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  1. #1
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    REDDITION 71: Dossier Zeitungscomics in Deutschland

    Bereits früh im deutschen Wirtschaftswunderland gelangten Comicserien als willkommene Unterhaltung auf die Seiten von Tageszeitungen und Illustrierten – lange, bevor eine hiesige Comicheftkultur entstand. Das Vertriebsmodell wurde aus den USA etwa von King Features übernommen und von der in Frankfurt ansässigen Firma Bulls erfolgreich in Deutschland etabliert. Das Dossier der REDDITION blickt hinter die Kulissen der fast vergessenen Erfolgsgeschichte dieser Comics in Deutschland und präsentiert neben Porträts zu Bestsellern wie Flash Gordon, Prinz Eisenherz, Hägar oder Modesty Blaise auch weniger bekannte Serienerfolge.

    Reddition 71: Dossier Zeitungscomics in Deutschland
    Magazin, A4, 84 farbige Seiten, 12,00 €
    Erscheint am 1. Juli 2020

    Hier gibt es mehr Infos, das Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe >>>



    Zu dieser Ausgabe erscheint wieder eine limitierte Extra-Beilage nur für Abonnenten: Ein Zeitungsartikel von 1950 mit einer frühen Dokumentation über die Entstehung von Comics als großformatiges DIN-A-2-Poster, limitiert auf 500 Exemplare!


  2. #2
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    Wird die neue REDDITION-Ausgabe an Doppel-Abonnenten mit dem neuen ALFONZ-Heft nächste Woche zusammen ausgeliefert oder landet das Heft im Laufe der Woche im Briefkasten?

  3. #3
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    Sehe ich das richtig, das ausschließlich Zeitungscomics, die in Westdeutschland erschienen sind, betrachtet werden?
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Bad Company Beitrag anzeigen
    Wird die neue REDDITION-Ausgabe an Doppel-Abonnenten mit dem neuen ALFONZ-Heft nächste Woche zusammen ausgeliefert oder landet das Heft im Laufe der Woche im Briefkasten?
    Die Abos der REDDITION sind seit heute unterwegs, und die Abonnenten, die auch ALFONZ bekommen, gehen morgen in die Post. Am Wochenende sollten alle Abonnenten versorgt sein. Der Handel hat die REDDITION ab morgen und ALFONZ ab 8. Juli.

    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    Sehe ich das richtig, das ausschließlich Zeitungscomics, die in Westdeutschland erschienen sind, betrachtet werden?
    Ganz genau, die Geschichte der Entwicklung von Zeitungscomics wird allgemein als Einleitung behandelt, und der Fokus liegt dann auf den Beziehungen von Syndikaten wie King Features mit Bulls und deren Vertrieb von Serien in westdeutschen Zeitungen (und Illustrierten).

  5. #5
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    Finde ich gut. Bei einem so umfangreichen Thema wie Zeitungsstrips muss man focussieren. Sonst verliert man sich in belanglosen Verallgemeinerungen die der am Thema Interessierte sowieso schon so oder so aehnlich zig mal gelesen hat.

    Ich freu mich drauf.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Volker Hamann Beitrag anzeigen
    Ganz genau, die Geschichte der Entwicklung von Zeitungscomics wird allgemein als Einleitung behandelt, und der Fokus liegt dann auf den Beziehungen von Syndikaten wie King Features mit Bulls und deren Vertrieb von Serien in westdeutschen Zeitungen (und Illustrierten).
    Dann sollte man das aber schon im Titel deutlich machen. "Deutschland" ist eben ein anderes Gebilde als "die BRD in den Grenzen von 1948-1990". Wir leben schon seit 30 Jahren in einem gemeinsamen Deutschland und trotzdem wird die ehemalige DDR noch immer nicht mal mitgedacht.
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Mr.Hyde Beitrag anzeigen
    Finde ich gut. Bei einem so umfangreichen Thema wie Zeitungsstrips muss man focussieren. Sonst verliert man sich in belanglosen Verallgemeinerungen die der am Thema Interessierte sowieso schon so oder so aehnlich zig mal gelesen hat.
    Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber wie gesagt: Dann bitte unter einem anderen Titel und nicht ignorant von "Deutschland" schreiben, wenn 40 Jahre ostdeutsche Zeitungscomics nicht mal vorkommen.
    (Von den Zeitungscomics vor dem Zweiten Weltkrieg mal ganz zu schweigen...)
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
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  8. #8
    Mitglied Avatar von Mr.Hyde
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    Hallo Filthy, ich verstehe deinen Einwand. Gestehe aber so gar keine Idée von ostdeutschen Zeitungscomics zu haben. Kannst du uns mal ein paar Stichworte geben was es da gab?

    Im Namen der ausgleichenden Gerechtigkeit gibt es allerdings so weit ich sehe auch keinen Artikel über "westdeutsche" Eigenproduktionen. Und da gab es tolle Strips, die den internationalen Vergleich nicht scheuen müßen. Man denke nur an Sternchen-Serien wie Jimmy und das Gummipferd oder Taro. Die sind dann vielleicht zusammen mit den "Ostproduktionen" mal eine eigene gesamtdeutsche Reddition wert!?
    Geändert von Mr.Hyde (02.07.2020 um 02:59 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Mr.Hyde Beitrag anzeigen
    Hallo Filthy, ich verstehe deinen Einwand. Gestehe aber so gar keine Idée von ostdeutschen Zeitungscomics zu haben. Kannst du uns mal ein paar Stichworte geben was es da gab?
    Aber wirklich nur Stichpunkte, weil ich selbst nicht viel Ahnung habe - ich war damals noch zu jung.
    Guido Weißhahn ist da der bessere Ansprechpartner.

    Also, Stichpunkte:
    Attila Dargay, Atomino, Ungarn-Importe, NBI, Trommel, Karl Gabel. Erich Schmidt.
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
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  10. #10
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    Danke, habe ich nachher was zu googeln. Bis auf Atomino (der hat ja auch in den Westen "rüber gemacht") alles neu für mich.

  11. #11
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    Wäre doch mal ein Thema für ALFONZ.

    Das Doppelpack traf übrigens heute ein, ging ja zügig bei der Post.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Mr.Hyde Beitrag anzeigen
    (...) Artikel über "westdeutsche" Eigenproduktionen. Und da gab es tolle Strips, die den internationalen Vergleich nicht scheuen müßen. Man denke nur an Sternchen-Serien wie Jimmy und das Gummipferd oder Taro.
    Der "Stern" ist ein ganz wichtiges Thema für die deutsche Comicgeschichte. Aber dazu gehören nicht nur die Comics, sondern auch die Karikaturisten, Cartoonisten und auch der feste Stamm von "Stern"-Illustratoren von ca.1955 bis ca.1985.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Der "Stern" ist ein ganz wichtiges Thema für die deutsche Comicgeschichte. Aber dazu gehören nicht nur die Comics, sondern auch die Karikaturisten, Cartoonisten und auch der feste Stamm von "Stern"-Illustratoren von ca.1955 bis ca.1985.
    Stimmt genau! Mir fallen da ein: Reinhold das Nashorn, Der Kommentar (beides von Loriot): "Das Jahr der Frau ... Das Jahr der Frau ... Hm ... Also dazu fällt mit nichts ein.", dann Julio und Jimmy, das Gummipfred (Roland Kohlsaat), Karikaturen und ganzseitige Alltagsthemen in Cartoons (Markus, Fritz Wolf), Tetsche-Cartoons (mit Spiegelei), Neugebauers Neurosen, Zeus Weinstein (Neugebauer), Der kleine Herr Jakob (Hans-Jürgen Press), Das Vierte Programm (TV-Bilder "mit neuem Ton", etwa Daktari-Marsh-Tracy zu einem Tiger: "Wenn Du nochmal einen Wärter auffrißt, kommst Du wieder zurück in den Tank!"), Bonnbons (kleine Fotoreihen zu Bonner Akteuren mit in den Mund gelegten Zitaten: "Walterchen, komm tanz mit mir! Links herum, das ist nicht schwer!" - Rut Brandt zu Walter Scheel auf dem Tanzparkett), Mordillos Knollenmännchen und -weibchen, "Deutsch für Besserwisser" (Eike Christian Hirsch, später Talkmaster).

    Noch etliches mehr tauchte im "Stern" auf. Und natürlich "Nick Knatterton" (Quick) sowie Mecki und Volker Ernsting (Hörzu). Aber dazu gibt es ja schon einiges an Sekundärmaterial.

  14. #14
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    Dann sollte man das aber schon im Titel deutlich machen. "Deutschland" ist eben ein anderes Gebilde als "die BRD in den Grenzen von 1948-1990". Wir leben schon seit 30 Jahren in einem gemeinsamen Deutschland und trotzdem wird die ehemalige DDR noch immer nicht mal mitgedacht. [...] Dann bitte unter einem anderen Titel und nicht ignorant von "Deutschland" schreiben, wenn 40 Jahre ostdeutsche Zeitungscomics nicht mal vorkommen.
    (Von den Zeitungscomics vor dem Zweiten Weltkrieg mal ganz zu schweigen...)
    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    Aber wirklich nur Stichpunkte, weil ich selbst nicht viel Ahnung habe - ich war damals noch zu jung. Also, Stichpunkte: Attila Dargay, Atomino, Ungarn-Importe, NBI, Trommel, Karl Gabel. Erich Schmidt.
    Danke für die Hinweise und Ideen. Dazu ein paar Infos und Gedanken: Mit Ignoranz hat unsere Entscheidung für den Untertitel der neuen REDDITION natürlich nichts zu tun. Es wird (und gab) in den Publikationen der Edition Alfons immer wieder auch Artikel zu in der DDR relevanten Comics geben. Sogar ein Dossier über das Mosaik war mal angedacht, ist dann aber aufgrund von mangelndem Interesse des heutigen Rechteinhabers gescheitert.

    Vielmehr ist es einfach griffiger, in diesem Zusammenhang (und für einen kurzen Titel sowieso) "nur" von "Deutschland" zu schreiben, weil auch Hintergründe und Serien beschrieben werden, die die Zeitspanne nach 1990 betreffen. Und noch mehr zählt, dass das Dossier von der Entstehung und dem Vertrieb von Comicserien für Zeitungen handelt, also dem Geschäft der Syndikate und wie sich das in Deutschland (also der BRD und Deutschland nach 1990) entwickelt hat. Da spielen, aus "deutscher" Sicht, Eigenproduktion (zu denen die meisten der von dir genannten DDR-Serien zählen) leider nur eine sehr kleine Rolle. Auch die eigenen Kreationen Westdeutschlands, etwa die Serien der Hamburger Morgenpost oder der Bild-Zeitung, waren für uns nicht Gegenstand des Dossiers.

    Am besten schaust du dir unsere Ausgabe 71 der REDDITION mal an und schreibst gerne Vorschläge, wie man das Thema deinem Sinne entsprechend erweitern und fortführen könnte, und dann schauen wir mal, was sich realisieren lässt.

    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Der "Stern" ist ein ganz wichtiges Thema für die deutsche Comicgeschichte. Aber dazu gehören nicht nur die Comics, sondern auch die Karikaturisten, Cartoonisten und auch der feste Stamm von "Stern"-Illustratoren von ca.1955 bis ca.1985.
    Richtig, auch im Sinne der Themenstellung unseres Dossiers (siehe oben): Mit Peanuts hatte der stern lange Jahre eine Topserie eingekauft und maßgeblich zu ihrer Bekanntheit in Deutschland beigetragen, was auch in einem entsprechenden Artikel in REDDITION behandelt wird.

  15. #15
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    Der stern hatte auch "Hägar der Schreckliche" und Gary Larson ("The Far Side").

    Vor einiger Zeit hat Hans Bacher ("Alfred J. Kwak") sein Bildarchiv mit alten stern-Illustrationen online gestellt:
    https://one1more2time3.wordpress.com/2019/01/

  16. #16
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    Wobei Gary Larson für mich kein Strip, sondern ein Cartoon ist.

  17. #17
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    Danke hate für diesen fantastischen Link!
    Und damit möchte ich anregen, Martin Guhl und Dieter Lange mal in "Camp B" ausführlich vorzustellen.

  18. #18
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    Man weiß ja nicht mal, ob der stern-Illustrator Dieter Lange oder Dietrich Lange (wie in einigen Kinderbüchern genannt) heißt. Jedenfalls sind beide Versionen des Namens sehr schlecht für eine Internet-Suche geeignet.

  19. #19
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    Bis Weihnachten gibt es neuen Lesestoff:

    Reddition : Reddition 72

  20. #20
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    Ich lese gerade das Heft. Das ermutigt mich (in der Hoffnung auf Antwort), mein Anliegen hier zu bringen.

    Ich erinnere mich an einen Strip "Der Zauberzeichner". Er müsste in der zweiten Hälfte der 60er Jahre erschienen sein. Meine Eltern habe damals die Westfälische Rundschau und Hör zu gelesen. Im ersten Panel wurde ein Problem angerissen, für dessen Lösung ein Werkzeug benötigt wurde (zB Besen/Harke) Der Zeichner zeichnete dann das benötigte Werkzeug an eine Wand. Wenn er damit fertig war, "materialisierte" sich das Werkzeug und er konnte es benutzen.

    Mit dem Stichwort Zauberzeichner finde ich im Netzt allerhand, aber nichts, was auf den Strip hinweist. Vielleicht erinnere ich auch den Namen unzutreffend. Kann sich jemand an den Strip erinnern und mehr darüber sagen?

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