Das hätte zumindest den Charme, dass Rolf Kauka dann wieder bei dem Verlag gelandet wäre, in dem in den 1980er Jahren seine beiden Romane erschienen sind. Wobei anzunehmen ist, dass sich Kauka und Verlagsinhaber Herbert Fleissner in Anbetracht der intimen Verhältnisse in der Münchner Society gut gekannt haben dürften. Und gut zu wissen ist ferner, dass Fleissner persönlich, aber z. T. auch verlegerisch so weit am rechten Rand stand, dass es selbst der Verfassungsschutz gemerkt haben sollte. Nachzulesen bspw. in der "Süddeutschen Zeitung" 2010:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen...-ecke-1.572159
Vielleicht findet sich ja auch darüber etwas in der Kauka-Biografie.
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