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  1. #26
    Moderator Cross Cult
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    Manuel Mattweber über "Goon 2: Was ein Elend!" für das Musikmagazin SLAM:

    "(...)Der Goon macht süchtig, doch keine Angst vor Entzugserscheinungen: Die nächste Dosis mit den Abenteuern des rauen Burschens mit dem harten Kern wird der Leserschaft binnen kurzer Frist von Cross Cult verabreicht; man darf gespannt darauf sein, wie sich die Serie weiterentwickeln wird.(...)"

    http://www.multimedia.slam-zine.de/p...686,19510.html

  2. #27
    Moderator Cross Cult
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    Jens Pacholsky auf goon.de:

    "(...)We got black pussies, white pussies…
    Powell scheint in seinem zweiten Band richtig in Fahrt zu kommen. Noch mehr genial-blöde Gassenhauersprüche in den kurzen Pausen zwischen zwei Zombieexekutionen. Noch mehr absurde Momente für die Zombiejäger, in denen The Goon auch mal Gefühle zeigen darf. Zwischendrin kleine Anzeigen für den Hodenkrebs bekämpfenden Nuklear-Hirn-Superhelden The Atomic Rage und ein kurzer Besuch in Dr. Mengeles Tierlabor. Kommt jetzt bloß nicht mit political correctness. Fehlt eigentlich nur noch der Marktschreier, der uns mit einem Überangebot verschiedenster Pussy-Sorten in unser kleines, absurdes Verderben lockt. Andererseits ist Quentin Tarantinos »From Dusk Till Dawn« gegen Eric Powells »The Goon« regelrecht handzahm und bierernst.(...)"

    http://goon-magazin.de/index.php/200...ein-elend/#nav

  3. #28
    Moderator Cross Cult
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    Dirk Steiger auf zauberspiegel.de über "Goon 2: Meine mörderische Kindheit".

    "(...)
    Erneut präsentiert uns der 1975 in Tennessee geborene Powell eine wilde Mischung aus Film-Noir-Zitaten, B-Movie-Charme, Zombie-Horror und fast schon Monty Python-mäßigem schwarzem Humor. Wenn sich zu den grandios witzigen und geschmacklosen Storys dann auch noch so unterhaltsames Beiwerk wie beispielsweise die Fake-Werbeanzeigen für die fiktive Comicserie „The atomic Rage“ oder den „Billy Lobotomie Baukasten“ gesellen, ist der Spaß komplett.
    Ebenso wie beim ersten Band sollte man allerdings als Leser die Bereitschaft mitbringen, sich auf dermaßen derb-absurde und politisch stets unkorrekte Kurzgeschichten einzulassen. Jederzeit merkt man den hier enthaltenen Geschichten Powells wurzeln im Independent-Comic-Bereich an – und das ist auch gut so. Gerade im teilweise aus den USA kommenden Comic-Einheitsbrei mutet The Goon erfrischend neu und anders an.(...)"

    http://www.zauberspiegel-online.de/i...149&Itemid=185

  4. #29
    Moderator Cross Cult
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    Eine erste Rezi zum großartigen dritten Band von "The Goon". Frank Drehmel für phantastik-news.de:

    "(...)Die dritte Story schließlich führt zurück in Goons Kindheit an den Tag, als er zum ersten Mal Franky trifft, der damals noch Francis heißt und der wegen des Matrosenanzugs, in dem ihn seine Mutter zur Schule zu schicken pflegt, regelmäßig als Sandsack für große böse Jungs herhalten muss. Es dauert nicht lange, bis Goon aus dem Muttersöhnchen Francis jenen psychopathischen Schwerenöter macht, den wir alle so lieben.
    Drei Kurzgeschichten, von denen die erste sich um eine monströse Seehexe rankt, die sich Goon als Dildoersatz hinten einführen will, die zweite von einem riesigen Kuchen liebenden Killeraffen handelt und die dritte von zwei saudämlichen Geldeintreibern, die Goons Gelegenheitskumpel Spider ein paar seiner acht Beine brechen wollen, runden das positive Gesamtbild ab.
    Aufgelockert wird der Reigen aus Gewalt durch kleine unterhaltsame Zwischenspiele in Form kleiner Storys oder von Werbeseiten, die stilistisch an die guten alten Zeiten des amerikanischen Comics erinnern. Mal ehrlich, wer von uns kann bei 19.95 Dollar für ein Goon-Junior-Set incl Klappmesser und Bleirohr schon nein sagen? (...)"

    http://www.phantastik-news.de/module...ontent&id=3228
    Geändert von CrossFil (12.08.2009 um 14:34 Uhr)

  5. #30
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    Michael Nolden auf comicblog.de über GOON 3:

    "(...)Ein Kind geht seinen Weg: Eric Powell, Erfinder des Goon, lüftet den Vorhang um die Kindheitserlebnisse des Goon noch ein Stückchen weiter. Nach all den bisherigen (haarsträubenden) Abenteuern mit Monstern jedweder Art, die der Goon zusammen mit seinem Freund Franky erlebte, darf hautnah miterlebt werden, wie der Goon nur ein einziges Mal die Fassung verlor: Als seine Tante starb. Da bleibt bei einem Kind der Humor auf der Strecke. Wenn er witzig ist, dann ist er es unfreiwillig. Der Goon ist nicht komisch. Das finden auch seine Zeitgenossen. Einzig der Leser kann hemmungslos über diese Gags lachen, die auf verschiedenen Ebenen funktionieren.(...)"

    http://www.comicblog.de/2009/07/29/t...sche-kindheit/

  6. #31
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    Sabrina Thron für triggerfish.de über GOON 3:

    "(...)Auch im dritten Teil des GOONs gibt es wieder ordentlich auf die Fresse - auch wenn diesmal ein (sehr kleiner) melancholischer Unterton mit dabei ist. Die Vergangenheit der Charaktere wird zwar etwas näher beleuchtet, aber neben dieser Hauptgeschichte herrscht das gewohnte Chaos mit kunterbunt zusammengewürfelten Anekdoten. Wahnwitzige Einfälle und abgedrehter Humor runden die Gangster-Zombie-Geschichte ab und machen schon jetzt Laune auf Band 4, obgleich von Kontinuität und zusammenhängender Geschichte hier nur selten die Rede sein kann."

    http://www.triggerfish.de/index.php?...=view&id=13638

  7. #32
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    Eine neue Rezi zu GOON 2 auf x-zine.de:

    "(...)„The Goon 2: Was ein Elend!“ ist ein Comic, das es in sich hat. 50er Jahre Film-Noir-Anleihen, Zombie-Thematiken, dazu ein Anti-Held, der mafiöse Strukturen unterstützt, einen Side-Kick, der sich als lächerlich erweist und dennoch Heldenqualitäten hat. Gepaart mit einem grandiosen Zeichenstil, der Witz und Parodie mit Detailreichtum zusammenbringt, entsteht ein Comic, das in der momentanen Szene in Deutschland seines Gleichen sucht.
    Aber nicht findet. (...)"

    http://www.x-zine.de/xzine_rezi.id_11561.htm

  8. #33
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    Andreas Frank über "The Goon 3: Meine mörderische Kindheit" auf project-equinox:

    "(...)Endlich ist[...] der dritte Sammelband dieser absolut genialen Serie erschienen, in der sich Autor und Zeichner Eric Powell vor alten Horrorcomics, trashigen B-Movies und dem Film Noir verneigt und dabei ein bessere Figur macht, als so manche seiner Vorbilder.(...)

    http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=5521
    Geändert von CrossFil (10.02.2010 um 14:59 Uhr)

  9. #34
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    Jens Pacholsky auf goon-magazin.de über GOON 3: MEINE MÖRDERISCHE KINDHEIT.

    "(...)In dem dritten Band geht es ebenso zur Sache wie zuvor. Es gibt ausreichend dämliche Zombies, kannibalische Hobos, sexuelle unterbeschäftigte Seemonster (Deine Mutter!, Fishy Pete) und notorisch erfolglose Weltenretter, die alle ordentlich eins auf die Schnauze brauchen. Das Ganze wird wieder mit erfrischender Mimik der Protagonisten versehen, die zwischen Genervtsein, Resignation (grandios: der Zombiepriester auf Seite 17) und tief selbstzerstörerischem Sarkasmus pendeln. Eigentlich wollen sie ja alle gar nicht böse und brutal sein, sie können eben einfach nicht anders. Und irgendwie wissen sie es und sie sind damit nicht wirklich zufrieden.(...)"

    http://goon-magazin.de/index.php/200...-kindheit/#nav

  10. #35
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    Manuel Mattweber zum dritten GOON für SLAM:

    "(...)Eric Powells ausufernde Phantasie kennt keine Begrenzungen, sein Zeichenstil hat sich nach den etwas groben Anfängen auf hohem Niveau eingependelt, beseelt strickt er seine Saga von Goon weiter; souverän jongliert er dabei mit diversen Erzähltechniken und der graphischen Formenvielfalt von Comics: Einen Goon-Strip umrahmt er mit einem Fotocomic (und wer jetzt an die "Bravo" und ihre Fotoromane denkt, ist selber schuld); wieder sind in Groschenheft-Manier fiktive Anzeigen geschaltet (für genveränderte Maiscreme oder das Goon-Junior-Set komplett mit Klappmesser, Giftphiole, Bleirohr und original Goon-Schiebermütze).
    Kenner von Cross Cult sind es ohnehin schon gewohnt: Natürlich ist wieder jede Menge Bonusmaterial in den Band gepackt worden, diesmal ein Vorwort von Frank Cho ("Liberty Meadows"), alternative Coverentwürfe sowie Skizzen und Studien von Eric Powell. "The Goon" bleibt, was er war: Eine irrwitzige Pulp-Noir-Parodie, die sich in der Wahl der Waffen für Holzhammer UND feine Klinge entscheidet."

    http://www.multimedia.slam-zine.de/p...281,20907.html

  11. #36
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    Printrezis zum aktuellen dritten GOON-Band:

    Im Entertainment-Magazin stellt Markus Menold "Meine Mörderische Kindheit" (sowie den GOON/Dethklok-One-Shot und die neue Dark-Horse-Anthologie "Creepy" mit Covern von Eric Powell) vor. Wertung: 9 von 10 Punkten und für den Autor "bis dato der beste Band".

    Und im neuen ZILLO (10/09) schreibt Peter Sailer über GOON 3: "Ein rundum unterhaltsamer Anschlag auf die Lachmuskulatur; ein trashiges Metzelabententeuer aus Horror, SciFi und Unfug."

  12. #37
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    Tina Klinkner für media-mania.de über GOON 3:

    "(...)Schon in den Vorgängerbänden konnten die Comics mit witzigen Ideen, gefakter Werbung und ähnlichem überzeugen. Auch hier gibt es wieder einiges außerhalb der eigentlichen Goon-Abenteuer, beispielsweise über eine Familie, die sich einen Idioten als Haustier zulegt, eine reale Fotostrecke über einen Jungen, der einen Goon-Comic findet, oder Werbung für das Goon-Junior-Set, um schon in jungen Jahren genauso cool zu sein wie der Goon. Zudem findet sich am Ende des Buches eine Skizzengalerie, die dem Leser einen Einblick in die Entstehung des maulfaulen Helden gibt.

    Sind allein schon die Gegner, mit denen sich der Goon und Franky herumschlagen müssen, einen Blick in den Comic wert, so können Bild und Text noch eins draufsetzen. Tatsächlich gelingt es Powell, die Abenteuer des Goon immer wilder und extremer darzustellen – und dem Leser so ein Grinsen nach dem anderen zu entlocken. Dabei spritzt noch nicht einmal viel Blut, wenn der Goon am laufenden Band Untote verdrischt oder Monster fertigmacht. Heftiger sind da fast schon eher die trockenen Dialoge, die sowohl brutal als auch witzig geraten sind. Bissiger Humor, Goons lakonische Art und Frankys brachiale Kommentare verbinden sich so zu 126 Seiten Actionspaß.(...)"

    http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=13401

  13. #38
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    Gordon Gurray für dnd-gate über GOON 3:

    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2983

  14. #39
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    Für Szene-Extra, die Jugendbeilage der Nürnberger Nachrichten, hat Udo Erhardt vor knapp zwei Wochen mit Eric Powell gesprochen. Heute ist der Artikel über Powell und sein Schaffen (inkl. einem Sketch aus seiner allerneusten, in Kürze erscheinenden Serie) erschienen:

    "(...)Doch der 34-Jährige schätzt vor allem die Freiheit, die er mit eigenen Figuren hat. So hat er jetzt das Drehbuch für einen computeranimierten „The Goon“-Film abgeschlossen und ein neues Projekt — wieder im Eigenverlag — in der Pipeline: Die dreiteilige Serie „Chimichanga“ erscheint in Amerika Anfang nächsten Jahres und erzählt von einem bärtigen Mädchen, einem Zirkus und einer bizzaren Kreatur. Wir zeigen dieses Monster schon mal exklusiv auf dem unteren Bild. Happy Halloween!"

    http://www.szene-extra.de/index.php/...tigen-maedchen

  15. #40
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    Andreas Frank von Project Equinox hatte auch während der Frankfurter Buchmesse mit Eric Powell gesprochen. Das Interview, inkl. Kurztexten aller bisher auf Deutsch erschienenen Bücher und einem kleinen Gewinnspiel gibt es unter:

    "(...)Andreas Frank: Eric, wir sind heute hier um dir über Deine Arbeit zu sprechen. Allen voran natürlich “The Goon” - ein riesen Erfolg und toller Comic, von dem ich bisher alle Bände gelesen habe. Kannst Du uns etwas über Deine Einflüsse erzählen? Autoren, Zeichner…
    Eric Powell: Ich wurde stark von Leuten wie Will Eisner (u.a. Schöpfer von “The Spirit”, Anm. d. Red.) beeinflusst, außerdem von den alten EC Comics - Künstlern wie Jack Davids und Wally Wood. Was das Schreiben anbelangt…ich wurde sehr stark von Horrorfilmen geprägt. Besonders auch Serien wie “Twilight Zone” - die habe ich als Kind geliebt. Ich liebe die Arbeiten von Richard Matheson. Ich habe Einflüsse aus sehr vielen Bereichen.(...)"


    http://chilidog.project-equinox.de/?p=5802

  16. #41
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    Frank Drehmel über "Goon 4" für roterdorn.de:

    "(...)Aliens, haushohe Monster, mehr oder weniger wahnsinnige Wissenschaftler, tonnenweise stinknormale Zombies und einige bizarre Wesen sind die Zutaten, die auch den vierten Band der Goon-Reihe zu einer kurzweiligen, an Absurdität kaum zu überbietenden Tour de Force durch die Stereotype der Pulp-Literatur werden lassen.(...)"

    http://www.roterdorn.de/inhalt.php?xz=rezi&id=14626

  17. #42
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    Michael Nolden hat auf comicblog.de was zu sagen über GOON 4. Hören wir ihn an:

    "(...)Wenn Ed Wood und die Monty Pythons gemeinsam auf die Idee gekommen wären und Comics hätten machen wollen, wäre vielleicht etwas wie der Goon dabei herausgekommen. Der Regisseur Wood machte mit ungeheuerlichen Werken wie Plan 9 from Outerspace auf sich aufmerksam. (Über die Pythons muss man kaum ein Wort verlieren. Inzwischen toben ihre Ideen sogar als Musical durch die Welt.) Alles war etwas merkwürdig, so wie hier. Bis heute kann niemand sagen, ob Woods Wahnsinn Methode hatte. Über Eric Powell lässt sich zweifellos sagen: Hier hat nicht nur der Wahnsinn, sondern auch der Spaß Methode. Der mehrfache Eisner-Gewinner Powell wurde inzwischen noch mehr geehrt. Ein Crossover ist eine Art Ritterschlag. Eine Figur darf dabei verlagsintern oder verlagsübergreifend an der Seite einer sonst nicht dazu gehörenden Figur agieren. The Goon ist hierbei an der Seite von Hellboy die eindeutig unbekanntere. Mike Mignola persönlich zeichnet die Einleitung und den Abspann der Geschichte, der Rest bleibt Powell überlassen. Heraus kommt eine Geschichte, die sehr abgedreht, sehr anarchisch ist und sehr respektlos mit Hellboy umgeht.(...)"


    http://www.comicblog.de/2009/10/22/t...eise-truemmer/

  18. #43
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    Matthias Hofmann bespricht GOON 4 für Splash und zeigt sich sehr angetan:

    "(...)Nimmt man einmal nur die Geschichten für sich unter die Lupe, so lässt sich feststellen, dass man es nicht mit reinen effekthaschenden Brutalo-Stories zu tun hat, wie mancher vielleicht meinen könnte. Zwar geht es beim Kampf mit dem El Lagarto Hombre klar schwergewichtig zu Sache, und dort wird gleich seitenweise wird gefightet. Ebenso klar ist auch, dass Freund Franky nicht einer von der zimperlichen Sorte ist und ein ums andere Mal seinem Lieblingsspruch „Messer ins Auge!“ Taten folgen lassen darf. Aber nach nun vier Bänden kann man sehr wohl einen dicken roten Faden erkennen, denn das Universum des Goons nimmt immer festere Formen an. Und dies schafft Eric Powell nicht nur durch die wiederkehrenden Charaktere, die z.T. wirklich kurios sind (der hellseherische Seehund oder die sprechende Spinne mit Melone, um nur zwei zu nennen), sondern durch die zunehmenden melancholischen und nachdenklichen Zwischen- und Untertöne, die immer spürbarer werden.
    Ein Wort noch zur deutschen Ausgabe: Wer die US-Originale von Dark Horse kennt, wird schnell erkennen, dass diese Edition von CROSS CULT noch einmal einen drauf setzt. Vorbildlich editiert, mit zusätzlichen Beiträgen, die nicht in der englischen Version zu finden sind, legt man die deutsche Ausgabe nur ungerne wieder weg. Die Aufmachung und das Papier lassen zusätzlich frohlocken! Sehr gut!(...)"

    http://www.splashcomics.de/php/rezen...ezension/10524

  19. #44
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    Gordon Gurray lobt den vierten Band in höchsten Tönen. Nachzulesen auf dnd-gate.de

    (...)
    Meiner Meinung nach ist der vierte Band das bisher beste Buch der Reihe, auch wenn die Unterschiede zum Vorband nicht allzu groß sind. Eric Powell scheint mehr und mehr eine beständige Linie zu finden und kann mit ausgefeilten Charakteren und einem ausgewogenen Plot glänzen. Die Reihe erhält mehr und mehr Tiefgang und das ist gut so. Ansonsten ist Goon weiterhin eine leichte und erfrischende Comic-Lektüre oftmals etwas geschmacklosem, aber passenden Witz und viel Action und Splatter. Schön ist auch das Crossover mit Hellboy, das die Reihe mal wieder gut auflockert, zumal die Geschichte auch super in Goon hineinpasst ohne dabei das Hellboy-Universum aus dem Ruder laufen zu lassen.
    Wer „Goon“ bisher mochte, kann hier ohne zu zögern zu greifen. Toller Comic und Goon wird eifnach immer besser und überzeugt mittlerweile sogar mich vollkommen.



    http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=3110

  20. #45
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    Daniel Gilic über THE GOON für das österreichische Online-Magazin Subtext:

    "(...)Goon, der immer einen coolen Spruch auf seinen geschundenen Lippen hat, und Franky, der mit überbordendem Temperament für so manche Lacher sorgt, sind ein fabelhaftes und erheiterndes Team, die in einer Welt zurechtkommen müssen, die keine geregelten Bahnen mehr kennt. Mit krudem Charme und großäugiger Naivität mischen sie eine Stadt auf, die längst aus den Fugen geraten ist und von einem Panoptikum kurioser Figuren bevölkert wird. Zum Glück musste der (schwarze) Humor nicht daran glauben.(...)"

    http://www.subtext.at/index.php/aktu...hlagabtaeusche

  21. #46
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    Andreas Frank outet sich als großer GOON-Fan auf Project Equinox:

    "(...)Das macht auch “Bergeweise Trümmer” wieder zum Pflichtprogramm für - nun eigentlich jeden, der auf gute Comics steht. Wer jetzt noch unschlüssig ist, dem sei folgendes herrliches Zitat an den Kopf geworfen: “Manchmal ist ein Idiot-spielt-mit-seiner-Kacke-und-kriegt-ins-Gesicht-geschossen-Witz nur ein Idiot-spielt-mit-seiner-Kacke-und-kriegt-ins-Gesicht-geschossen-Witz!”. In diesem Sinne, dürfen wir Band Fünf sehnsüchtigst erwarten."

    http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=5760

  22. #47
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    Ein großer Artikel zum Thema Eric Powell und THE GOON ist am Montag, den 28.12. auf der Comicseite der KÖLNISCHEN RUNDSCHAU erschienen. Online gibt es den Artikel auch, allerdings mit einem etwas befremdlich wirkenden dpa-Bild als Illustration:

    "(...)Powell hat einen Nerv auf dem US-Comicmarkt getroffen. Comedy, Trash, krudes Zeug - das war originell und suchte seinesgleichen. „Ich hatte die richtige Idee zur rechten Zeit“, sagt er. Im Comic-Geschäft war er da schon längst, nur nicht recht glücklich. Die attraktiven, stereotypen Superhelden, die er jahrelang für große US-Comicverlage aufs Papier brachte, waren nicht so sein Ding. „Ich bin besser darin, große, hässliche, brutale Kerle, Monster und so zu zeichnen“, sagt Powell und lacht.(...)"

    http://www.rundschau-online.de/html/...04522272.shtml
    Geändert von CrossFil (07.01.2010 um 21:17 Uhr)

  23. #48
    Moderator Cross Cult
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    Matthias Hofmann über GOON 2 für Splashpages:

    "(...)Dieser zweite Band bietet ein Feuerwerk der abgefahrenen Unterhaltung, dessen Charme man sich kaum entziehen kann. Der trockene Humor vom Goon, die perfide Art von Franky und das schillernde Panoptikum an skurrilen Nebencharakteren lassen keine Langeweile aufkommen. Es zieht einen förmlich rein in diese seltsame Welt, in der wie selbstverständlich die obskursten Dinge passieren.(...)"

    http://www.splashcomics.de/php/rezen..._was_ein_elend

  24. #49
    Mitglied Avatar von chillybongo
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    Zitat Zitat von CrossFil Beitrag anzeigen
    Online gibt es den Artikel auch, allerdings mit einem etwas befredmlich wirkenden dpa-Bild als Illustration:
    Das Bild ist ein absoluter Klassiker!

    Welches Zeux hat der Online-Redakteur geraucht?

  25. #50
    Mitglied Avatar von Gregor Ka
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    VIRUS Award 2009

    The Goon: Bergeweise Trümmer ist der Beste Comic 2009. Nachzulesen in den VIRUS Chronicles. Glückwunsch!
    Und Hack/Slash gehört laut VIRUS auch zu den diesjährigen Highlights ...

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