User Tag List

Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 26 bis 49 von 49

Thema: Oldtimer - Fotos

  1. #26
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zurück zur Rallye Hamburg-Berlin von 2011.

    Auf Platz 2 in der Gesamtwertung landete der Opel Admiral, Baujahr 1938.



    "Der Admiral galt als repräsentativer, komfortabler und schneller Reisewagen, der für den Einsatz auf den neuen Reichsautobahnen konzipiert war: Bei einem Verbrauch von ca. 18 l/100 km konnten fast 400 km gefahren werden."

    Quelle: wiki: Opel Admiral

    Bei dem Verbrauch würde ich mir überlegen, ob ich damit zum Brötchenholen rumfahre.

    Ciao
    Martin

    Ciao
    Martin

  2. #27
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Auf Platz 137 in der Gesamtwertung kam der Skoda Popular Sport Monte-Carlo Coupé, Baujahr 1937.



    "1935 entstanden Sportwagen, genannt Škoda 418/421 Popular Sport – Monte Carlo. Die Motoren hatten 1.385 cm³ Hubraum und leisteten 36 PS (26 kW). Dies reichte für Geschwindigkeiten von 110 bis 120 km/h. Es wurden nur zwei Roadster mit 870 kg Leergewicht gefertigt."

    Quelle: Wiki: Skoda 418

    Ciao
    Martin

  3. #28
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)


    Und damit ihr mitraten könnt oder sogar wisst, was das für ein Auto ist, die Auflösung im Spoiler.


    Jaguar XK 140

    Baujahr 1956 (wie The King and I und The Searchers/Der Schwarze Falke)

    Platz 70 der Gesamtwertung

    "Äußerlich wurde das Design des XK 120 mit Hüftschwung und zweiteiliger Windschutzscheibe weitgehend übernommen. Der XK 140 erhielt eine durchgehende Stoßstange mit Hörnern vorne, Stoßfänger mit Stoßhörnern hinten und Blinkleuchten oberhalb der vorderen Stoßstange. Das Jaguar-Emblem wanderte von der Motorhaube auf den überarbeiteten Kühlergrill, der – statt wie bisher 13 – nur noch sieben Streben aufwies und nunmehr im Gussverfahren entstand."

    Quelle: wiki/Jaguar XK 140

    Beim Fotgrafieren war ich nicht schnell genug. Ihr müsst wissen, dass die unterschiedlich zu der Prüfung heranfuhren. Manche gaben halt vorher schon ein wenig Gas.




    Ciao
    Martin

    Kalenderspruch heute:
    Nutze den heutigen Tag - du weisst nicht, ob du das morgen noch kannst.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Hier mal wieder ein Fahrzeug, das komplett drauf ist:




    Platz 120 bei der Rallye:

    Austin-Healey 3000 Mk.II - Baujahr 1963

    "Der Austin Healey 3000 Mk III bringt die besten Voraussetzungen mit, um zur Legende zu werden. Er ist alles andere als leicht zu fahren, jedenfalls, wenn man ihn flott um die Kurven bewegen will. Sein schwerer Dreiliter-Sechszylinder auf der Vorderachse erfordert bei sportlichen Ambitionen kräftiges Zupacken am Volant. Dazu ist er bockig, hart und laut. Dieser Roadster vermittelt der Umwelt einen unvergesslichen Eindruck seiner urwüchsigen Kraft.

    Nur zum Flanieren war der Austin Healey 3000 nämlich nicht gedacht, er galt auch als ernsthaftes Sportgerät. Zu den erfolgreichsten Piloten am Steuer dieses Wagens zählte eine Frau: Pat(ricia) Moss, die Rallye-Fahrerin und Schwester von Rennlegende Stirling Moss. Wegen seiner Neigung zum Ausbrechen in schnell gefahrenen Kurven verpasste sie dem Austin Healey den markigen Spitznamen "The Pig", zu deutsch "das Schwein".

    Quelle: austin-healey-3000

    Sorry Mark II und Mark III in einen Topf geworfen Mark III wurde ab 1964 gebaut.




    Bye
    Martin
    Geändert von Martin 37 (23.09.2023 um 05:30 Uhr) Grund: Artikel bezieht sich auf ein Nachfolgemodell

  5. #30
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Wenn man zwei Autos parallel hochladen will, kommt man bei der Typenbezeichnung schon mal durcheinander.

    Mk II oder Mk III - puh






    Aston Martin DB Mk III

    Baujahr 1959
    Platz 96 bei der Rallye 2011

    "Im Roman Goldfinger fährt James Bond einen Aston Martin DB 2/4 Mark III. Allerdings wird dieser fälschlicherweise als DB III bezeichnet. Es ist der einzige Wagen in den James-Bond-Romanen, der mit Spezialausstattungen versehen ist. Im Film, der ein halbes Jahrzehnt später herauskam, wurde ein Aston Martin DB5 eingesetzt, da dieser zum Zeitpunkt der Dreharbeiten das aktuelle Modell war."

    Quelle: Aston_Martin_DB2/4



    Ciao
    Martin

  6. #31
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Hier noch eine besondere Automarke:







    Facel Vega HK 500

    Baujahr 1960

    Platz 33

    "Der Facel Vega HK 500 (Typ HK, intern retrospektiv HK1) ist ein Gran Turismo, den der französische Automobilhersteller Facel S.A. von 1958 bis 1961 baute. Er war die letzte Entwicklungsstufe der seit 1954 angebotenen FV- und FVS-Coupés und -Cabriolets. Das Modell war ein wirtschaftlicher Erfolg für den Hersteller. Bis zur Einstellung der Baureihe im Mai 1961 entstanden 490 Exemplare."

    Quelle: wiki/Facel_Vega_HK_500




    Spannende Auots gibbet, nicht wahr?

    Au revoir
    Martin

  7. #32
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Auch 2016 kam die Rallye Hamburg - Berlin hier am Hafen durch. Auch da hatte ich meine Kamera dabei:







    BMW 507 - Baujahr 1957

    "Die Produktion lief von Herbst 1956 bis Sommer 1959. Zu den prominenten Käufern des Wagens zählen unter anderem Alain Delon, John Surtees, Ursula Andress, Toni Sailer, Elvis Presley und der damalige Kronprinz Konstantin II. von Griechenland. Darüber hinaus war der BMW 507 auch in zahlreichen Kinofilmen präsent, wie in der deutschen Komödie Hula-Hopp, Conny mit Cornelia Froboess und Rex Gildo von 1959, in Fantomas von 1964 mit Louis de Funès oder in Luchino Viscontis Tragödie Vaghe stelle del'Orsa... mit Claudia Cardinale.

    Angetrieben wird der Wagen durch einen 110 kW (150 PS) starken Achtzylinder-V-Motor mit 3168 cm³ Hubraum."

    Quelle: wiki/BMW 507





    Schönen Feiertag
    Martin

    PS: Es kommen noch drei weitere Autos

    2. PS: Platz 5 in der Gesamtwertung von 2016
    Geändert von Martin 37 (03.10.2023 um 08:26 Uhr) Grund: Gesamtwertung vergessen anzugeben

  8. #33
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Der nächste BMW, wie unschwer zu erkennen ist:








    BMW 328 - 1938

    Platz 15 bei der Rallye Gesamtwertung

    "Der BMW 328 war ein Sportwagen der Bayerischen Motoren Werke. Erstmals zu sehen war der in Eisenach gebaute Roadster beim 1936 Eifelrennen auf der Nordschleife des Nürburgrings, wo er unter Ernst Jakob Henne mit einem Durchschnitt von 101,6 km/h die Klasse der Sportwagen bis 2000 cm³ (ohne Kompressor) gewann. Zu kaufen war der BMW 328 ab Februar 1937 zum Preis von 7400 Reichsmark. 464 Wagen wurden laut Angaben der BMW AG bis Anfang 1940 gebaut, andere Quellen nennen 462 Stück."

    Quelle: wiki/BMW 328






  9. #34
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Ein sehr bekanntes Fahrzeug:








    Chevrolet Corvette C 2 - Baujahr 1966

    "Die Chevrolet Corvette C 2 wurde im Sommer 1962 als zweite Generation der Corvette unter dem Namen Sting Ray vorgestellt. Der Begriff „Sting Ray“ bezeichnet in der englischen Sprache den Stechrochen. Anders als beim Nachfolger Corvette C3 wurde die Bezeichnung noch mit Leerzeichen geschrieben. Zum ersten Mal gab es die Corvette außer dem Cabrio auch als Coupé. Die später legendären „Big Block“-V8-Motoren erschienen erstmals 1965; anfangs mit 6,5 Litern und ab 1966 mit sogar 7,0 Litern Hubraum. Diese Motoren wiesen ein enormes Drehmoment auf und wurden erst vom Nachfolger, der Corvette C3, übertroffen.

    Quelle: wiki/Corvette C 2

    Platz 60 in der Gesamtwertung (auf PS oder Geschwindigkeit kommt es halt bei einer Oldtimer Rallye nicht an, sondern Genauigkeit)



  10. #35
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Den kennt ihr bestimmt auch. Ein Model davon müsste ich hier noch rumstehen haben (als Roadster). Es war sehr heiß an dem Tag, deshalb fuhr er die Prfüung mit offener Flügeltür.









    Mercedes-Benz 300 SL - Baujahr 1955

    "Der Mercedes-Benz W 198 ist ein Sportwagen der Marke Mercedes-Benz, den die Daimler-Benz AG von 1954 bis 1963 herstellte. Unter der Verkaufsbezeichnung Mercedes-Benz Typ 300 SL wurde er in den Jahren 1954 bis 1957 als Coupé mit Flügeltüren und in den Jahren 1957 bis 1963 als Roadster (W 198 II) angeboten; 1400 Coupés und 1858 Roadster wurden gebaut."

    Quelle: wiki/Mercedes-Benz W 198

    Platz 56 der Gesamtwertung




    Habt einen schönen Tag und eine schöne Zeit
    Ciao
    Martin

  11. #36
    Mitglied Avatar von albert-enzian
    Registriert seit
    02.2003
    Ort
    München
    Beiträge
    1.927
    Mentioned
    15 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Zitat Zitat von Martin 37 Beitrag anzeigen
    Auch 2016 kam die Rallye Hamburg - Berlin hier am Hafen durch. Auch da hatte ich meine Kamera dabei:







    BMW 507 - Baujahr 1957

    "Die Produktion lief von Herbst 1956 bis Sommer 1959. Zu den prominenten Käufern des Wagens zählen unter anderem Alain Delon, John Surtees, Ursula Andress, Toni Sailer, Elvis Presley und der damalige Kronprinz Konstantin II. von Griechenland. Darüber hinaus war der BMW 507 auch in zahlreichen Kinofilmen präsent, wie in der deutschen Komödie Hula-Hopp, Conny mit Cornelia Froboess und Rex Gildo von 1959, in Fantomas von 1964 mit Louis de Funès oder in Luchino Viscontis Tragödie Vaghe stelle del'Orsa... mit Claudia Cardinale.

    Angetrieben wird der Wagen durch einen 110 kW (150 PS) starken Achtzylinder-V-Motor mit 3168 cm³ Hubraum."

    Quelle: wiki/BMW 507





    Schönen Feiertag
    Martin

    PS: Es kommen noch drei weitere Autos

    2. PS: Platz 5 in der Gesamtwertung von 2016
    Oh, wie ich dieses Auto liebe! Zwei oder drei Stück fahren bei uns in München noch spazieren.

  12. #37
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    @albert-enzian

    Sehr schicker Wagen. Heute habe ich aber auch mal wieder ein paar interessante Autos dabei. Im ersten haben sich die beiden Insassen sogar bei der Hitze noch stilecht angezogen:










    Citroën 11B (Citroën Traction Avant) - Baujahr 1952

    Platz 159 der Gesamtwertung

    "Traction Avant (deutsch „Vorderradantrieb“) ist die geläufige Bezeichnung für die ersten vorderradangetriebenen Citroën-Serienmodelle 7A, 7B, 7C, 11B (mit Reihenvierzylindermotoren) und 15/6 (mit Reihensechszylindermotor), die zwischen 1934 und 1957 gebaut wurden.

    Traction Avant (deutsch „Vorderradantrieb“) ist die geläufige Bezeichnung für die ersten vorderradangetriebenen Citroën-Serienmodelle 7A, 7B, 7C, 11B (mit Reihenvierzylindermotoren) und 15/6 (mit Reihensechszylindermotor), die zwischen 1934 und 1957 gebaut wurden.

    Oft findet man die Kurzbezeichnungen Traction oder schlicht TA. Eine „Traction Avant“ („Vorderradantrieb“) war 1934 eine so gewaltige technische Neuerung im Serienautomobilbau, dass dieser Begriff seitdem diesen Fahrzeugtyp beschreibt. Häufig wird das Wortspiel l’attraction (franz. für: die Attraktion) statt gleichklingend la traction (franz. für: der Antrieb) verwendet.

    Er wurde auch als „Gangsterlimousine“ bekannt, was an seiner hervorragenden Straßenlage in Verbindung mit dem Frontantrieb lag, denn damit eignete er sich der Legende nach zum idealen Fluchtfahrzeug seiner Zeit, als die Polizei noch mit konventionell gebauten Autos ausgestattet war.

    Das Fahrzeug wird auch als 11 CV oder 15 CV bezeichnet. CV ist die Bezeichnung für die Kategorie der französischen Kfz-Steuer-Berechnung. Diese Bezeichnung wurde in jener Zeit von manchen Herstellern als Typenbezeichnung verwendet. Sie wird häufig verwechselt mit der Motorleistung ch (frz. Cheval-vapeur = „Pferdestärke“)."

    Quelle: wiki/Citroen Traction Avant




    Have a nice drive
    Martin

  13. #38
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Im Cabrio zu fahren, war dann doch angenehmer:








    MG MGA - Baujahr 1960

    Platz 28 der Gesamtwertung

    "Der MGA ersetzte den TF 1500 und stellte einen völligen Bruch mit der Form seines Vorgängers dar. Der Wagen wurde offiziell auf der IAA in Frankfurt 1955 vorgestellt. Nachfolgemodell war im Juli 1962 der MGB. Bis dahin hatte BMC 101.081 MGA verkauft, die meisten davon im Export; nur 5869 blieben in Großbritannien. Dies ist die höchste Exportrate (94,2 %) eines britischen Autos. Der MGA wurde vorwiegend als Roadster, aber auch als Coupé hergestellt.

    Film: Blaues Hawaii (1961, Elvis Presley & Angela Lansbury): Elvis singt aus seinem roten, offenen MGA 1600 Mk I Roadster heraus. Dieses Auto ist in der ersten Hälfte des Films häufiger zu sehen, meistens in Einstellungen, die wie Produktplatzierung erscheinen. Elvis Presley gefiel der Wagen so gut, dass er ihn selbst kaufte. Heute ist er zusammen mit seinen Lincoln, Cadillac und Stutz in Graceland ausgestellt."

    Quelle: wiki/MGA




    Aloha´Oe (Fahre wohl)
    Martin

  14. #39
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Einen habe ich noch, dann muss ich selber losfahren (heute ist wieder mal Einkaufsmorgen):








    Alfa Romeo Giulia Spider - Baujahr 1964

    Platz 22 der Gesamtwertung

    "Die Giulia Spider gehört zur Baureihe 101 von Alfa Romeo. Das Cabriolet wurde zusammen mit der Giulia TI und dem Giulia Sprint GT im Sommer 1962 in Monza vorgestellt.

    Die Giulia Spider entsprach weitestgehend dem Vorgängermodell Giulietta Spider und wurde auch bei Pininfarina gebaut. Der 1600er-Motor mit 92 PS war der gleiche wie in der Giulia Sprint und erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h. Die äußerlichen Unterschiede zum Vorgängermodell waren gering. Die Karosserie wurde zugunsten des Fahrgastraums hinter der Tür um einige Zentimeter verlängert, auf der Motorhaube schuf eine Lufthutze Platz für den größeren Motor und die bis dahin einteiligen Seitenfenster erhielten vorne kleine Dreieckfenster.

    Im Mai 1964 wurde zusätzlich die Giulia Spider „Veloce“ angeboten. Die Veloce hatte den leistungsfähigeren 1600-cm³-Motor der Giulietta Sprint Speciale. Mit erhöhter Verdichtung und Weber-Doppelvergaser leistete der Motor 112 PS; damit erreichte die Veloce 200 km/h. Weitere Ausstattungen waren eine elektrische Bendix-Benzinpumpe, ein verbesserter Fächerkrümmer, eine größere Ölwanne sowie ein Drehzahlmesser, der bis 8000/min reichte. Die Veloce-Ausführung ist mit nur 1093 produzierten Fahrzeugen rar, entsprechend teurer wird sie heute im Vergleich zur Standardversion gehandelt.

    Nach insgesamt 10.341 Einheiten wurde die Fertigung des Giulia Spider Ende 1965 beendet. Die Nachfolge trat ab Frühjahr 1966 der neue Spider Duetto an.

    Quelle: wikipediaAlfa Romeo Giulia Spider



    Fahr wohl
    Martin

  15. #40
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Heute gibbet mal wieder etwas ältere Fahrzeuge von der Rallye 2016:








    Riley TT Sprite - Baujahr 1935

    Platz 46 der Gesamtwertung

    "Der Riley Sprite (engl. sprite = ‚Kobold, Geist‘) ist ein vor dem Zweiten Weltkrieg hergestellter Pkw des britischen Automobilherstellers Riley."

    Quelle: wiki/Riley Sprite




    Viele Infos bekommt man auf die Schnelle zu dem Wagen nicht raus.

    Keep on driving
    Martin

  16. #41
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Direkt dahinter kam dann dieser angefahren:








    Alvis Silver Eagle - Baujahr 1936

    Platz 76 der Gesamtwertung

    "Der Alvis Silver Eagle war eine PKW-Modellreihe, die Alvis zunächst von 1930 bis 1931 als Nachfolger des Modells 14/75 und sodann von 1934 bis 1936 fertigte."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alvis_Silver_Eagle




    Sorry hatte hier zuerst unrichtige Angaben zum Fahrzeug drin. Zum Glück ist mir das sofort aufgefallen, als ich es online gestellt hatte.
    Geändert von Martin 37 (08.10.2023 um 05:47 Uhr)

  17. #42
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    So ganz wach bin ich heute wohl noch nicht. Nachdem ich den Wagen zuvor schon als falsches Modell verkaufen wollte, hab ich hier auch noch bei der falschen Marke gesucht und mich gewundert, warum der als einziges Fahrzeug dieser Reihe vorne 2 Scheinwerfer auf jeder Seite hat anstatt wie alle Modelle nur einen. Und die Heckpartie sah auch so anders aus. Tja, das nächste Mal schlafe ich wohl aus anstatt euch hier Autos reinzustellen:








    Jensen Interceptor Mk II - Baujahr 1971

    Platz 19 der Gesamtwertung

    "Der Jensen Interceptor war ein Sportwagen der GT-Klasse, den der britische Automobilhersteller Jensen zwischen 1966 und 1976 baute. Die Bezeichnung Interceptor (Deutsch: Abfangjäger) hatte Jensen bereits 1950 für einen Vorgänger verwendet, der heute meist als „Early Interceptor“ bezeichnet wird. Der Interceptor bildete die Basis für den Jensen SP und für das allradgetriebene Modell Jensen FF.

    Die zweite, im Oktober 1969 eingeführte Serie erhielt im Hinblick auf amerikanische Sicherheitsbestimmungen höher angesetzte Stoßstangen; die vorderen Blinker befanden sich nun unterhalb der Stoßstange. Der Kühlergrill wurde ebenso überarbeitet wie das Armaturenbrett. Der Motor blieb dagegen unverändert.

    Jensen Interceptor sind gesuchte Klassiker. Doch obwohl die Fahrzeuge zu ihrer Zeit ein ähnliches Ansehen genossen wie die Modelle von Aston Martin und teilweise deutlich teurer waren, sind sie als Oldtimer bei Weitem nicht so gefragt, was sich auch in den Preisen ausdrückt. Für einen Jensen Interceptor Mk. 3 in mangelfreiem Zustand wurde 2010 ein Preis von etwa 25.500 Euro veranschlagt; ein Aston Martin V8 in gleichem Zustand ist auf dem Gebrauchtwagenmarkt mehr als doppelt so teuer. Ein Interceptor Convertible ist deutlich teurer als die geschlossene Version, aber auch er bleibt weit hinter den Preisen für einen Aston Martin V8 Volante zurück.[27] Der Grund für die Preisdifferenz zwischen Jensen und Aston Martin wird in der Literatur zumeist in der Verwendung eines weniger prestigeträchtigen amerikanischen Motors gesehen."

    Quelle /wiki/Jensen_Interceptor#Interceptor_Mk._2

    Ich war fast auf dem Weg, den Jensen mit einem Aston Martin zu verwechseln. So ein großer Bullshit!




    Bye
    Martin

    Heutiger Kalenderspruch: Früher war ich ein Autonarr, heute nur noch ein Narr.

  18. #43
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Oldtimer sammeln wäre noch teurer als Comics und Brettspiele zusammen. Deshalb gibbet die bei mir nur auf Fotos:






    Fiat 1200 Trasformabile (Spider) - Baujahr 1957

    Platz 94 in der Gesamtwertung

    "Der ab 1957 gebaute Fiat 1200 Trasformabile, (Export: 1200 Spyder) ein zweitüriges Cabriolet, war Nachfolger des Fiat 1100-103 TV Trasformabile. Es hatte einen Vierzylinder-Reihenmotor mit 1221 cm³ und 55 PS / 40 kW und ein Vierganggetriebe, wie die Limousine Fiat 1200 Granluce. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Markantes äußerliches Unterscheidungsmerkmal zum Vorgänger waren u. a. die in die Wagenmitte gerückten Stoßstangenhörner und die bis zu den hinteren Radläufen herumgezogene Stoßstange. Im Innenraum fiel neben anderen Sitzbezügen der „zeitgemäße“ Bandtachometer auf und ein Fiat-Sportlenkrad statt des vorher verwendeten Nardi-Holzlenkrads. Ein den Damen in Röcken beim Ein- und Aussteigen entgegenkommendes Feature waren die nach außen schwenkbaren Sitze."

    Quelle: wiki/Fiat 1200 Spider






    Treue Grüße
    Martin

  19. #44
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Den kennt jetzt aber jeder:













    Porsche 356A 1600 Super - Baujahr 1957

    Platz 14 der Gesamtwertung

    "Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion; die Zählung der Porsche-Entwicklungen begann jedoch mit der Nr. 7, vermutlich, um bei Auftraggebern ein größeres Vertrauen in das junge Unternehmen zu erzeugen. Der Motor hat die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden gebaut.
    ...

    Der Porsche 356 A wurde vom Oktober 1955 bis September 1959 als Coupé, Cabriolet und Speedster bzw. ab 1958 als Convertible D gebaut, außerdem ab 1958 als „Hardtop“ mit abnehmbarem Dach. Der Luftwiderstandsbeiwert des 356 A Coupé soll bei 0,31 gelegen haben,[8][Anm. 1] einem für einen Seriensportwagen sehr günstigen Wert, verglichen mit 0,389 des Mercedes-Benz 300 SL."

    Quelle: wiki/Porsche 356#Serienversionen des A-Modells





    Schnelle Grüße
    Martin

  20. #45
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Ein neueres Modell vom vorherigen. Hier direkt danach zum Vergleich:










    Porsche 356 B Super 90 Cabriolet - Baujahr 1962

    Platz 39 der Gesamtwertung

    "Der Porsche 356 wurde von Herbst 1959 bis 1961 als Coupé, Cabriolet/Hardtop und Roadster produziert (der Roadster als Nachfolger des Convertible D). Ab 1960 produzierte Karmann in Osnabrück außerdem das „Hardtop“ mit fest aufgeschweißtem Dach, das sich vom „klassischen“ Porsche-Coupé durch eine abgesetzte Dachlinie (fast wie ein Stufenheck), schmale B-Säulen sowie ein großes Heckfenster unterschied und dem Cabriolet-Hardtop ähnelte. Die Produktion des Roadsters, den zuletzt D’Ieteren in Brüssel fertigte, wurde Ende 1961 (schon als Modell 62/ T6) eingestellt.

    om A-Modell unterschied sich der 356 B in erster Linie durch höher eingesetzte Scheinwerfer und eine dadurch vorn weniger gerundete Linie der Kotflügel. Die Stoßstangen wurden ebenfalls höher angebracht, was in der Frontschürze Lufteinlässe für die neuen Leichtmetall-Trommelbremsen ermöglichte. Der Luftwiderstandsbeiwert stieg jedoch auf 0,398. In die Radkappen war das Porsche-Wappen eingeprägt."

    Quelle: siehe oben





    Wiederholende Grüße
    Martin

  21. #46
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Letztes Modell heute. Auch rot und auch einigermaßen bekannt.









    Jaguar MK 2 - Baujahr 1960

    Platz 119 der Gesamtwertung

    Der Jaguar Mark 2 war eine viertürige sportliche Limousine der oberen Mittelklasse, die der britische Automobilhersteller Jaguar 1959 als Nachfolger der Modelle Jaguar 2.4 Litre und 3.4 Litre herausbrachte.

    Bekannt wurde der Wagen z. B. durch Filme der Sechziger so wie auch durch Thomas Nightingale aus der Flüsse-von-London-Reihe.

    Die Karosserie erfuhr einige Detailverbesserungen und Retuschen, insbesondere die Fensterflächen wurden vergrößert. Scheibenbremsen an allen vier Rädern waren von nun an serienmäßig. Gegenüber dem Vorgänger erhielt der Mark 2 eine breitere Spur. Der Jaguar Mark 2 2.4 mit 2483 cm³ Hubraum hatte nun 120 bhp, der 3.4 weiterhin 210 bhp sowie der neu hinzugekommene 3.8 mit 3781 cm³ Hubraum 220 bhp. Über ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung, auf Wunsch mit Overdrive oder Borg-Warner 35 Automatikgetriebe, wurden die Hinterräder angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 160/190/200km/h mit Schaltgetriebe. Damit war der Mark 2 als Version 3.8 der schnellste viertürige Serienwagen seiner Zeit, bis 1964.

    Quelle wiki/Jaguar Mark 2




    Off-Topic:

    Die Flüsse von London (auf Englisch Rivers of London) ist der erste Roman der gleichnamigen Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch. Der Roman handelt von Constable Peter Grant von der Metropolitan Police in London, der gemeinsam mit seinem Vorgesetzten, dem Zauberer Nightingale, Verbrechen von Geistern, Vampiren und anderen übernatürlichen Wesen löst. In Die Flüsse von London gelingt es Peter Grant, eine Serie von Morden aufzuklären, die von Menschen begangen wurden, die von einem Geist besessen sind.

    Zauberhafte Grüße
    Martin

  22. #47
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Hier ist noch mal ein sehr schöner Flitzer:








    Jaguar C-Type - Baujahr 1953

    Platz 13 in der Gesamtwertung

    "Der Jaguar C-Type (eigentlich Jaguar XK 120 C, das C stand für Competition = Wettbewerb) ist ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1951 um den verbesserten Motor des Jaguar XK 120 herum entwickelt wurde.

    Der C-Type hatte einen Sechszylinder-Motor XK 120 mit 3442 cm³ mit 200 bhp. Damit erreichten diese Rennfahrzeuge 232 km/h. Sie waren mit Girling-Trommelbremsen an allen vier Rädern ausgestattet. Der C-Type kam erstmals im Mai 1951 auf die Rennstrecke und das Team Peter Walker/Peter Whitehead errang im 24-Stunden-Rennen von Le Mans den Sieg.

    Eine Straßenzulassung war damals für solche Wagen ohne Wetterschutz nichts Ungewöhnliches, da sie in der Regel auf eigener Achse zu den verschiedenen Rennstrecken fuhren.

    1954 wurde der C-Type nach 53 Exemplaren und einem noch auf dem Gitterrohrrahmen des C-Type basierenden Übergangsprototyp „XKC 054“ durch den Jaguar D-Type abgelöst.

    Quelle: wiki Jaguar C-Type




    Wirklich sehr schicker Wagen.

    Schicke Grüße schicke ich aus der Schickeria
    Martin

  23. #48
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Hier ist nicht der Wagen der Mittelpunkt, sondern die Co-Pilotin.











    BMW 328 - Baujahr 1937

    Platz 7 in der Gesamtwertung

    Knieps Ulrich
    Witt Katarina

    "Der BMW 328 war ein Sportwagen der Bayerischen Motoren Werke. Erstmals zu sehen war der in Eisenach gebaute Roadster beim 1936 Eifelrennen auf der Nordschleife des Nürburgrings, wo er unter Ernst Jakob Henne mit einem Durchschnitt von 101,6 km/h die Klasse der Sportwagen bis 2000 cm³ (ohne Kompressor) gewann. Zu kaufen war der BMW 328 ab Februar 1937 zum Preis von 7400 Reichsmark. 464 Wagen wurden laut Angaben der BMW AG bis Anfang 1940 gebaut, andere Quellen nennen 462 Stück. Der BMW 328 gehörte zu den „Traumsportwagen“ seiner Zeit. Vorgänger war der BMW 319/1.

    Mit einer Länge von 3,90 m und einer Breite von 1,55 m wirkt der Wagen zierlich. Den sportlichen Charakter unterstreichen die zwei Lederriemen über der Motorhaube und die Zentralverschlüsse der Stahlscheibenräder. Der Einstieg in den BMW 328 ist trotz hinten angeschlagener Türen eng und wird durch das relativ große Lenkrad erschwert."

    Quelle: wiki - BMW 328

    Zu Kati:

    Ich gucke fast jeden Sport in Endlosschleife. Aber Eiskunstlauf eigentlich nicht. Doch bei Kati (und ein zwei anderen) gab es mal früher Ausnahmen.




    Eis-erne Grüße
    Martin

  24. #49
    Mitglied Avatar von Martin 37
    Registriert seit
    08.2000
    Beiträge
    2.852
    Mentioned
    34 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Hier mal ein Wagen, den ich selber gefahren bin. Nein, bei keiner Rallye, aber so ungefähr zu dieser Zeit, als er rauskam.







    Wer hätte den noch erkannt? Kuam einer, oder?

    Volkswagen 1200 "Jubiläums-Käfer" - Baujahr 1985

    Platz 71 der Gesamtwertung

    "VW 1200 (L) (1974–1985)

    Der Käfer mit der alten Technik (Traghebel-Vorder- und Pendel-Hinterachse) wurde weiterhin parallel zum Golf angeboten, nun jedoch im Werk Emden produziert. Wahlweise gab es auf dem verbliebenen alten Fahrgestell auch den (selten gewählten) 50-PS-Motor. Damit standen bei einer weiterhin hohen Tagesproduktion von etwa 2600 Stück vier Käfer-Versionen zur Wahl, mit 1200er oder 1600er Motor (34 oder 50 PS), jeweils in der Sparversion oder mit der L-Ausstattung. 50-PS-Wagen hatten Scheibenbremsen vorn und eine Ausgleichsfeder hinten, Wagen für den US-Export bekamen in der Ausführung mit Schaltgetriebe ebenfalls die Schräglenkerachse als Sicherheitsplus. Käufer des 1200ers konnten gegen Aufpreis Scheibenbremsen wählen."

    Quelle: wiki - VW 1200 (L) (1974 - 1985)

    Mein Bruder und ich hatten Anfang der Achtziger zusammen den 50 PS Käfer. Der knatterte an der Ampel zum erstaunen anderer manchen Autos davon. Flottes Teil. Vor Kurzem habe ich mal wieder einen alten Käfer hier gesehen. Da geht einem das Herz auf. Dann vergisst man auch, dass man im Winter (eine ältere Version) so einen Käfer auch schon mal anschieben musste, damit der anspringt. Mein Bruder hat bei seinem etwas älteren Käfer abends immer die Batterie zum Aufladen rausgebaut und morgens wieder ein, damit er genug Saft hatte. Schöne Zeiten waren das damals.




    Knatternde Grüße
    Martin

    PS: Nachschub gibbet demnächst hier in diesem Theater

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher