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Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Beware the Villainess! [Berry/ Soda Ice/ Blue Canna]



    dt. Verlag: papertoons
    Originaltitel: Geu Angenyeoreul Josumhaseyo!
    Autoren: Berry/ Soda Ice
    Manhwaka: Blue Canna
    Bände: 2+ (jap. Ausgabe)
    Kapitel: 128
    Genre: Drama, Fantasy, Romanze
    Zielgruppe: Josei
    Erscheinungsdatum: August 2024

    Kapitel auf tapas

    Story:
    Nach einem Unfall erwacht eine Studentin als die Schurkin der Geschichte, Melissa Foddebrat. Im Körper der Herzogstochter ist sie alles andere als beliebt. Doch diese neue Melissa ist fest entschlossen, ihr Leben zu leben, und sie macht die Dinge auf ihre eigene Weise – verdammt sei die antiquierte Gesellschaft! Alle sind aus Ihrer Sicht Idioten, die entweder zur Seite treten oder untergehen sollen!
    Quelle


    Band 1 der jap. Ausgabe umfasst Kapitel 1 bis 10, Band 2 11 bis 21. Wenn die anderen Bände einen ähnlichen Kapitelumfang haben, könnten es so zwischen 10 bis 13 Bände werden.
    Geändert von Aya-tan (23.03.2024 um 17:05 Uhr)

    Mangawünsche:
    7 Seeds/ Aku no Kyouten/ All Out!!/ Amatsuki/ Dendrobates/ Dolls/ Fukushuu o Koinegau Saikyou Yuusha wa, Yami no Chikara de Senmetsu Musou Suru/ Gold/ Hare Kon./ Husk of Eden/ Ichi/ Ilegenes/ Juuza Engi/ Kami no Shizuku/ Kurosagi Shitai Takuhaibin/ Mother Keeper/ Musashi #9/ Ouroboros/ Shimauma/ Shounen Mahoushi/ Silver/ Taimashin: The Red Spider Exorcist/ The Embalmer/ Your Throne

  2. #2
    Moderator Anime- und Mangaforum Avatar von Meister Yupa
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    Nach einem Unfall erwacht eine Studentin als die Schurkin der Geschichte,
    Alleine das stört mich. Schon wieder so ein Anfang.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Zitat Zitat von Meister Yupa Beitrag anzeigen
    Alleine das stört mich. Schon wieder so ein Anfang.
    Gibt ja mit The Remarried Empress und Men of the Harem ja zwei neue Titel, die komplett ohne auskommen.
    Ansonsten ist es halt der übliche Einstieg bei vielen Isekai-Geschichten. Vielleicht finden das die Autoren so besser, da der Tod in der einen Welt etwas endgültiges für mögliche Hinterbliebene ist und keiner sich von ihnen ewig Hoffnungen auf eine Rückkehr der Protagonisten machen braucht, wenn diese einfach nur in die andere Welt beschworen werden und somit aus ihrer eigenen verschwinden.

    Mangawünsche:
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  4. #4
    Moderator Anime- und Mangaforum Avatar von Meister Yupa
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    Ich habe halt Probleme damit, dass diese Anfänge nach ein paar Seiten komplett vergessen sind (oder vielleicht noch am Ende auftauchen. Soweit bin ich nie gekommen).

    Am schlimmsten war bislang "Juvelian – Vater, ich will diese Ehe nicht!". Alle sind gegen die Hauptperson, sie wird deswegen ins Gefängnis gesteckt. Ihr Vater hat sich bislang nicht um sie gekümmert und gibt ihr das Messer, mit dem sie sich umbringen soll.
    Sie stirbt und ist plötzlich in ihrem alten Leben.
    Sie sagt ihrem Vater, dass sie ihren (bösen) Verlobten nicht heiraten will. Und plötzlich ist alles in Ordnung. Ihr Vater meint, dass er sie missverstanden hat und will sie mit auf den Markt nehmen, um ihr eine Kleinigkeit zu kaufen. Dort trifft sie einen tollen Mann, der sich als ein langjähriger Schüler ihres Vaters entpuppt. Den sie in ihrem alten Leben nicht gesehen hat.

    Da frage ich mich, wozu es die Vorgeschichte gibt, wenn sie innerhalb von weniger Seiten komplett umgedreht wird.

  5. #5
    Felidae Avatar von Panthera
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    In der Hinsicht ist "Tricks dedicated to Witches" vorbildhaft, da die Vorgeschichte quasi das Grundgerüst für die ganze Geschichte bildet:

    https://www.cross-cult.de/titel/tric...titel_medium=9

  6. #6
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Zitat Zitat von Meister Yupa Beitrag anzeigen
    Ich habe halt Probleme damit, dass diese Anfänge nach ein paar Seiten komplett vergessen sind (oder vielleicht noch am Ende auftauchen. Soweit bin ich nie gekommen).

    Am schlimmsten war bislang "Juvelian – Vater, ich will diese Ehe nicht!". Alle sind gegen die Hauptperson, sie wird deswegen ins Gefängnis gesteckt. Ihr Vater hat sich bislang nicht um sie gekümmert und gibt ihr das Messer, mit dem sie sich umbringen soll.
    Sie stirbt und ist plötzlich in ihrem alten Leben.
    Sie sagt ihrem Vater, dass sie ihren (bösen) Verlobten nicht heiraten will. Und plötzlich ist alles in Ordnung. Ihr Vater meint, dass er sie missverstanden hat und will sie mit auf den Markt nehmen, um ihr eine Kleinigkeit zu kaufen. Dort trifft sie einen tollen Mann, der sich als ein langjähriger Schüler ihres Vaters entpuppt. Den sie in ihrem alten Leben nicht gesehen hat.

    Da frage ich mich, wozu es die Vorgeschichte gibt, wenn sie innerhalb von weniger Seiten komplett umgedreht wird.
    Ja, die Umstände für Wiedergeburten sind oft nur ein Aufhänger für die ersten paar Kapitel, danach verliert es selbstverständlich an Bedeutung (manchmal mehr, manchmal weniger). Wenn du dein Leben (oder ein anderes mit dem dazugehörigen Wissen) ein zweites Mal lebst und andere Entscheidungen triffst und ein anderes Verhalten an den Tag legst, dann änderst du ja den Lauf der Zeit. Bei Isekai steckt ja zudem eine komplett andere Person in dem Körper, wodurch es ja noch einmal zu Unterschieden kommt. Man ändert also ein paar Dinge, dies löst eine Lawine von weiteren Veränderungen aus. Dadurch verliert das frühere Leben auch sehr schnell an Bedeutung, weil es so halt nicht mehr eintreffen kann. Da Juvelian zu einem recht frühen Zeitpunkt zurückversetzt wurde, kann sie rechtzeitig reagieren und ihre Beziehungen zu den Menschen in ihrem Umfeld ändern. Den Schüler ihres Vaters hat sie in ihrem alten Leben gesehen, sie weiß es nur nicht (immerhin war sein Gesicht bei ihrem Tod ja verdeckt). Das ist vielleicht noch der einzige Punkt, an dem ihr altes Leben eine Rolle spielen wird. Aber das gehört halt in dem entsprechenden Thread und nicht hierhin.

    Es wäre also komplett unlogisch, wenn das "alte" Leben (bei Isekai sind es ja technisch sogar zwei alte Leben) stets übermäßig präsent wäre, obwohl man alles verändert hat, was man verändern kann. Es ist halt nicht mehr dasselbe Leben und somit passt man sich stets den neuen Dingen an, die jetzt passieren und vorher so nicht passiert waren. Ein guter Titel, der das veranschaulicht, wäre 7th Time Loop (hoffentlich wird der mal auf deutsch angekündigt), auch wenn hier die alten Leben der Prota aus anderen Gründen stets eine Rolle spielen werden. Aber jedes ihrer Leben hatte denselben Anfang, doch kleinere Abweichungen (ein bisschen Verspätung, ein anderer Weg, etc) in den Abläufen sorgten für große Veränderungen für ihr jeweiliges neues Leben, an das sie sich jedes Mal neu anpassen musste. Es kommt stets auf die Situation in den Titeln an und nein, andere Titel sind da weder besser noch schlechter, sondern es hat einfach eine andere Relevanz in diesen. The Duchess has a Deathwish greift z.B. sehr stark auf das frühere Leben der Prota zurück, aber da hat dieses eine wichtige Rolle für die Entwicklung. Aber nicht jeder Titel kann oder muss so sein.
    Geändert von Aya-tan (24.03.2024 um 00:01 Uhr)

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  7. #7
    Felidae Avatar von Panthera
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    Das Beispiel von Meister Yupa liest sich aber so, dass das Unlogische eben das ist, dass der Vater sich plötzlich ganz anders verhält, obwohl keine Entwicklung das erklären könnte?
    Von daher wäre es ja gerade nicht unlogisch, wenn das alte Leben präsent wäre, das man schließlich (in der Regel) dutzende Jahre gelebt hat. Sowas ändert sich doch nicht innerhalb weniger Tage/Wochen/Monate.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Zitat Zitat von Panthera Beitrag anzeigen
    Das Beispiel von Meister Yupa liest sich aber so, dass das Unlogische eben das ist, dass der Vater sich plötzlich ganz anders verhält, obwohl keine Entwicklung das erklären könnte?
    Von daher wäre es ja gerade nicht unlogisch, wenn das alte Leben präsent wäre, das man schließlich (in der Regel) dutzende Jahre gelebt hat. Sowas ändert sich doch nicht innerhalb weniger Tage/Wochen/Monate.
    Ich weiß nicht, wie weit Meister Yupa gelesen hat. Aber man kann sich das Verhalten des Vaters durchaus erklären, wenn man weiß, dass seine Tochter als Schwachstelle vom Kaiser ausgenutzt werden kann. Ihr neues Verhalten triggerte ihn allerdings, doch etwas mehr auf sie zu zugehen, was sie selbst total irritiert und anfangs auch eher genervt hat. Da sie mit seinem Verhalten so überhaupt nicht klar kam, weil es eben so anders ist als im Roman beschrieben. Dort wird ja wahrscheinlich auch recht wenig über sein Innenleben erzählt, weshalb es halt Annahmen der Protagonistin sind, dass er sich nicht um seine Tochter schert. Aber eines wird beim Lesen des Manhwas stets klar, er hat sie schon immer geliebt, sowohl in ihrem alten als auch neuen Leben, sie war stets der wichtigste Mensch in seinem Leben. Auch wenn er es nicht offen gezeigt hat.
    Aber diese Diskussion gehört halt in den Juvelian-Thread.

    Mangawünsche:
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