die anime gesetze
1. Gesetz der Metaphysischen Irregularität
Die normalen physischen Gesetze kommen im Anime nicht zur Anwendung.
2. Gesetz der differenzierten Gravitation
Wann immer jemand oder etwas springt, geworfen wird oder in anderer Form in
die Luft gehoben wird, wird die Schwerkraft um Faktor 4 verringert.
3. Gesetz der Geräuschverstärkung, erstes Gesetz über Anime Akkustik
Laute Geräusche, wie etwa Explosionen, sind im Weltraum noch lauter, da hier
keine störende Luft im Weg ist.
4. Gesetz des konstanten Schubs, erstes Gesetz über Bewegungen in Animes
Im Weltraum bedeutet konstanter Schub auch konstante Geschwindigkeit.
5. Gesetz der mechanischen Mobilität, zweites Gesetz über Bewegungen in
Animes
Je größer ein mechanisches Gerät (bzw. eine Maschine) ist, desto schneller
kann es sich bewegen. Gepanzerte Mecha sind die schnellsten der menschlichen
Wissenschaft bekannten Objekte.
6. Gesetz der temporalen Veränderlichkeit
Zeit ist keine Konstante. Immer wenn der Held etwas 'cooles' oder
'atemberaubendes' macht,
stoppt die Zeit für ihn. Werden Freunde oder Geliebte getötet, verlangsamt
sich die Zeit. Dagegen beschleunigt die Zeit immer, wenn ein Kampf
stattfindet.
7. Erstes Gesetz der temporalen Sterblichkeit
Sowohl die 'Guten' als auch die 'Bösen' sterben auf eine von zwei Arten.
Entweder so schnell, das sie es nicht kommen sehen, oder aber als langatmige
Angelegenheit, in der sie nochmal schnell tiefe Einblicke in die
Funktionsweise
der Gesellschaft, der Menschlichen Existenz oder der bohrenden Frage: Warum
fällt der Toast immer auf die Butterseite? gewinnen.
8. Zweites Gesetz der temporalen Sterblichkeit
Die 'Bösen' brauchen einige Zeit, bis sie sterben ... egal, wieviel sie
abgekriegt haben. Sogar wenn sie (die 'Bösen') so schnell gekillt werden, das
sie
es nichtmal kommen sehen, brauchen sie eine Weile bis sie merken, das sie
tatsächlich tot sind. Dies wird der Vorstellung zugeschrieben, das 'Böse sein'
die Realitätskennung des Gehirns beeinträchtigt.
9. Gesetz der dramaturgischen Hervorhebung
Szenen mit extremem Action-Anteil werden entweder als Standbilder oder als
schwarzer Bildschirm mit einem hellem Streifen (normalerweise rot oder weiß )
dargestellt.
10. Gesetz der dramaturgischen Vielfältigkeit
Szenen, die nur ein einziges mal passieren, wie etwa 'Guter' tritt 'Bösem'
ins Gesicht, werden mindestens 3 mal aus mindestens 3 verschiedenen
Perspektiven gezeigt. Manchmal zusätzlich noch in Zeitlupe.
11. Gesetz der grundsätzlichen Explosivität
Alles kann explodieren. Wirklich alles.
-Erster Folgesatz: Alles, was explodiert, wird zuerst anschwellen.
-Zweiter Folgesatz: Große Städte sind die explosivsten der menschlichen
Wissenschaft bekannten Substanzen. Gerade Tokyo scheint sehr, sehr instabil zu
sein. Es wird manschmal scherzhaft als 'Streichholzstadt' bezeichnet.
12. Gesetz der fluoreszierenden Emissionen
Tötliche Wunden strahlen bei nahezu allen Dingen Licht aus.
13. Gesetz der Energie-Konzentration
Bevor Mecha- oder Raumschiff-Waffen feuern, wird man immer einen
Energie-Auflade-Effekt (im allgemeinen als Energieanschwellung bezeichent)
beobachten.
Aufgrund der Explosivität von Waffen wird angenommen, das dies mit dem Gesetz
Nr. 11 zusammenhängt.
14. Gesetz der umgekehrten Tötlichkeit
Das Zerstörungspotential einer Waffe ist umgekehrt proportional zu ihrer
Größe.
-Erster Folgesatz: 'Klein und süß' wird immer 'groß und häßlich' besiegen.
Auch als 'A-Ko Phänomen' bekannt.
15. Gesetz des unbegrenzten Vorrats
Niemand wird jemals keine Munition mehr haben. Es sei denn natürlich, er ist
in die Ecke getrieben, hoffnunglos unterlegen und ohnmächtig.
16. Gesetz der umgekehrten Zielgenauigkeit
Die Zielgenauigkeit eines 'Guten' bei der Benutzung irgendeiner Feuerwaffe
erhöht sich proportional zur Schwierigkeit des Schusses. Die Zielgenauigkeit
eines 'Bösen' verringert sich mit abnehmender Schwierigkeit des Schusses.
(Dies ist auch als Stormtrooper-Effekt bekannt.)
Beispiel: Ein 'Guter', der kopfüber an einem fahrenden Auto hängt und
strockbesoffen ist, wird garantiert treffen. Aber mehrere Battalione 'Böse',
die
auf einen stocksteif, aufrecht stehenden 'Guten' in der Mitte eines leeren
Fußballfeldes feuern, werden niemals treffen.
-Erster Folgesatz: Je mehr 'Böse' anwesend sind, desto unwahrscheinlicher
wird es, das sie treffen und/oder wirkliche Schäden anrichten.
-Zweiter Folgesatz: Immer, wenn ein 'Guter' gegen eine riesige Übermacht
antritt, werden die 'Bösen' sich in perfekten Reihen aufstellen, damit der
Held
sie mit einer gutgezielten Vollautomatik-Salve auschalten kann um dann zu
entkommen.
-Dritter Folgesatz: Sollte tatsächlich mal ein 'Guter' getroffen werden,
dann in einer 'Hier-darf-der-Gute-getroffen-werden-Zone'. Normalerweise
handelt
es sich dabei um eine Fleischwunde oder einen Steifschuß am Arm oder der
Schulter. Dies verhindert dann natürlich, das der 'Gute' irgendetwas
anstrengenderes und schwierigeres macht als z.B. Auto fahren, schießen,
Nahkampfwaffen
benutzen, Mechas steuern oder komplexe Martial-Arts Manöver auszuführen.
17. Gesetz der vorübergehenden romantischen Unzulänglichkeit
Minmei ist eine Schlampe.
18. Gesetz der Hämoglobin-Kapazität
Der menschliche Körper enthält mindestens 50 Liter Blut, und zwar unter
Hochdruck.
19. Gesetz der Dämonischen Konsistenz
Dämonen und andere übernatürliche Wesen haben mindestens 3 Augen, verdammt
viele Zähne, sind gelblich-grün oder braun (manchmal schwarz) und können nur
durch Klingenwaffen verletzt werden.
20. Gesetz der militärischen Unzuverlässigkeit
Gewaltige, galaxieumspannende Armadas, ganze Armeen und riesige
Kriegsmaschinen voller bösartiger, herzloser, blutdurstiger Krieger können
durch ein
kleines, unbedeutendes Beispiel von Liebe oder ein entsprechendes Lied
aufgehalten und besiegt werden.
21. Gesetz der taktischen Unzuverlässigkeit
Taktische Genies sind keine.
22. Gesetz der inkonsequenten Unbemerkbarkeit
Die Leute übersehen immer die kleinen Dinge im Leben ... wie z.B. fehlende
Körperteile oder Wunden, so groß wie Seattle.
23. Gesetz der jugendlichen Intelligenz
Kinder sind immer schlauer als Erwachsene. Und fast immer doppelt so
nervtötend.
24. Gesetz des Amerikanthropomorphismus
Amerikaner tauchen im Anime immer in einer von 2 Rollen auf. Entweder als
wirklich ekelhafter, knochendürrer 'Böser' oder als großer, dummer 'Guter'.
-Erster Folgesatz: Die einzigen Leute, die dümmer sind als der große, dumme
Amerikaner sind die amerikanischen Übersetzer.
-Zeiter Folgesatz: Die einzigen Leute, die dümmer sind als die
amerikanischen Übersetzer sind die Amerikanischen Zensoren.
25. Gesetz der Proportionalität des Mundes (von A. Hicks)
Die Größe des Mundes einer Person ist direkt proportional zur Menge, die
gegessen wird oder zur Lautstärke der abgegebenen Laute.
26. Gesetz der Felinen Mutation
Jede Halb-Katze/Halb-Mensch Mutation wird unveränderlich:
1. weiblich sein,
2. Katzenohren und einen Katzenschwanz als sichtbare Zeichen der Mutation
aufweisen,
3. und sowenig wie möglich Kleidung tragen, wenn überhaupt welche.
27. Gesetz der Aufbewahrung von Feuerkraft (von U. Williams)
Jede mächtige Waffe, die in der Lage ist, den Gegner mit einem einzigen
Schuß zu zerstören/zu besiegen wird immer bis zum Schluß aufgehoben und nur im
äußersten Notfall eingesetzt.
28. Gesetz der technologischen Benutzerfreundlichkeit (von U. Williams)
Das formelle Training, das benötigt wird um Raumschiffe oder Mechas zu
steuern ist umgekehrt proportional zu deren Komplexität.
29. Gesetz der Nahkampf-Luminiszenz (von U.Williams)
Jedes Wesen, das extreme Martial-Arts-Fähigkeiten und/oder gewalttätige
Emotionen zur Schau stellt, wird Licht in Form einer glühenden Aura
ausstrahlen.
Diese Aura ist normalerweise blau bei 'Guten' oder rot bei 'Bösen'. Dies wird
der Tatsache zugeschrieben, das 'Gut' im elektromagnetischen Spektrum einen
höheren Platz einnimmt als 'Böse'.
30. Gesetz des nicht-antromorphen Antagonismus
Alle häßlichen, nicht-humanoiden Alienrassen sind feindlich; und
normalerweise fest entschlossen, die Menschheit aus irgendwelchen
unerfindlichen Gründen
zu zerstören.
31. Gesetz der Follicularen chromischen Veränderlichkeit (von Spellweaver)
Jede Farbe im sichtbaren Spektrum ist eine natürliche Haarfarbe. Diese Farbe
kann ohne Warnung oder Erklärung wechseln. (NGE)
32. Gesetz der Follicularen Haltbarkeit
Haar ist in Animes so gut wie unzerstörbar und kann jeder beliebigen Menge
an Energiestrahlen, meteorologischer Zustände, physischem Mißbrauch und/oder
explosiven Effekten wiederstehen und danach immer noch perfekt aussehen. Die
einzige Möglichkeit, die Haare von jemandem in Mitleidenschaft zu ziehen, ist
dieselbe wie bei Dämonen. Mit Klingenwaffen.
33. Gesetz der topologischen Aerodynamik, erstes Gesetz der
Anime-Aerodynamik
!Jede! Form, egal wie verformt oder seltsam sie auch aussieht, ist
automatisch aerodynamisch.
34. Gesetz der korrekten Kleidung
Kleidung folgt in Animes bestimmten vorhersagbaren Richtlinien.
Weibliche Charaktere werden immer so wenig wie möglich Kleidung tragen,
ungeachtet dessen, ob es aus gesellschaftlichen oder wetterbedingten Gründen
angebracht ist oder nicht. Jedem weiblichen Charakter mit einer Übermenge
Kleidung wird dieselbe unter Garantie heruntergerissen oder sonstwie gewaltsam
entfernt. Sollte dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, so wird
der
weibliche Charakter unerklärlicherweise und ohne scheinbaren Grund ein Bad
nehmen oder unter die Dusche gehen. (Dies ist auch als die überflüssige
Dusch-Szene bekannt.)
Wann immer Gegenwind auftritt werden männliche Charaktere ausnahmslos einen
langen Mantel tragen, der sie nicht in ihrer Bewegungfreiheit einschränkt und
dramatisch im Wind weht.
-Erster Folgesatz (Kälte-Anpassungsfähigkeit): Alle Animecharaktere sind
gegen extrem niedrige Temperaturen resistent und brauchen auch im tiefsten
Schnee keine warme Kleidung.
-Zweiter Folgesatz (Unanständige Unverwundbarkeit): Bikinis machen die
Trägerin unverwundbar gegen jede Form von Schaden.
35. Gesetz der musischen Omnipotenz
Jeder musisch begabte Charakter (sei es singen, ein Instrument spielen ect.)
ist automatisch dazu in der Lage, auch sehr viel einfachere Dinge zu tun,
z.B. Mechas steuern, die Kriminalität bekämpfen, einen intergalaktischen Krieg
beenden und so weiter. Dies gilt besonders dann, wenn sie etwas dergleichen
noch nie zuvor gemacht haben.
36. Gesetz der fünffachen Zusammenrottung (von Daniel Mikula)
Auch vereinfacht als Die Fünf-Mann-Regel bekannt. Wenn die 'Guten' eine
Gruppe bilden, so sind es meistens Fünf-Mann-Teams (gilt übrigens auch für
weibliche Charaktere, Anm. d. Übers.). Es gibt fünf grundlegende Positionen.
Diese
sind:
1.der Held/Anführer
2.seine Freundin
3.sein bester Freund/Rivale
4.ein hünenhafter Muskelmann
5.ein Zwerg/Kind
Zwischen diesen grundlegenden Positionen kann mann dann noch verschiedene
Attribute aufteilen, welche z.B. sind:
1.extrem cool
2.unglaublich intelligent
3.unglaublich nervtötent
4.leicht reizbar
37. Gesetz der extradimensionalen Speicherkapazität (von Jason Bustard)
Alle weiblichen Anime-Charaktere haben einen extradimensionalen Stauraum mit
unbegrenzter Aufnahmefähigkeit irgendwo an ihrer Person oder zumindest in
bequemer Griffreichweite, aus dem sie ohne Zeitverzögerung jedes beliebige
Objekt holen können.
-Erster Folgesatz (Die Hammerregel)as meistbenutze Objekt aus solchen
Stauräumen ist ein schwerer Hammer, denn die Ladies mit untrüglicher
Zielsicherheit
gegen jeden männlichen Charakter einsetzen können, der es ihrer Meinung nach
verdient hat. Andere, oft benutzte Objekte sind z.B. Kostüme/Uniformen,
Power Suits und verdammt große Bazookas.
38. Gesetz der hydrostatischen Emission
Augen sind in Animes normalerweise ziemlich groß. Das liegt daran, das sie
mehrere Gallonen Wasser enthalten, die augenblicklich unter Hochdruck durch
große Tänenflußkanäle abgegeben werden können. Die tatsächliche Menge Wasser
in
den Augen ist nicht bekannt, da es bis heute keinen Beweis dafür gibt, das
diese Wasservorräte überhaupt austrocknen können. Der Grund, warum sich soviel
Wasser in den Augen sammelt, ist die Tatsache, das Anime-Charaktere nur eine
einzige Schweißdrüse besitzen, die am Hinterkopf zu finden ist. Unter
extremen Stressbedingungen, als auch in peinlichen Situationen und bei
extremen
Sorgen um etwas oder jemanden, wird diese Schweißdrüse einen einzigen, sehr
großen Schweißtropfen absondern. (Anm. d. Übers.: Seit ich Animes kenne, hat
das
alte Lied Cry me a River eine völlig neue Bedeutung erlangt.)
39. Gesetz der umgekehrten Attraktivität
Erfolg bei der Suche nach einem passenden Partner ist umgekehrt proportional
zum Wunsch, endlich Erfolg zu haben. Je mehr du möchtest, desto weniger
bekommst du.
-Erster Folgesatz:Unglücklicherweise trifft dieses Gesetz auch auf viele
Otaku in der richtigen Welt zu....
40. Gesetz der Nasalen Vollblütigkeit (von Ryan Pritchard und Jason Aylen)
Männer in Animes bekommen keine Erektion, wenn sie sexuell erregt sind, sie
bekommen Nasenbluten. Warum das so ist, weiß aber keiner so
genau................
41. Gesetz der hölzernen Schneidfähigkeit (von Lyndon Harris)
Schwerter aus Holz oder Bambus sind genauso, wenn nicht sogar noch schärfer
als metallene Schwerter.
42. Gesetz der jugendlichen Omnipotenz (von Erin Alia)
Schicke immer einen Jungen, um den Job eines Mannes zu erledigen. Er wird
die Aufgabe in der Hälfte der Zeit, aber mit doppelt soviel Angst erfüllen.
43. Gesetz der Quadrotriscadecophobie
Es gibt kein Gesetz 43.
44. Gesetz der nominativen Lautstärke (von Luiko-Ysabeth und Adrian Hsiah)
Die Erfolgs-Wahrscheinlichkeit und der angerichtete Schaden bei Martial-Arts
Attacken sind in direkter Linie proportional zu der Lautstärke, in der der
vollständige Name der Aktion angekündigt wird.
45. Gesetz der unaufhaltbaren Verwandlung (von R. A. Hubby)
Unabhängig von der Länge der Verwandlung, ihrer Komplexität oder der Anzahl
der Gelegenheiten, bei denen sie zusahen, werden alle 'Bösen' beim Anblick
einer Mecha/Held/Heldinnen-Transformation zu geschockt und wie betäubt sein,
um
irgendetwas dagegen zu unternehmen. (berümtestes Beispiel: Sailor Moon)
46. Gesetz der fadenscheinigen Unerkennbarkeit (von Conrad Knauer)
Indem man ein Kostüm anzieht oder eine lächerliche Maske aufsetzt, kann man
dafür sorgen, das einen selbst nächste Verwandte und beste Freunde nicht mehr
erkennen.
-------------------------
un tschüss
andreas
COOL! Respekt!!!!
@sanktnapf,
Grüsse von ( von der wieder Wachen ) Gillmon
Gefällt mir!
Genau. Es liegt so verflucht viel Wahrheit in der Liste oben
(Sogar bei Panzerfäusten, die eigentlich nur EINEN Schuß haben). *sigh!*Original geschrieben von sanktnapf
15. Gesetz des unbegrenzten Vorrats
Niemand wird jemals keine Munition mehr haben.
... Was die Antithese zu asiatischen Realfilmen darstellt (vgl. Jackie Chan & John Woo), deren Protagonisten dauernd die Munition ausgeht und sich daher meistens nicht mal die Mühe machen nachzuladen, sondern die leere Waffe gleich wegwerfen.
...oder "Phantom-Wesen" Effekt (Saber Rider), respektiv auf "Streuraketen" bezogen, bekannt.
16. Gesetz der umgekehrten Zielgenauigkeit <...>
(Dies ist auch als Stormtrooper-Effekt ...
Folgesatz:
Jedes Wesen, das extreme Martial-Arts-Fähigkeiten und/oder gewalttätige
Emotionen zur Schau stellt, wird Licht in Form einer glühenden Aura
ausstrahlen.
Diese Aura ist normalerweise blau bei 'Guten' oder rot bei 'Bösen'.
Die "Goldene Aura" stellt die Krönung der Kampfdisziplin dar. (Siehe Saint Saiya, DBZ, DNA2, & Sonic der Igel).
Alternativ (bei homogenen Teams) auch durch:[/b]
36. Gesetz der fünffachen Zusammenrottung [/b]
- den Held, dickschädelig, sehr emotional (eventuell auch schlicht etwas.. DOFF!)
- den weisen, spirituellen, ausgeglichenen *inderRuheliegtdieKraft* Denker
- den kleinen, niedlichen, introvertierten (der bei gegebenem Anlass zum Berserker mutiert) Hübschen
- dem schönen, galanten, coolen, cleveren Frauen (oder Männer)-Schwarm (mit mindestens einem psychischen Knacks)
und
- den heißblütigen, feurigen *harteSchaleweicherKern* Rebellen, (oft Ex-Fiesling), der große Bruder
ersetzbar.
(Drek, das klingt jetzt wie von MTV -)
Primäre Ausnahme: City Hunter. (Sie bekommen beides!)
40. Gesetz der Nasalen Vollblütigkeit
Männer in Animes bekommen keine Erektion, wenn sie sexuell erregt sind, sie bekommen Nasenbluten.
Geändert von FENRIS (05.06.2002 um 10:11 Uhr)
Oh man, um sich das alles hier durch zu braucht man ja JAHRE!!! .............. ......... ....................... ...............
Greetz DBZ-FAN
Na- das kenn ich doch irgendwoher...... Hab ich vor Jahren mal auf einer schönen kleinen Homepage gelesen deren Adresse ich laaaaaaideeeeeeer vergessen habe (stammt aber nicht von mir!!! )
Zu 40.
Das liegt ganz einfach daran, dass männliche Akteure kein Geschlechtsteil haben, was man sehen kann, wenn mal einer die Hose runterlässt! Das Blut, dass bei einer Erektion normalerweise in das männliche Geschlechtsteil fließt um dieses steif zu machen, muss ja irgendwohin... da kein Geschlechtsteil vorhanden ist baut sich ein direkt zur Erregung proportionaler Druck im Körper des Mannes auf und da die Blutgefäße in der Nase nunmal am feinsten und empfindlichsten sind wird das aufgestaute Blut an dieser Örtlichkeit nach außen befördert. Die direkte Proportionalität zeigt sich an der Stärke der Blutfontäne, die dem erregten Chara aus der Nase schießt.
Alles klar?
Du konsumierst die falschen Animes & Mangas.Original geschrieben von Manji-ka
Zu 40.
Das liegt ganz einfach daran, dass männliche Akteure kein Geschlechtsteil haben, was man sehen kann, wenn mal einer die Hose runterlässt!
Auf diese Gesetze bin ich fast in jedem Forum begegnet...
immer wieder lustig...*gg*
@Sanktnapf:
ROFL,
wohl auch Physik-Leistungskurs Klasse 12?
REEEESCHPEKT
, das nächste mal solltest Du nicht so viel schreiben
Greetz from Gillmon
Werde auch Du ein Digimon Tamer!
Ich bin schon einer!
Onegaishimasu!
erschreckend wahr
Womit das Geheimnis Anime entschlüsselt wäre...........
alles wird in flammen stehn
wars vielleicht diese seite auf dem du das gesehen hast?
http://www.abcb.com/
unter "café latté" findet man "The laws of anime" auch in englisch .. glaub aber auch nicht dass das deren originaler entstehungsort ist .. aber nunja .. woher soll ich das wissen *G*
MAn sollte noch die fast immer verworene Familiensituation in animes erwähnen- die Helden wachsen fast immer entweder ohne Eltern oder mit nur einem Elternteil auf (der andere scheint tot zu sein- was sich auch oft noch im Verlauf der Geschichte ändert) bzw. er hat Geschwister, von denen die älteren böse oder die jüngeren unschuldige Opfer sind .
alles wird in flammen stehn
Wow! Da hast du wahrscheinlich Jahre gebraucht um das zu schreiben! Wirklich witzig und dazu stimmt das auch noch!
SUPA!!
Sei froh, dass du nicht in eine Server-Überlastung mit deinem Text geraten bist! Wäre ziemlich schade gewesen!!!
Hihi *lach*
@ sanktnapf
Toller Text,
zum ablachen
hoi sanktnapf ,
dies war mit Abstand die beste Auflistung von Gesetzmäßigkeiten im Bereich Anime und Manga , die ich je gelesen habe.
zu Gesetz 39
Warum es das einzige Gesetz ist das auch auf die Realität zutrifft keine Ahnung. Hmmm ich denk mal die Zeichner wollten wenigstens einen Funken Realität wahren.
Geändert von Trowa (21.06.2002 um 10:26 Uhr)
hmm, da fehlt eins
egal, um was es geht, wenn dem hauptchara etwas wichtiges mitgeteilt wird, wird die botschaft immer beendet, bevor der botschafter stirbt oder eine plötzliche wendung eintritt, die die botschaft eigentlich zur hälfte unterbrochen haben müsste.
je wichtiger die botschaft, desto drastischer das ereignis, das folgt.
sorry, wenn ichs überlesen haben sollte, aber idt mir so spontan eingefallen.
,,Der Weg ist das Ziel"
ey das is echt cool *g*
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