Die "Zeit als Graffiti aufkam", habe ich nur aus Filmen wie "Beatstreet" oder so kennen gelernt. Und schon da gab es offenbar Konflikte zwischen Leuten, die versucht haben, kreative Kunstwerke zu schaffen und solchen, die (mangels eigener Kreativität?) einfach nur ihr "Stammes-Symbol" oder persönliches Signum drüber geschmiert haben. Scheint sich nicht viel geändert zu haben. Nur daß man heute offenbar verpflichtet werden soll, vor allem für letztere "Verständnis" zu zeigen, weil sie ja per se schon benachteiiligt sind. Als Nachweis reicht da im Zweifel schon ein hingeschmiertes "Decolonism", denn dann kann man ja nur ein böser weißer Kolonialist sein, wenn man das nicht schön findet.
PS: Thowi hat letztes Jahr hier mal ein paar Bilder gepostet, wo ein ähnliches Bild mit den Digedags und Ritter Runkel ähnlich "verziert" wurde. Auch alles "benachteiligte" und "unverstandene" verhinderte Künstler?



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