verpeilte, etwas naive Vater. Seine Pläne, Chinami an seine Geliebte und ihre Familie zu gewöhnen und sofort durchschaut werden, sind immer so süß. ^^ Immer mit seinen Schweißtropfen im Gesicht, weil er so angestrengt versucht, Harmonie in die Runde zu bringen. :3 Aber man merkt auch, dass ihm seine Tochter viel bedeutet und dass er ganz instinktiv weiß, wie er sich bei ihr verhalten muss, wenn es wirklich wichtig ist.
Dass Yudai der love interest wird, war ja schon klar - der ruppige Typ, der dann doch nicht so übel ist. Zum Glück dauert es hier überhaupt nicht lange, bis er auftaut.
Sein Bruder ist da noch ein Stück interessanter bis jetzt. Seine Motivationen sind ja die gleichen wie Chinamis - sie will Kazanes Mutter auf "Tauglichkeit" prüfen und er Chinami als Kazanes Stiefschwester. Mal schauen, wie sich das noch entwickelt.
Ansonsten stimme ich da Sujen voll zu - als Geschichte als Freundschaft und Familie würde sie schon reichen - die Liebesgeschichte ist aber natürlich eine tolle Beilage.
In Zukunft kommt hoffentlich noch Kazanes Mutter noch ein Stück mehr ins Rampenlicht - hier hatte sie ja noch nicht wirklich eine tragende Rolle, außer als "Auslöserin" der Prämisse.
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