Das ist ja jetzt aber auch nicht wahnsinnig überraschend. Sie haben von den Ehrengästen des Festivals ja auch wirklich profitiert und sicher einen tollen Freitag. Sei ihnen vergönnt, nur die anderen Verlage hatten davon allein halt so gut wie gar nichts.
Herr Frisch, Polemik bringt hier rein gar nichts. Das sollten Sie wissen. Der Mann hat außerdem kein Interesse an einer Diskussion, oder daran Fragen zu beantworten. Meine blieb bislang auch unbeantwortet.
Immer noch gespannt.
Jörg Faßbender
Geändert von Julius-Henry (01.07.2013 um 09:33 Uhr)
Wenn ich mich recht erinnere, ging das mit den zusätzlichen Veranstaltungen im Künstlerhaus vor zwei Jahren aber auch nicht viel besser (das ja dann als Veranstaltungsort gewählt wurde, als mehr Verlage da waren), weshalb die Peng!-Verleihung dieses Jahr im Amerikahaus veranstaltet wurde (kombiniert mit der Crumb-Veranstaltung, daher 10 Euro extra). Und das Gedränge auf der Künstlerhaus-Bühne am Morgen verursachte zumindestens bei mir unangenehmere Gefühle als das im Alten Rathaus, wo nicht alles auf zwei doch recht engen Treppen kanalisiert war.
Außerdem - waren es dieses Jahr nicht wieder weniger Verlage als 2011?
Geändert von Roguemann (01.07.2013 um 18:17 Uhr)
Tilman
alias Monsieur Malicia
Konzeptsammler
Erneut ein schöner Lach|witz-Bericht, 41 Minuten lang:
Lach|witz, der (e) - Videopodcast #05 - Comicfestival München 2013
ich war gestern zwei Stunden im Kulturreferat. Ich habe Herrn Schwarz dabei auch wegen dem Alten Rathaus und der Forderung nach einer finanziellen Entschädigung für den Sonntag gefragt. Er sagt (und das stimmt auch) das das Kulturreferat dafür überhaupt nicht zuständig ist. Zuständig dafür sind Heiner und Michael als Veranstalter und das Direktorium der Stadt (die dem Festival das Alte Rathaus vermietet haben). Es gibt 2 Möglichkeiten. 1. Der Festival-Verein zahlt eine Entschädigung, wenn er nach dem Festival durch Mehreinnahmen wie Besuchersteigerung (erhöte Eintrittseinnahmen) hat. Wir hatten das immer und ich habe dann Leuten die für mau oder fast kein Geld gearbeitet haben noch was draufgelegt, insgesammt war das immer ne ordentliche Summe. Das Festival muß auf +-0 herauskommen oder Gewinne ans Kulturreferat zurückzahlen. H+M werden vermutlich sagen es ist nichts mehr übrig. oder 2. Die Festivalleitung (H+M) stellen eine Schadensersatzforderung an das Direktorium der Stadt M. welches der Vermieter ist und fordern den entsprechenden Betrag zurück. Dem Kulturreferat ist es egal was vom Direktorium gefordert wird, denn es betrifft sie ja nicht. Ich habe auch gefragt, ob einene Rückforderung denn negative Auswirkungen auf die Finanzierung des Festivals vom Kulturreferat haben könnten und man es desshalb lieber nicht machen sollte. Herr Schwarz sagte, da das Direktorium eben nicht mit dem KR zu tun hat, ist es egal und die Forderung kann ruhig gestellt werden. Er sagt zwar, ob sie Erfolg haben wird weiß er nicht. Aber ich finde daß H+M diese Forderung einreichen sollten und dann die Antwort des Direktoriums an die Verlage weitergeben. Die Mühe sollten sie sich schon machen.
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