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Ergebnis 1 bis 4 von 4
  1. #1
    Moderator Cross Cult
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    Star Trek Titan - Rezis

    Michael Drewniok auf buchwurm.info zum ersten "Titan"-Roman bei Cross Cult:

    "(...)Die "ST"-Historie ist längst ebenso Anker wie Klotz am Bein. Eine Fortsetzung der Saga konnte die Shinzon-Episode nicht ignorieren, obwohl sie sicherlich nicht zu den besten oder beliebtesten Einfällen der "ST"-Schöpfer gehört. Martin & Mangels machen aus den Not indes eine Tugend. Sie lassen das lachhafte Vater-Sohn-Drama um Picard und seinen Klon-'Sohn' Shinzon beiseite und konzentrieren sich auf die wesentlich interessantere Hintergrundgeschichte, die sich unter den Titel "Krise im Romulanischen Imperium" setzen lässt.

    Die ist von ähnlichem Kaliber wie der Kampf mit den Borg oder der Dominion-Krieg und eignet sich deshalb durchaus als Schablone für ein groß angelegtes Drama. Erneut nutzen die Autoren die Möglichkeiten, die ihnen das Medium Roman bietet; sie schaffen den Ereignissen einen dicht geknüpften Hintergrund, der die politische Lage innerhalb der Föderation, des Romulanischen Imperiums und des Klingonischen Reiches berücksichtigt, was in Film und Fernsehen so nicht möglich ist.(...)"

    http://www.buchwurm.info/book/anzeigen.php?id_book=5483

  2. #2
    Moderator Cross Cult
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    Henning Mützlitz zu "Titan 1" auf ringbote.de:

    "(...)Die Autoren kennen sich bestens im „Star Trek“-Universum aus und präsentieren eine vor allem zum Schluss sehr spannende Geschichte mit glaubwürdigen und liebevoll entwickelten Charakteren. Die Handlung ist durchaus komplex, die verschiedenen Stränge werden am Ende jedoch elegant zusammengeführt und zum größten Teil aufgelöst. Besonderes Lob gilt der Ausstattung der deutschen Ausgabe: Neben ausklappbaren Farbtafeln mit Ansichten der Titan und einer hochwertig anmutenden Covergestaltung finden sich rund 20 Seiten Anhänge mit Erläuterungen zu Personen und Hintergründen. Für jeden Trekkie ist der Start der neuen Romanreihe ein absolutes Muss und für jeden, der anspruchsvollere Science-Fiction-Literatur mag, die beste Chance, zusammen mit „Star Trek“ in eine neue Ära aufzubrechen!"

    http://www.ringbote.de/737+M576916ac696.html

  3. #3
    Moderator Cross Cult
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    Christel Scheja auf fantasyguide.de:

    "(...)„Eine neue Ära“, der erste Band von „Star Trek:Titan“ ist nicht nur spannendes Science-Fiction Abenteuer, es fängt auch gelungen den Geist des Universums und der Serien aus dem 24. Jahrhundert ein. Gleichzeitig gelingt den Autoren auch der Spagat, Fans durch die unzähligen Verknüpfungen zu unterhalten und Neueinsteigern das Lesen dennoch leicht und verständlich zu machen."

    http://www.fantasyguide.de/8030.0.html

  4. #4
    Moderator Cross Cult
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    Etienne Quiel im Corona Magazine zum ersten STAR TREK TITAN-Band:

    "(...)Die Titan ist eines der ersten Schiffe, welches nach dem Ende einer kriegerischen Epoche (Borg-Invasionen, Dominion-Krieg etc.) wieder die ursprüngliche Mission der Sternenflotte aufnehmen soll, nämlich die friedliche Erforschung des Weltalls und die Entdeckung neuen Lebens. Das Schiff hat dabei die vielfältigste Crew in der Geschichte der Flotte. Lediglich ein gutes Zehntel der Besatzung sind Menschen, der Rest besteht aus einer Vielzahl von humanoiden und nicht-humanoiden Völkern. Dies stellt aufgrund der verschiedensten kulturellen Hintergründe besondere Ansprüche an das Zusammenleben der Besatzung. Dadurch bieten sich unzählige Möglichkeiten, interessante Charaktere zu schaffen und diese aufeinander treffen und interagieren zu lassen.
    So zählen zur Besatzung des Schiffes die aus der „DS9“-Episode „Das ‚Melora’-Problem“ und einigen Romanen bekannte Elaysianerin Melora Pazlar, der bajoranische Wissenschaftsoffizier Jaza, der Cardassianer Dakal, Kadett an der Sternenflottenakademie im vierten Ausbildungsjahr, eine Ferengi-Geologin und viele weitere. Diese charakterliche Vielfalt ist einer der Aspekte, die diesen Roman so interessant machen.

    Die politische Ebene der Geschichte ist nicht minder vielschichtig und packend. Der politische Umbruch im Romulanischen Reich sowie das Auftauchen der Remaner auf der politischen Bühne wird das „Star Trek“-Universum sicherlich noch über dieses Buch hinaus beschäftigen. Material für weitere Geschichten sollte es allemal genug geben. Mit Pardek, Donatra und Suran sind außerdem einige altbekannte Romulaner in die Ereignisse dieses Romans verwickelt.
    (...)
    Abschließend lässt sich sagen, dass „Eine neue Ära“ eine packende und vielschichtige Geschichte erzählt, in der viele interessanten alte und neue Charaktere agieren. Ein spannendes und unterhaltsames Lesevergnügen!"

    http://www.corona-magazine.de/archiv....html#content2

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