Original von Sharen
Ich denke das Schönste ist es, wenn der ehemalige 'Traumjob' auch ein solcher bleibt. Ich habe es gerade diese Woche in meinem privaten Umfeld erlebt, dass Hobby und Interessen nicht immer in entsprechender Arbeitsform zum Traumjob führen. Was zunächst schön klingt, kann es nämlich ganz schön in sich haben.
Nach langem hin und her entschied sich mein Partner für die Ausbildung zum Koch, da er im Prinzip das Studienleben wenig motiviert auslebte, d.h. wenig hinein steckte und dementsprechend nicht unbedingt ergebnisorientiert die Semester verliefen.
Nun kochte er gern, der Job war auch immer sein Traum. Die Ausbildung fing am 1. August an, jetzt geht er zurück ins Studienleben.
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Man hat es sich eben völlig anders vorgestellt. Vorteil ist natürlich, dass er jetzt weiß warum und wofür er studiert, weiß, dass es echte Knochenjobs gibt, aber es ist doch sehr schade, dass sein 'Kindheitstraumberuf' doch nicht das war, was er sich darunter vorgestellt hat. Man kann sich eben doch auch falsche Vorstellungen machen.
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