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ist wirklich schön zu sehen, wie viele comics so in deutschland in einem jahr produziert und herausgegeben werden - allen unkenrufen und jammerattacken zum trotz. und dann auch noch, ohne das ein finanzkräftiger, dicker verlag dahinter steht.
schade nur, das ich von den meisten sachen erst etwas durch die bewerberliste zum ICOMpreis erfahre ... könnte da nicht etwas in der fachpresse drinstehen?
@ jury: was sind die kriterien für ein "fanzine"? früher waren das mal copydruck und eine auflage unter 250, umstände, die auf eine publikation wie herrensahne bestimmt nicht zutreffen (die inhaltliche qualität mal ganz aussen vor).
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Traf auch nicht auf SI-Kartuun zu, den ersten Gewinner des ICOM-Preises (1994).
Jede selbstverlegte Anthologie fällt im Prinzip unter "Fanzine" (da ist eher die Seitenzahl und die Bindung ein Kriterium – 280 Seiten in Hardcover ist als "Fanzine" schwer vermittelbar).
Geändert von Mick Baxter (06.10.2005 um 13:27 Uhr)
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SIKartuun war ja auch kein fanzine mehr sondern ein arschgeiles comicmagazin ohne pressevertrieb ;-)
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