Es ist nicht so, dass ich immer einen Sprung Rehe in der Natur auf romantische Weise betrachte, also mich an deren Schönheit labe, die ich in sie reintrage und an dem friedlichen Bild dieser meiner Mitgeschöpfe.

Ich kann meine Betrachtung augenblicklich korrigieren zu einer rationalen unromantischen, indem ich nur noch die Rehe zähle, ihren Schlachtewert und den etwaigen Schaden abschätze, den sie den Ackerfrüchten auf dem Feld des Landwirts zufügen.

Ohne den romantischen Blick wäre mein Leben ziemlich trostlos. So bin ich froh, mir einen Sinn dafür bewahrt zu haben. Wahr sind beide Betrachtungsweisen, sowohl die schöngeistige als auch die rationale.