sehr sicher. statt eines absolut unsinnigen links zur HIV-statistik hätte dir ein blick auf aktuelle bevölkerungszahlen mehr geholfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung
Sicher?Originally posted by L.N. Muhr
und insgesamt gesehen gehen die zahlen einfach nicht zurück.
sehr sicher. statt eines absolut unsinnigen links zur HIV-statistik hätte dir ein blick auf aktuelle bevölkerungszahlen mehr geholfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung
aber jede tote mehr ist besser auch wenns kaum einen unterschied zur gesammtzahl macht, je nach art des todes und nach lebensweise werden arbeitsplätze frei, ein toter kostet nichts und ein toter kann keine kinder bekommenOriginal von L.N. Muhr
und genau das stimmt natürlich nicht.Originally posted by LuC
aber es hat einen sinn, wiel die zahlen zurückgeehn.
die zahl der todesopfer etwa einer flutkatastrophe ist identisch mit der planetenweiten zahl der geburten innerhalb weniger tage.
und insgesamt gesehen gehen die zahlen einfach nicht zurück.
das is zwar etwas radikal aber es ist so
btw wirst schwach?
weia, was für eine logik. pro sekunde werden 2,5 menschen geboren. relation? sinn? wir reden hier eben wirklich von bruchteilen von promille, von tausendsteln eines tausendstels. keine statistik der welt würde diese werte erfassen, weil sie so dicht an null sind, relativ zur gesamtzahl, dass ihre auswirkung de fakto der von null entspricht. würdest du ein tausendstel eines tausendstels von 1.000 € auf der strasse finden, könntest du dir davon auch nix kaufen. das wären nämlich 0,1 cent. das ist praktisch null.Originally posted by † Luzifer †
aber jede tote mehr ist besser auch wenns kaum einen unterschied zur gesammtzahl macht, je nach art des todes und nach lebensweise werden arbeitsplätze frei, ein toter kostet nichts und ein toter kann keine kinder bekommen
naja, mir wurscht. fakten versickern doch eh im sumpf der vorurteile hier.
ps: den unterschied zw. einem tippfehler und der schlichten unfähigkeit, einen satz richtig zu formulieren, muss ich dir nicht erklären, oder? "folk" zweimal falsch ist kein tippfehler, sondern schlicht mangelndes wissen. selbiges gilt für die unfähigkeit, punkte und kommas zu setzen. vertippen kann sich jeder mal. den gleichen fehler x-man hintereiannder zu bringen, das ist aber kein vertipper mehr.
naja die frage is ja gibt es menschen ODER dinge für die es sich lohnt zu sterben und ich finde das ein viel besseres leben nach dem tod für mich wert wäre zu sterbenOriginal von Tomomo
dann sachs doch gleich so ^^"Original von coldheat
natürlich nicht ... es gibt niemanden auf der welt der mir wichtiger is alls ich selbst von daher würde ich auch für niemanden sterben
mal abgesehen davon. Ich denke auch so. Ich würde nie für jemanden sterben ^^"
toll du sprichst von den flutopfern, ich sprechen von allen menschen die tag für tag sterbenOriginal von L.N. Muhr
weia, was für eine logik. pro sekunde werden 2,5 menschen geboren. relation? sinn? wir reden hier eben wirklich von bruchteilen von promille, von tausendsteln eines tausendstels. keine statistik der welt würde diese werte erfassen, weil sie so dicht an null sind, relativ zur gesamtzahl, dass ihre auswirkung de fakto der von null entspricht. würdest du ein tausendstel eines tausendstels von 1.000 € auf der strasse finden, könntest du dir davon auch nix kaufen. das wären nämlich 0,1 cent. das ist praktisch null.Originally posted by † Luzifer †
aber jede tote mehr ist besser auch wenns kaum einen unterschied zur gesammtzahl macht, je nach art des todes und nach lebensweise werden arbeitsplätze frei, ein toter kostet nichts und ein toter kann keine kinder bekommen
naja, mir wurscht. fakten versickern doch eh im sumpf der vorurteile hier.
ps: den unterschied zw. einem tippfehler und der schlichten unfähigkeit, einen satz richtig zu formulieren, muss ich dir nicht erklären, oder? "folk" zweimal falsch ist kein tippfehler, sondern schlicht mangelndes wissen. selbiges gilt für die unfähigkeit, punkte und kommas zu setzen. vertippen kann sich jeder mal. den gleichen fehler x-man hintereiannder zu bringen, das ist aber kein vertipper mehr.
das sind genug, keiner zählt wieviele menschen bei irgendwelchen kleinen kriegen an hunger oder krankheit in den 3te welt ländern sterben
tja ich hab ned die zeit auf punkt und komma zu schaun, wenns dir ned passt musst meine posts ja ned lesen
ich meine es eher so: die zahlen gehen in diesem moment zurück. insgesamt gehen sie natürlich nicht zurück.Original von L.N. Muhr
und genau das stimmt natürlich nicht.Originally posted by LuC
aber es hat einen sinn, wiel die zahlen zurückgeehn.
die zahl der todesopfer etwa einer flutkatastrophe ist identisch mit der planetenweten zahl der geburten innerhalb weniger tage.
und insgesamt gesehen gehen die zahlen einfach nicht zurück.
aber sehen wirs so: ohne die flutkatastrophe gäbe es im moment insgesamt mehr Menschen auf der welt, trotz geburtsraten von irgendwo anders übrigens rechnest du nicht mit ein, dass genauso viele menschen gleichzeitig mit den genurten auch sterben ^^
edit:
es kann für jemand anderes einen sinn haben wenn du stirbst. stichwort: jesus, der kerl, der sich im kz aufgeopfert hat (hieß der nicht bonhöffer?) usw.....
Dem ist eben nicht so, sonst hätten wir ja immer eine konstante Erdbevölkerungszahl. Der Medizin sei dank, werden die Menschen immer älter, und mehr Babys oder Kleinkinder überleben.
ja, nur durch eine flutkatstrophe lässt sich das nicht aus der bahn werfen. also die alten werden älter (das heißt sie sterben nicht so viel) und die baby überleben => mehr baby und mehr alte. also konstant, auch wenn die insgesamte zahl steigt, hält sich das verhältnis in relation. und wenn dann eben ne riesentotenwelle kommt, kann man das net ausgleichen mit (wie l.n.muhr sagte) pro sekunde 2,5 babys. es müssten mehr babys pro sekunde sien, um das wieder auszugleichen.
dieser absatz ist paradox. eine zahl kann nicht gleichzeitig sinken und steigen.Originally posted by LuC
ich meine es eher so: die zahlen gehen in diesem moment zurück. insgesamt gehen sie natürlich nicht zurück.
ja. siehe meine zahl dazu weiter oben. ein wert im prozentual nicht mehr messbaren bereich. quasi subatomar.aber sehen wirs so: ohne die flutkatastrophe gäbe es im moment insgesamt mehr Menschen auf der welt, trotz geburtsraten von irgendwo anders
nein, genau so viele eben nicht - sonst würden die bevölkerungszahlen ja nicht steigen.übrigens rechnest du nicht mit ein, dass genauso viele menschen gleichzeitig mit den genurten auch sterben ^^
wozu poste ich eigentlich statistiken, wenn sich doch jeder was eigenes aus den fingern saugt?
@ellen hier steig ich aus, das hat nix mit dem thema zu tun
kein tod ist vergebens aber den tod als ausweg zu sehen ist dumm, in den tod zu flüchten ist dumm, es beginnt ja sowie alles wieder von vorn
jetzt hat es wieder was mit dem thema zu tun.
debattiert schön weiter, aber lasst bitte eure weigen sticheleien wegen den rechtschreibefehlern weg. ich mag mich vage daran erinnern, euch beide, luzifer und l.n. muhr schon mal deswegen ermahnt zu haben. ein drittes mal wird es nicht geben, dann habt ihr die konsequenzen zu tragen.
wenn ihr euch so nicht abkönnt, und wirklich nicht normal zu kommunizieren fähig seid, ohne dass der eine genervt ist und der andere beleidigt, geht euch doch aus dem weg. ist für alle beteiligten angenehmer.
so dann kann ich ja loslegen
hier ellen
Jedes Jahr sterben immer noch 529.000 Frauen an Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt – 99 Prozent von ihnen in Entwicklungsländern. Das ist eine Frau jede Minute. Unzählige weitere Frauen erleiden teils lebenslange
Quelle: http://www.weltbevoelkerung.de/index.shtml
gerade der tod von frauen verhindert ein noch schnelleres anwachsen der bevölkerung.
Diesen Artikel fand ich auch ganz interessant.
Weltbevölkerungsprojektion bis 2050
Mit wachsender Bevölkerung werden sich die Wachstumsraten vermutlich allmählich weiter verringern und irgendwann Null sein, d.h. die Weltbevölkerung wächst dann nicht mehr weiter. Prognosen der UN (mittleres Szenario) zeigen ein Anwachsen der Weltbevölkerungszahl auf etwa 9,1 Milliarden im Jahr 2050.
Leider gibts keine näheren Infos dazu.
So das hab ich mal schnell zusammengesucht, wenn ich Zeit hab fang ich an zu recherchieren.
Der Tod hat immer noch einen Sinn.Original von L.N. Muhr
somit dürfte der tod inzwischen sinnlos sein, weil wir mitten in einer bevölkerungsexplosion stecken.[/COLOR]Originally posted by Wave
Der Tod hat einen Sinn und zwar, dass die Erde nicht so schnell überbevölkert wird.
Wenn ab heute kein einziger Mensch mehr sterben würde, dann würde sich die Erde noch schneller überbevölkern als sowieso der Fall ist.
PS: Rechtschreibfehler.
Wenn man ein Nomen klein schreibt ist das auch ein Rechtschreibfehler.
Original von † Luzifer †[/i]
Weltbevölkerungsprojektion bis 2050
Mit wachsender Bevölkerung werden sich die Wachstumsraten vermutlich allmählich weiter verringern und irgendwann Null sein, d.h. die Weltbevölkerung wächst dann nicht mehr weiter.[quote]
Dann droht uns wenigstens keine Überbevölkerung. Das hieße: Hunger Platzmangel in Städten und Siedlungen, usw. In China gibts eine Regelung für Geburten: Pro Familie ein Kind, bzw. nur eine Schwangerschaft! Das ist dort so weil dort der bevölkerungszuwachs so hoch ist!
( :laugh1: :bigrazz: :bgkopf: :bigeek: :bigt: :mua: :rolleyes2: :hat: [
darstellung der vielen menschen dort) Der Ost-Asiatische Raum macht ja 1/3 der Weltbevölkerung aus!
[quote]Original von Saurons Mund
Original von † Luzifer †[/i]
Weltbevölkerungsprojektion bis 2050
Mit wachsender Bevölkerung werden sich die Wachstumsraten vermutlich allmählich weiter verringern und irgendwann Null sein, d.h. die Weltbevölkerung wächst dann nicht mehr weiter.
Dann droht uns wenigstens keine Überbevölkerung. Das hieße: Hunger Platzmangel in Städten und Siedlungen, usw. In China gibts eine Regelung für Geburten: Pro Familie ein Kind, bzw. nur eine Schwangerschaft! Das ist dort so weil dort der bevölkerungszuwachs so hoch ist!
( :laugh1: :bigrazz: :bgkopf: :bigeek: :bigt: :mua: :rolleyes2: :hat: [
darstellung der vielen menschen dort) Der Ost-Asiatische Raum macht ja 1/3 der Weltbevölkerung aus!
das ist nicht nur in china so aber das hab ich ja schon mal gesagt
Eigentlich wollte ich mit der Frage ja nur den Praktikanten in Geografie ärgern, dummerweise beschäftigt sie mich jetzt selber. Gesucht nach der Antwort habe ich auf www.google.de und in unserer Schulmediothek. (Falsche Suchbegriffe schliesse ich jetzt mal aus.) Aber so richtig beantwortet hat mir meine Frage bis jetzt nichts. Hrm.. Vllt. findet sich ja hier was. Ehm, die Frage..
"Beeinflusst die Ab- bzw. Zunahme der Anzahl Organsimen in einem Biotop die globale Politik? Wenn ja, inwiefern?"
Was definierst du unter Organismen alles? Das wäre das wichtigste was erstmal zu klären wäre. Weil bei Organismen in einem Biotop kann man einfach alles einspannen!Original von Koji Nanjo
Eigentlich wollte ich mit der Frage ja nur den Praktikanten in Geografie ärgern, dummerweise beschäftigt sie mich jetzt selber. Gesucht nach der Antwort habe ich auf www.google.de und in unserer Schulmediothek. (Falsche Suchbegriffe schliesse ich jetzt mal aus.) Aber so richtig beantwortet hat mir meine Frage bis jetzt nichts. Hrm.. Vllt. findet sich ja hier was. Ehm, die Frage..
"Beeinflusst die Ab- bzw. Zunahme der Anzahl Organsimen in einem Biotop die globale Politik? Wenn ja, inwiefern?"
Die Menschen in einem Land, Staat. So war's gemeint. Stimmt, wir hatten es ja von der Bevölkerung in Indien, war im Kontext also ersichtlich, sorry.Original von SayjotenFeDe
Was definierst du unter Organismen alles? Das wäre das wichtigste was erstmal zu klären wäre. Weil bei Organismen in einem Biotop kann man einfach alles einspannen!
Ok wäre das schon mal klar. Gut also die Antwort lautet erstmal: Ja, allerdings ist das ganze extrem weit gefächert und es greift extrem viel ineinander über. Es ist schwer hierbei einen Ansatz zu finden ohne gleich vom eigentlichen Thema abzuschweifen, da Armut, Entwicklung, Umwelt, politische Bedeutung, Auteilung der Populationen auf Industrieländer, Schwellenländer und Entwicklungsländer, Abhängigkeit, Propangda, Unterdrückung bestimmter Schichte etc. etc. sowas von zusammen verstrickt sind. Puh also sich da durch zu wühlen ist ne schwierige Aufgabe.Original von Koji Nanjo
Die Menschen in einem Land, Staat. So war's gemeint. Stimmt, wir hatten es ja von der Bevölkerung in Indien, war im Kontext also ersichtlich, sorry.
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