Hallo liebes Forum,

ich lese seit Jahren mit und möchte nun endlich ins Geschehen eingreifen. Zum Einstand habe ich was ausgesucht was mich sehr interessiert und hier noch nie zum Vorschein kam.

Ist Batman/Die Nolan Trilogie nur ein Werkzeug von Illiuminaten oder ist das alles Schwachsinn ?

Bitte nehmt euch die Zeit lest es euch durch, denkt drüber nach und diskutiert mit mit.

Na dann, Lets go !

Nachdem die alten Batman-Filme auf einen Ekel erregende Weise surreal und bunt wie Kotze waren, konnten die ersten beiden Teile des Batman-Neustarts mit optisch angenehmem Realismus punkten. Allerdings mangelte es ihnen dennoch nicht an okkulten Motiven.
In „Batman begins“ steht eine alte Geheimgesellschaft im Mittelpunkt, die auf ihre Weise eine neue Weltordnung anstrebt. Der Anführer der Bruderschaft heißt Ra’s al Ghul, was aus dem Arabischen kommt und so viel wie „Kopf des Dämons“ heißt. Er behauptet, dass die Gesellschaft der Schatten bereits 1666 (666) den Brand in London gelegt hat und Gotham City soll nun ihr nächstes Ziel sein.
Um die Bewohner von Gotham auszulöschen, greift er zu halluzinogenen Mitteln, die er dem Trinkwasser beimischen lässt. Da muss man zwangsläufig an die Fluoridierung des Trinkwassers denken, die in den USA inzwischen üblich ist. Das Halluzinogen wirkt jedoch nur in Gasform und so benutzt Ra’s al Ghul eine Mikrowellenwaffe, um das Wasser der Stadt zum Kochen zu bringen. Das ist interessant, da die US-Armee bereits Mikrowellen in Kriegsgebieten einsetzt und auch im Inland gegen die eigene Bevölkerung stationiert hat.
Die dämonischen Halluzinationen, unter denen die betroffenen Einwohner von Gotham leiden, erinnern indessen an eine Karte des Illuminati-Kartenspiels, welche einen Dämonenangriff prophezeit. Dank „Batman begins“ wissen wir nun, wie sich ein solches Szenario bewerkstelligen ließe. Project Blue Beam ( http://de.verschwoerungstheorien.wik...ject_Blue_Beam ) lässt grüßen.



Kommen wir nun zu „Batman – The dark Knight“. In diesem dreht sich alles um den Chaosagenten namens Joker. Gespielt wurde dieser von Heath Ledger, der während der Dreharbeiten des extrem freimaurerischen „Kabinett des Dr. Parnassus“ gestorben wurde. Boshafter Weise wurde seine freimaurerische Hinrichtung vorab noch filmisch umgesetzt.




In „Batman – The dark Knight“ gibt es wieder einmal einige interessante Ankündigungen. Darunter eine Szene, in der der Joker auf einer Pyramide


(!) aus Geld sitzt. Er rutscht herunter (fallender Dollarkurs) und zündet den Haufen schließlich an (Dollarcrash). Interessanter Weise sitzt auf der Spitze der Dollarpyramide ein Chinese, der bei lebendigem Leibe mit verbrennt. Das macht Sinn, denn die Chinesen besitzen mehr als eine Billion Dollar in US-Staatsanleihen. China hat die USA grob gesagt bei den Eiern und um sich daraus zu befreien, müsste die USA China schon ausradieren.

Weiter müssen wir jetzt nicht in die Details der ersten beiden Batman-Filme gehen. Immerhin soll sich dieser Artikel mit dem dritten Teil „Batman – The dark Knight rises“ auseinandersetzen. Und der hat es wirklich in sich, was die Propagierung der neuen Weltordnung angeht.
Die Gesellschaft der Schatten aus „Batman begins“ ist zurück und ihr scheinbarer neuer Anführer ist der ehemalige Gefängnisinsasse Bane. Dieser Sprengt erst einmal alle Brücken Gothams zum Festland, bis auf eine, die als Checkpoint zur Außenwelt dient. Gleichzeitig verübt er einen Anschlag auf ein Sportstadion, in welchem er sich schließlich der Öffentlichkeit präsentiert und seine neue Weltordnung ausruft.
Gegen die alte Weltordnung bringt er einige überzeugende Argumente, die durch einen antikapitalistischen Grundgedanken geprägt sind. Es ist geradezu abscheulich, wie die reiche Elite in diesem Propagandawerk in eine Opferrolle gedrängt wird. Familien wie die Rockefellers, Rothschilds, Bushs, Krupps und Fords sind nicht die Guten! Sie haben die Menschheit Jahrhunderte lang geknechtet. Es gibt nicht einen Noblen Bruce Wayne in ihren Reihen, der sich des Nachts für seine Mitmenschen aufopfert. Dafür jede Menge profitgeile Warren Buffets, die der Menschheit den Klassenkampf ansagen. Das einzige, was diese kranken Hirne heimlich in der Nacht machen, ist das Zelebrieren okkulter Rituale im Bohemian Grove.
Doch nicht nur von der Elite wird ein falsches Bild gezeichnet. Die Rebellen werden auf der anderen Seite zu Terroristen deklariert. Allerdings handelt es sich in „Batman – The dark Knight rises“ ohnehin um keinen Volksaufstand, sondern um die Inszenierung einer okkulten Bruderschaft. Wie sich herausstellt, ist Bane nicht mal deren Anführer und auch nicht der Sohn von Ra’s al Ghul. Dieser hatte nämlich eine Tochter und Talia al Ghul alias Miranda Tate ist diejenige, die in Wirklichkeit die Fäden zieht.
Wer sich etwas mit den Zielen der okkulten Elite auskennt, wird hier eine interessante Parallele feststellen. Denn der prophezeite Antichrist ist keineswegs ein Einzeltäter, sondern kommt im Doppelpack mit dem falschen Propheten. Miranda/Talia nimmt den Platz der Antichristin ein, während Bane ihr falscher Messias ist, der die Massen verführt.
Natürlich haben sie alles andere im Sinn, als die Menschen aus der Knechtschaft zu befreien. Im Gegenteil planen sie, Gotham City mit einer Atombombe auszulöschen. Zusammen mit dem Anschlag auf die Sportarena ergibt sich eine bedenkliche Parallele zu den Ankündigungen eines Anschlags auf die Innenstadt von London und das Olympiastadion. Wir erinnern uns an die hochgradig okkulten Rituale der Olympischen Zeremonien, bei denen nicht nur Batman und Robin einen explosiven Auftritt hatten, sondern auch mehr als offensichtlich eine neue Weltordnung propagiert und wurde.



Schlussendlich passt es dann auch, dass die US-Regierung in „Batman – The dark Knight rises“ einen Teufel tut, um Gotham City zu befreien. Vielmehr kooperiert man mit Bane und lässt ihn einfach so gewähren. Nun sollten wir uns fragen, ob die US-Regierung tatsächlich ein derartiges Regime in ihrem Land zulassen würde, wenn sie nicht selbst die Kontrolle darüber hätte? Gotham City ist folgerichtig als Versuchslabor der neuen Weltordnung anzusehen.
Fazit: „Batman – The dark Knight rises“ ist einer der wichtigsten Propagandafilme der neuen Weltordnung. Zwar strotzten bereits die ersten beiden Batman-Filme vor Freimaurersymbolen und Ankündigungen, aber immerhin waren sie noch unterhaltsam und optisch eindrucksvoll. Teil 3 ist dagegen einfach nur noch krank und schlecht für die Seele. Die Botschaft ist dermaßen offensichtlich, dass Skeptiker es schwer haben werden, sie zu leugnen. Es ist schon ultradreist, wie unverblümt einem die Agenda der Elite hier ins Gesicht gerotzt wird.

Passend dazu in Video :


Was denkt ihr ??? Ich freue mich auf Feedback