aber da bin ich realistisch.
Da wiederspricht du dir aber etwas selbst. Wenn dir eine Zeichnung wirklich wichtig ist, dann wäre dir auch das Papier wichtig. Welcher Künstler schaut nicht zuerst auf das Papier auf dem er zeichnet, nein er schaut auch noch auf das Material das er verwendet.
Schlechtes Papier für eine tolle Zeichnung?? Das ist mMn eine Respektlosigkeit einem Künstler gegenüber. Gehe bitte einmal in ein Atelier und schlage einem der dortigen Maler das Papier vor das er verwenden soll. Und seine Antwort solltest du dir dann gut merken.
Es gibt zwar auch schon Zeichner die alles digital machen, aber auch dort entscheidet sich der Künstler bewußt für sein Material auf dem er zeichnet. (eben den Computer)
Warum sollte dann ein Verlag für ein Comic ein schlechtes Papier verwenden? Aus künstlerischer Sicht? Aus Kostengründen? Eben.
Und für die 10 Cent mehr Gewinn bekommt der Käufer dann ein Klopapier vorgesetzt?
Ja da trennen uns Welten. Mit der ewigen mir geht es nur ums Lesen Keule kommst Du keinen Schritt weiter das ist zu billig, wie das oft verwendete Papier bei den großen "wir wollen Kohle scheffeln um jeden Preis" Verlage.
Comics kann ich nicht losgelöst von den Zeichnungen/ Bilder betrachten, sondern für mich ist das der wichtigste Bestandteil, weil hier tolle Kunst, mit einem enormen Zeitaufwand für den Zeichner verbunden, geboten wird. Warum das in schlechter Qualität zum Kunden rübertransportiert wird, erschließt sich mir nicht (außer natürlich der angestrebten Gewinnmaximierung).
Gerade wenn man Zeichner persönlich kennt weiß man, dass Sie sehr froh über eine gute Veröffentlichung sind. Sollte eigentlich klar sein das wenn jemand soviel Herzblut, Talent und Zeit investiert, er das auch ordentlich präsentiert sehen möchte.
Die ewige HC Diskussion, Nein es muss nicht alles im HC sein, bei vielen Bänden ist es aber angebracht, weil stabiler und Hauptsicherung Besser. Die ganzen Kinderbücher werden ja auch genauso gebracht und warum das "Mistverständnis SC" durch Carlsen importiert wurde kann man ganz gut in der Redittion 50 Jahre Carlsen Verlag nachlesen. Hochwertiges SC wie bei Reprodukt und Avant ist gern gesehen, wie man die dicken Der Goldene Kompass und Okko in das anfällige Carlsen SC bringen kann ist die Oberfrechheit! Das wird dann bei 75 Jahre Carlsen Comics korrigiert.
Tonnenweise Comics kaufe ich nur um die Verlage zu unterstützen. Die haben es schwer genug mit dem Markt in Deutschland. Da kann ich nicht auch noch streng danach Gehn was mir zu 100% gefällt. Da stehn am Ende des Tages ebenso viele Tonnen Hefte und SC Editionen bis and Ende meiner Tage ungelesen im Regal, Keller neben dem Bett. Einfach überall. Und es motiviert noch mal den nächsten Bunker zu bauen, noch größer, noch mehr Regale, noch mehr Wände, immer weiter nie aufgeben!
Geändert von jellyman71 (21.08.2017 um 11:43 Uhr)
Der Brummer wurde schlicht von den Franzosen übernommen, was ja auch erstmal so OK ist. Die Franzaken haben Blake und Mortimer schon gefühlt in allen Carl Barks und Don Rosa Varianten von Egmont herausgebracht , wir haben aber nur die chaotischen wie von PhoneBone erläutert.
Besser als nichts.
Jacobs hätte tatsächlich mal eine würdige Edition verdient gehabt. Überlegt mal, Jacobs-Blake und Mortimer und das Werk bis jetzt nur im Carlsen SC Schlabber und jetzt auf Butterbrot Papier???? Eigentlich der Wahnsinn! Da kann man sich über die Schönschwätzer eigentlich nur noch kaputt lachen :-) Jacobs nur so unter präsentiert in Deutschland...Irre! Comic historisch der nächste deutsche Tiefpunkt!
Carlsen hat jetzt wieder eine nicht zufriedenstellende Edition daraus gemacht und so geht es immer lustig weiter so lange Carlsen und Egmont die Finger im Spiel haben. Die Comic Lotterie geht in die nächste Runde.
Die Zeichnung ist mir insofern wichtig, als dass sie den Text stimmig illustrieren soll; insofern ist für mich eine gute Zeichnung bei einem Comic nicht für sich allein genommen künstlerisch wertvoll, sondern nur in Einheit mit dem Text. Und da ist mir das Papier in der Tat nicht so wichtig wie jenen, die einen Comic allein wegen der ach so schönen Zeichnungen kaufen. Ein Comic ist für mich in erster Linie Unterhaltung und nicht Kunst.
Wenn ich Kunst für die Wand oder fürs Auge will, bediene ich mich nicht bei Comiczeichnern!
oh...autsch!
Dann les Romane...
Zeichnungen keine Kunst!?! Zeichnungen nicht alleine wichtig für Comics!?! Blubberblabla!!!
Wenn du die Zeichnungen nicht Kunst nennst, also das erzählen von Geschichten mit Bildern, dann geh mal zu den Kleinstverlagen und kauf dir Graphic Novels... DIE geben dir genau das, was du brauchst! Wow, ich bleibe ja lange ruhig, aber mir rollen sich langsam die Fußnägel...
Ich kann zu dem B&M-Sammelband sagen: Preis/Leistung ist top! Besseres Papier, ja Okay, geht auf jeden Fall! Zum lesen und schön im Regal aussehen reicht die allemal!
Also jetzt ruhig Blut alle mit einander und warten wir auf die dann wirklich ultimative Gesamtausgabe von B&M!
C_R
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Ich seh es so wie C_R, es ist eine günstige Volksausgabe in einer schicken Verpackung.
Deshalb muss trotzdem die Kritik an dem zu dünnen Papier erlaubt sein.
Bei vielen war die Hoffnung gross das zum Jubiläum eine Top GA von Jacobs mit bestem Druck und Papier kommt. Das ist leider wie so oft bei Carlsen wieder nicht der Fall. Schade.
Trotzdem hat sich seit dem Wirken von Herr Schikowski einiges getan und es wurden sehr gute Editionen herausgebracht.
Siehe 2 Auflage Gaston GA
Blacksad Sammelband usw.
Ich weiß auch gar nicht, warum immer alles so ausarten muss, wenn jemand sagt ihm gefällt die Ausgabe nicht, oder er liebt sie ist das doch O.K..
Hier müssen sich immer gleich zwei Lager bilden und es geht voll ab, dann wird aufgefahren was geht, alles in einen Topf geschmissen und sich gegenseitig fertiggemacht.
Wir paar Opis sollten lieber zusammenhalten und nicht gegeneinander arbeiten.
Klar, Diskussionen sind super, ich verweise mal auf meine Versuche jelly vom Pé Spirou zu überzeugen, aber doch bitte ohne gleich mit der Extremkeule zu kommen.
Sowieso - ich beschränke mich nicht ausschliesslich auf ein bisschen Text mit bunten Bildchen.
Genau die haben mich überhaupt wieder dazu gebracht, Comics zu lesen.
Aber nicht wenige der Comics, die ich mir seitdem gekauft habe, haben mich vom Storytelling derart entäuscht, dass ich die Zeichnungen nicht mehr als Qualitätskriterium heranziehen möchte - insofern sind die tollen "Leseproben" für mich auch völlig nutzlos, weil sich die Qualität einer Geschichte nicht auf den ersten Seiten erschliesst. Ich kann das Geld dafür nicht k***en!
Und das Fanboys völlig unaufgeschlossen für andere Meinungen sind, ist mir auch klar. Und jetzt kannst Du Deine Fußnägel bügeln gehen!
Brauche sie nicht bügeln. Habe sie mal geschnitten
Dann bist du auch kein Comicleser wie wir anderen hier. Sondern eher einer der gerne breitgefächert liest. Kann ich das so verstehen? Dann erklärt sich zumindest, dass du "Comiczeichner" sagst, statt "Comickünstler"...
Total crazy... Für mich die Comickünstler meine Helden. Scheiß auf Batman...
C_R
Ich bin ja auch eher geneigt, einen gut erzählten Comic mit eher nicht so gutern Zeichnungen zu lesen, als einen wunderbar gezeichneten Comic, der aber strunzlangweilig oder konfus ist, weil der Autor sich für ein Geschenk Gottes hält und geradeauserzählen ja nur für den Plebs ist und da steht er ja drüber). Deswegen sind dann so Sachen wie "Manos Kelly" oder diese Storm/John Carter-Kopie von diesem indonesischen Zeichner wieder aus der Sammlung geflogen.
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