Richtig kombiniert, Sherlock (wird sich in ca. 3-4 Seiten auch offenbaren).
Der asiatische Einfluss passt hier noch nicht rein, aber ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken eines asiatisch angehauchten Planeten. Zumindest Japan hätte, historisch gesehen, einen Platz unter den Kolonialmächten.
Haha! Eris: "Feldwebel, ich glaube der Plan gefällt mir nicht mehr!" Und dann wird erst einmal geschaut, was als nächstes kommt.
Hoffentlich hält der Gegner sich auch an den Plan. Ich bin gespannt!
Geändert von Markus Herbert (31.10.2012 um 08:42 Uhr)
Sehr robust, diese Uhrwerkmädchen! Die halten schon einiges aus.
Stand der Ablenkungstrick mit der angetäuschten Granate auch im Ablaufplan von Frau Feldwebel?
Wem werfen die Herren & Damen in der Bundeswehr denn regelmässig Handgranaten (echte oder 'angetäuschte') zwischen die Beine? Kindern in Afghanistan?
Rein storyboard- mässig/ sinntechnisch fehlt mir ein Panel mit der Reaktion der Soldaten auf die 'falsche' Handgranate, die scheints panisch ausfällt und den Uhrwerkmädchen die weitere Flucht ermöglicht.
Neuzeichnen!
Zackzack, Schütze Herbert!
Allgemein könnte ich mir vorstellen, daß etwas weniger Story in dem knapp bemessenen Platz, den eine Folge der 'Uhrwerkmädchen' bietet, auch für weniger Verwirrung (bei mir) sorgt.
Aus dem Content der letzten Episode lassen sich z.B. lässig zwei Folgen machen, die der dramatischen Handlung dann auch den nötigen Raum bieten ...
Argh! Neuzeichnen und eine Woche Arbeit tonnen? Da muss ich noch drüber meditieren
Leider erkenne ich oft nicht, wieviele Seiten angemessen wären. Ist vielleicht auch eine Disziplinfrage, nicht so viel wie möglich auf eine Seite zu quetschen. Ich sollte mich öfter fragen WIE etwas dargestellt/wahrgenommen werden soll und nicht nur über das WAS grübeln. <-- eigentlich keine blöde Idee...
Arme Spitzköpfe, niemand da zum Bekämpfen...
Vorsicht heiß!
So, führen wir das ganze mal langsam zum Abschluss! Zeitsprung ahoi:
Noch ca. 3 Seiten und das nächste Kapitel beginnt...
Sehr schön! Eine "gewaltfreie" Folge kurz vor dem Fest.
Das die Briten sich von all ihren Androiden trennen, ist erstaunlich. Wie sich bisher gezeigt hat, sind diese äusserst nützlich und sehr robust. Der Butler scheint aber nicht zu dem Kontigent zu gehören?
Weiterhin stellt sich die Frage, ob die neu erworbenen Androiden ebenfalls aus den Uhrwerken Dresden stammen oder in Manchester gefertigt wurden. Nicht dass da eventuell eine 5. Kolonne auf der Wallenstein eingetroffen ist.
Wie dem auch sei, ein weiterhin uneingeschränktes Lob für diese spannende Bildgeschichte!
Ich wünsche ein Frohes Fest und freue mich auf weitere tolle Folgen der Uhrwerkmädchen!
Ja, derzeit ist mir nicht nach harter Äkschn und es passt glücklicherweise ganz gut zur Entwicklung in der Geschichte.
Die Briten oder besser Sir Arthur trennt sich nicht nur wegen dem kleinen Rumms und dem bisschen Schützenhilfe bei der Befreiung der Station von den Androiden. Wie auf Seite 119 im vorletzten Panel angedeutet, hat er noch etwas für die Wallenstein zu tun. Außerdem würde er selbst nie Androiden bewaffnen, das gehört zu den drei Dingen die er nicht ausstehen kann.
Und selbstverständlich produziert das Empire eigene Androiden, obwohl es noch immer über das Eigentor mit dem "Made in Germany" heftig die Zähne knirscht. Aus den Uhrwerken Dresden kommen nur die wenigstens Androiden und auch nur diese werden eigentlich Uhrwerkmädchen/buben genannt.
Wegen der Gefahr einer fünften Kolonne macht sich keiner Sorgen: die RST ist sowieso eine zusammengewürfelte Truppe aus Ausländern, Androiden, Straftätern, Frauen und anderen aus den hinteren Rängen der Gesellschaft - ungefähr so wie dir Fremdenlegion (minus der Frauen). Kurz, alles, was eine Waffe halten kann, ist willkommen.
Auch dir ein frohes Fest und weiterhin viel Spaß beim lesen!
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