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Thema: Autorenforum

  1. #26
    Moderator Autorenforum Avatar von Yann Krehl
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    Wenn sich jemand zwischendrin schon mal schriftstellerisch betätigen möchte: Die letzte Writing Class ist immer noch offen:http://www.comicforum.de/comicforum/...ad.php?t=63178

  2. #27
    Mitglied Avatar von Gromit
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    Zitat Zitat von Bendrix
    So geht es wohl vielen. Storyideen zu haben ist ja auch keine Arbeit.
    diese meinung teil ich nicht. eine idee haben, geht schnell einmal, aber daraus eine echt gute idee zu machen, ist knallharte knochenarbeit!!! mir gehts jedenfalls so...

  3. #28
    Mitglied Avatar von Nlas Sim
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    Zitat Zitat von Gromit
    diese meinung teil ich nicht. eine idee haben, geht schnell einmal, aber daraus eine echt gute idee zu machen, ist knallharte knochenarbeit!!! mir gehts jedenfalls so...
    Allerdings. Grundideen kommen schnell, aber ne gute Geschichte aufzubauen, mit guten Charakteren, nem logischen Plot, interessanten Dialogen und Berücksichtigung aller Details ist ne Scheiß arbeit. Is wie beim Zeichnen, ne Zeichnung ohne Berücksichtigung aller Regeln ist schnell gemacht, aber eine ausgearbeitete Zeichnung braucht ihre Zeit.

  4. #29
    Moderatpr Plem Plam Productions Avatar von Bendrix
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    Zitat Zitat von Nlas Sim
    Allerdings. Grundideen kommen schnell, aber ne gute Geschichte aufzubauen, mit guten Charakteren, nem logischen Plot, interessanten Dialogen und Berücksichtigung aller Details ist ne Scheiß arbeit. Is wie beim Zeichnen, ne Zeichnung ohne Berücksichtigung aller Regeln ist schnell gemacht, aber eine ausgearbeitete Zeichnung braucht ihre Zeit.
    Ok, ok. Aber das ist ja ohne schriftliche Ausarbeitung kaum zu machen.

  5. #30
    Moderatpr Plem Plam Productions Avatar von Bendrix
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    Zitat Zitat von Gromit
    diese meinung teil ich nicht. eine idee haben, geht schnell einmal, aber daraus eine echt gute idee zu machen, ist knallharte knochenarbeit!!! mir gehts jedenfalls so...

    Ach, gut sollen sie auch noch sein

  6. #31
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    Zitat Zitat von yann
    Wenn sich jemand zwischendrin schon mal schriftstellerisch betätigen möchte: Die letzte Writing Class ist immer noch offen:http://www.comicforum.de/comicforum/...ad.php?t=63178
    So das hab ich jetzt mal probiert, wer will kann ja mal feedbacken.

    Wider

  7. #32
    Mitglied Avatar von fausto
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    Ich wär auch daran interessiert.
    vsto444@hotmail.com

  8. #33
    Mitglied Avatar von Gromit
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    ich wäre auch interessiert:
    kaktusjones@hotmail.com

  9. #34
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    Frage

    Frage: ohne vermessen bzw. arogant klingen zu wollen, frage ich mich doch seit geraumer zeit, bei der betrachtung von sogenannten writing classes bzw. workshops zur anleitung zum kreativen schreiben, sollte man das schreiben wirklich erlernen? Ich meine man schreibt doch einfach, um es sehr naiv auszudrücken, oder? Ist die Gefahr nicht sehr groß, daß man nur kopiert?
    Und wenn man, das schreiben erst erlernen muß, ist man dann nicht vielleicht sogar an der falschen adresse?
    dies meine freunde frage ich euch.

  10. #35
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Jeder, der schreibt, kopiert mehr oder weniger bewußt das, was er kennt.

  11. #36
    Premium-Benutzer Avatar von Mille
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    Und wenn man, das schreiben erst erlernen muß, ist man dann nicht vielleicht sogar an der falschen adresse?
    Du meinst im Ernst, es gibt Dinge, die man nicht erst erlernen muss, sondern die man von Anfang an kann? In die Windel machen, okay, aber ausgerechnet so eine Disziplin wie das Schreiben?

    Ein Autor sollte meines Erachtens annähernd so viel Zeit mit dem Lesen verbringen wie mit dem Schreiben. Um zu lernen.
    Was kann es schaden, anderen beim Schreiben über die Schulter zu schauen und ihre Meinung zu hören? Find ich sehr spannend.

    Was hast Du dagegen, etwas dazuzulernen? Lass mich raten, Du stehst kurz vor dem Abi und hast die Schnauze grad gestrichen voll davon?
    Willkommen im Comicforum übrigens!

  12. #37
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    natürlich

    natürlich weiß ich, dass man im grunde "nur" kopiert
    und natürlich habe ich nichts gegen das dazulernen

    genauso wie es an sich auch nichts neues gibt
    (wie meine deutsch lehrerin schon sagte: "es gibt nach Homer keine Literatur mehr")
    aber wahrscheinlich spreche ich in diesem falle wohl zu sehr von meinem subjektiven standpunkt aus, weil persönlich würde ich mich irgendwie "verarscht" vorkommen, wenn mir jemand erklären will, wie und wo ich spannung zu setzten habe. es ist so ähnlich, wie wenn man die ultimative formel zum erfolg hat. besteht da nicht die gefahr, daß die sogenannte kreativität "flöten" geht, owohl man natürlich das grundprinzip auf irgend eine art "erlernt" haben muß (als voraussetzung)
    p.s. das abi habe ich zum glück schon lange hinter mir gelassen

  13. #38
    Moderatpr Plem Plam Productions Avatar von Bendrix
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    Ich denke das man das Schreiben schon lernen kann, denn das ist ein Handwerk. Storyideen hingegen hat man halt oder man hat sie nicht. Diese aber in eine lesenswerte Geschichte zu verpacken kann man sehr wohl lernen.

  14. #39
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Und keine mir bekannte Schreibanleitung konnte mir bis jetzt das Ideen haben abnehmen. Was man lernen kann, sind die handwerklichen Aspoekte, und das sollte man auch. Ist so ähnlich wie beim Zeichnen: mit Anatomiekenntnissen geht eben einiges besser.

    Ich habe ähnlich reagiert, als ich zum ersten Mal von "Creative-Writing"-Kursen gehört habe. Das ist, glaub' ich, eine sehr europäische (vielleicht gar deutsche?) Reaktion. In Europa glauben wir halt immer noch gerne daran, daß Kunst eine Sache der Inspiration ist und nicht des Handwerks. Amis sind da pragmatischer. Kann man sich streiten, ob man das den Ami-Büchern dann ansieht oder nicht. Ich find's jedenfalls sinnvoll.

  15. #40
    Moderator Autorenforum Avatar von Yann Krehl
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    Natürlich sollte man das Schreiben lernen! Denn wie schon mehrfach erwähnt ist da ein Teil einfach auch Handwerk.

    Und gerade die Writing Class hier im Forum soll ja nicht eine Anleitung sein "wie man richtig schreibt", sondern eine Anregung zum Schreiben und sich mit Anderen über das Geschriebene zu unterhalten.


    Zitat Zitat von das drama
    aber wahrscheinlich spreche ich in diesem falle wohl zu sehr von meinem subjektiven standpunkt aus, weil persönlich würde ich mich irgendwie "verarscht" vorkommen, wenn mir jemand erklären will, wie und wo ich spannung zu setzten habe.
    Warum sollte man sich da verarscht vorkommen? Vielleicht liegt dieser Jemand damit falsch (weil er einfach keine Ahnung hat oder da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind), vielleicht liegt er aber auch richtig.
    Zum Schreiben lernen gehört es mMn auf jeden Fall dazu, seine Werke von anderen Personen lesen und kritisieren zu lassen. Wobei man natürlich nicht jeder Kritik blindlings folgen sonder sie zum Anlassen nehmen sollte, die angesprochenen Punkte einfach nochmal zu überdenken.


    Zitat Zitat von das drama
    es ist so ähnlich, wie wenn man die ultimative formel zum erfolg hat. besteht da nicht die gefahr, daß die sogenannte kreativität "flöten" geht, owohl man natürlich das grundprinzip auf irgend eine art "erlernt" haben muß (als voraussetzung)
    Ich denke nicht, dass es die Kreativität (negativ) beeinflusst, wenn man etwas über das Schreiben lernt. Selbst wenn einem beigebracht wird, wie man einen Roman (oder ein Comicscript oder ein Drehbuch oder...) nach Schema F schreibt, bedeutet das ja noch lange nicht, dass man seine Romane (oder Comicscripts oder Drehbücher oder...) nach Schema F schreiben muss.

  16. #41
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    Zitat Zitat von das drama
    Frage: ohne vermessen bzw. arogant klingen zu wollen, frage ich mich doch seit geraumer zeit, bei der betrachtung von sogenannten writing classes bzw. workshops zur anleitung zum kreativen schreiben, sollte man das schreiben wirklich erlernen?
    Wir zwingen ja niemanden dazu etwas zu lernen. Ich aber lese wesentlich lieber Geschichten von jemanden der welche schreiben kann, als von jemanden der es nicht kann.

    Ich meine man schreibt doch einfach, um es sehr naiv auszudrücken, oder? Ist die Gefahr nicht sehr groß, daß man nur kopiert?
    Wenn ich diesselbe Sprache benutze wie andere kopiere ich sie dann? Wenn ich mich an Rechtschreibregeln halte, kopiere ich dann die Ideen anderer?
    Sollte ich nicht lieber völlig unbeeinflusst vor mich hinschreiben und am Besten überhaupt keine Ausbildung geniessen, sonder nur Symbole und Zeichen zum Schreiben benutzen, die aus mir selbst kommen?

    Und wenn man, das schreiben erst erlernen muß, ist man dann nicht vielleicht sogar an der falschen adresse?
    Ich weiss nicht ob es Talente gibt, die das alles schon in die Wiege gelegt bekommen haben. Auf jeden Fall bin ich nicht so eins und es wage es trotzdem mich am Schreiben zu versuchen.

    Wider

    PS: Steht das Forum eigentlich schon?

  17. #42
    Premium-Benutzer Avatar von Mille
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    Wir sind dran...

  18. #43
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    Zitat Zitat von das drama
    (wie meine deutsch lehrerin schon sagte: "es gibt nach Homer keine Literatur mehr")
    deine lehrerin hat absolut recht
    so habe ich es auch gelernt

  19. #44
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    Talking "nur ein fussel"

    HUIII!
    wie sehr ich mich freue, dass es soviel resonanz zu meinem "einstieg" gab.
    also…
    ich habe natürlich auch durchschnittlich viel, so will ich es mal nennen, in meiner jugend gelesen. habe sogar die meiste zeit in der bibliothek verbracht und mir wohl somit ein grundiertes wissen aneignen können.
    die "theorie" bzw. meine meinung über das vorangegangene war wirklich nur als "einstieg" gedacht; und ich habe zumindestens versucht diese, meine aroganz in den letzten jahren abzulegen. (habe nämlich mit 16-18 alles literarische grundsätzlich erst einmal abgelegt)
    immoment lese ich viel von monsieur N. aber das nur nebenbei gesagt.
    zwei dinge noch…
    man muß bzw. jeder sollte für sich darüber im klaren sein, was für eine Art von autor "man" sein möchte, ohne jetzt auf die notwendigkeit dieser verschiedenen formen einzugehen, ist nämlich alles existierende von einer graduellen "wichtigkeit". denn hält man es wie bei der musik gibt es u und e literatur, so muß ich als autor eines höheren niveaus (ich hasse dieses wort, so wie alles typisch menschlich wertende) nicht nach rowling streben, sondern
    eher das wirklich lesenswerte, im sinne des "höheren" autors (ich hasse wirklich wertende worte, nur braucht man sie scheinbar, um sich verständlich zu machen), wie z.B. die werke eines maupaussant oder eines m. de s. , welches für mich, und ich betone dieses mich, wahre literatur verkörpern.
    aber natürlich lasse ich es jedem, ob er unterhalten will oder eben das andere.
    zweitens…
    ich halte es wie mit der philosophie. ich habe mich schon immer dafür interessiert bzw. mir den kopf wund gedacht (ein Hoch auf die depressionen).
    habe es aber vermiden, philosophische bücher zu lesen, da ich ersteinmal einen gewissen grad an erkenntnis schöpfen musste, bevor ich wirklich verstehen konnte, was mit verschiedenen dingen gemeint ist.
    da ich nicht der meinung bin, besonders bei der philosophie, dass man rezitieren sollte.
    beispiel: mit 18 wurde mir klar, dass der einzige sinn des Lebens an sich nur der tod sein kann. vier jahre später lese ich bei monsiuer N, dass schopenahuer dies ebenso formuliert hatte. Und somit kann ich doch etwas stolz auf mich sein bzw. mehr von diesem erlangten wissen halten, für mich selbst natürlich.
    anyway…
    row, row, row…
    …gently down the stream…

  20. #45
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    schon klar, drama-queen... warum auf jahrhunderte alte kulturgeschichte zurückgreifen, die wirklich bedeutenden gedanken der ganz großen autoren, philosophen etc. werden mir schon von selbst einfallen. die brauch ich nicht nachzulesen
    sorry, aber so funktioniert das nicht.
    schön, wenn du mit 18(!) den sinn des lebens schon verstanden hast - schopenhauer hat sicherlich ein paar jahre länger drüber nachgedacht und auch gedanken anderer persönlichkeiten aufgegriffen, um zu diesem schluss zu kommen.
    genau darum gehts mMn, wenn man sich zuerst ein gewisses wissen aneignet und dann schlußfolgerungen zieht - nicht das gedankenlose nachplappern, sondern das reflektierte drübernachdenken und eigene schlüsse ziehn. und ganz ehrlich - meine eigenen geistigen kapazitäten entsprechen nicht gerade denen eines schopenhauers, aristoteles oder auch marquis de sade, gschweige denn der aller zusammen - und deine wohl auch nicht. also warum nicht von bereits vorgedachtem profitieren, um eine eigene meinung zu bilden? nur so kann sich die menschheit weiterentwickeln - wenn jeder für sich allein alles wieder von vorn anfängt zu durchdenken, bleibts beim status quo.

  21. #46
    Moderatpr Plem Plam Productions Avatar von Bendrix
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    Hui...ich dachte hier ging es um Comicgeschichten.

  22. #47
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    nö. hier gehts darum, ob man schreiben lernen kann, um wahre größen aus literatur und philosphie und um den sinn des lebens

  23. #48
    Moderatpr Plem Plam Productions Avatar von Bendrix
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    Dann bin ich weg...

  24. #49
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    @drama
    bis heute sind sich Menschen und Autoren etc. nicht einig was der Sinn des Lebens ist.
    Am besten man lebt einfach sein Leben und versucht glücklich zu werden.
    Ob du stirbst oder nicht stirbst, ob der Tod das Ende ist oder nicht, ob es morgen Hühnersuppe oder keine Hühnersuppe gibt, hängt immer von deinen Taten ab und von deinem Leben ab.

    Was am wichtigsten ist, nach meiner Meinung,beim Schreiben und beim Lesen und überhaupt bei allen Dingen, das du du selbst bleibst und das du glücklich mit dem bist was du machst. Das du dahinterstehen kannst.
    Und das man sich nicht in diese Falle einfängt, wo man etwas geiles liest oder sieht und sagt, so genauso will ich schreiben oder so will ich sein, denn du kannst dich dabei in Irrwege verlieren und zu etwas werden, das du eigentlich nicht bist und wirst nur zu einer Kopie. Der Einfluss der Dinge darf dich nicht benutzen und kontrollieren, du muss den Einfluss der Dinge in dir kontrollieren und benutzen.
    Wenn du schreibst, dann schreib so wie es für dich richtig ist.
    Wenn du liest, dann lies was und wie es für dich richtig ist.
    All diese Regeln und Wege wie man etwas machen sollte sind für jeden Menschen anders und können nicht bei jeden Menschen gleich angewendet werden.
    Und vergiss nicht, für jede Idee, These, Regel und Wahrheit gibt es Beweise, die gegen etwas sprechen und dafür sprechen.

    Und glaub nicht alles was geschrieben steht, was für Zeitungen gilt, gilt auch für Bücher, besonders bei Büchern, die dir erklären wollen wie das Leben ist und sein soll.
    Deine Wahrheit wirst du selbst durch deine Erfahrungen und Taten finden und gründen.
    Hör nicht auf zu denken und gleichzeitig hör auf zu denken.
    Ist das Leben nicht so schön kompliziert und Matrix artig
    Geändert von navigator (02.06.2004 um 19:12 Uhr)

  25. #50
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von das drama
    wie meine deutsch lehrerin schon sagte: "es gibt nach Homer keine Literatur mehr"
    Sowas hat eigentlich noch kein intelligenter Mensch im vollen Ernst behauptet.

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