Original von Jacko
Vom gesellschaftswissenschaftlichen Standpunkt sind Religionen aus der Unwissenheit der Menschheit vor mehr als tausend Jahren entstanden. Damals konnte man sich die Natur, Katastrophen usw. nicht erklären, heute schon. Warum gibt es dann noch Religionen? Wahrscheinlich, weil der Mensch etwas braucht an dass er glauben kann, was ihn führt und was ihm in schlechten Zeiten hilft voran zu kommen. Die Menschheit ist zu großen Teilen, aber nicht soweit zu erkennen, dass man an sich selber glauben muss und das Freunde und Familie viel wichtiger sind um in schlechten Zeiten weiter zu machen. Diese Entwicklung braucht Zeit und Aufklärung. Leider verstehten es, die religiösen Führer sehr gut, diesen Prozess seit Jahrhunderten zu unterdrücken, da sie ihren Einfluss und ihre Macht erhalten wollen. Der Drang seine Macht zu erhalten und zu stärken ist immernoch ein grundlegender Bestandteil des menschlichen Wesen und es ist sehr schwer, diesen zu überwinden bzw ihn von Außen zu unterdrücken. Eine Auswirkung dieses Machtdrangs ist die große Anzahl an Opfern, die der Kampf zwischen den Religionen in den letzten hunderten von Jahren gefordert hat und fordern wird. Im 21. Jahrhundert ist die Religion immernoch Auslöser für Konflikte, die Todesopfer fordern. All dies zeigt, dass ein Teil des Menschen sich in den letzten 2000 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt hat.
Fazit: Religion ist scheiße
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