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  1. #26
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kapitel 17


    Genauso witzig kann es werden, wenn Madoka ärgerlich wird, was man nicht oft zu sehen bekommt ^^ Ist es nicht offensichtlich, wer die Unterhose gestohlen hat? Toll, jetzt darf man sich auch noch vor dem vorsehen >_< Mit dem Ziegelstein läßt es sich gut verhandeln, hab ich das Gefühl *lach* Schön, das Keigo das gesagt hat. Es wird Madoka guttun, das zu hören. Trotzdem hoffe ich auf eine kleine Rache ihrerseits, denn Mr. Azuma muß dafür bezahlen. Sollte Keigo ihre Schwimmsachen nicht gleich in die Waschmaschine stecken? Aber was er daheim macht, erheitert mich zutiefst. Nicht nur Madoka bringt er mit solchen Aktionen auf andere und viel schönere Gedanken ^_^

    Am Sonntag, ein Tag nachdem ich dieses Kapitel gelesen hatte und im Bad stand, im Bad kommen mir die tollsten Ideen, da ist mir mal wieder bewußt geworden, wie stark die Geschichte mit den beiden Protagonisten doch ist. Denn sie hält, obwohl ich nur kapitelweise lese, einen fest im Griff, es ist wie eine Sucht, welche einen nicht losläßt, bis ich alle kenne – so intensiv habe ich es noch bei keinem anderen Manga erlebt (vielleicht noch bei »Sundome«, aber aufgrund der Porno- und Prostitutionsaffäre von außen, wurde der Spaß erheblich gedämpft).

    Es gibt ja nicht mal einen Einbruch zu verzeichnen, wo auch immer, dabei haben wir schon Ende des 2. Bandes erreicht. Ich lese meist 3 Kapitel auf einmal (und muß mich jedes Mal zügeln, nicht weiterzulesen), so können mich die Gedanken nochmal aufsuchen und bin dann, wenn es soweit ist, mit der Nachbearbeitung beschäftigt. Und es kommt immer was, wie dieser Text oder meine nachträglichen „Nochmal zu“-Beiträge beweisen ^^


  2. #27
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kapitel 18


    Endlich, ein Akemi-Kapitel. Aha, ein kleiner Schluckspecht ist sie. Zum ersten Mal erfährt man mehr über sie, wenn auch nur stückweise. Ich weiß, er war betrunken, er muß es auch gewesen sein, wenn er ihr sein neuestes „Spielzeug“ präsentiert – dann kann wirklich was nicht stimmen. Keigo hat es regelrecht herausgefordert und Madoka ist wie eine Petting-Maschine über ihn hergefallen ^^

    Ja, es hat mir gefallen, es war aber ebenso witzig, denn sie hat ihn ganz schön in die Mangel genommen. Danach ließ er sich, wahrscheinlich wegen dem Bier, nichts anmerken und sie hat, wie er richtig bemerkte, nichts dazu gesagt, weil der Prinz dieses Onaho benutzen will, ohne das sie dabei ist. War sie da eingeschnappt oder ließ sie es dabei bewenden, weil er nicht bei Sinnen war?


  3. #28
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kapitel 19


    Dachte zuerst: Was für ein umwerfender Traum, so einen hätte ich auch gern. Doch dann kapierte ich: Das war gar kein Traum *lach* Wow, er hat ja eine beeindruckende Onaho-Sammlung ^_^ Ich warte nur darauf, das der Lehrer Madoka packt und sie nichts dagegen tun kann – wäre ein Alptraum. Es liegt, seit ich ihn damals in der Schule gesehen habe, was Schlimmes in der Luft, vielleicht sollte sie Keigo mehr um sich herumtänzeln lassen, damit er dessen Angriffe abblockt ^^ Sie ruft ihn an, er regt sich auf und kommt doch zur Schule – so geht das häufig. Wirklich schön, das man sich auf ihn verlassen kann und er nach ihrer Pfeife tanzt ^-^ Den beiden wird es echt nie langweilig, sogar beim Gräser rupfen fällt ihr was ein, was die Situation auflockert. Mit den beiden befreundet zu sein, wäre eine Schau. Äußerst dankbar bin ich für die virtuos in Szene gesetzten Pinkel-Momente (zuletzt und hier).

    Durch das ständige Gerede von Onaho (ich wußte vor »Ibitsu« gar nicht, was das ist) und Keigos Sammlung bzw. Akemis Forderung, das er sie umgehend testen und eine Rezension schreiben soll, wurde ich aufmerksam. Erstens: Wollte ich genaueres über die Onahos wissen und hab gegoogelt. Zweitens: Ließ mich seine Obsession neugierig werden. Deshalb bin ich gewillt, mich einem Selbstversuch zu unterziehen (Ist dieses Onaho wirklich so gut? Macht es süchtig? Und wenn ja, wie wirkt sich das auf Körper, Psyche und Umwelt aus?). Aber eine Rezension, so wie Keigo sie auf die Homepage stellt, schreibe ich nicht dazu. Ich wüßte nicht mal, was ich da schreiben sollte *lach*


  4. #29
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kapitel 20


    Eigentlich müßte es ein gewohntes Bild sein und dennoch war’s sehr lustig, als sie ihn gekickt hat. Cool, im dritten Band erfahre ich endlich, das die Klassenkameradin/Freundin Meg heißt ^^ Unerwartet, das Madoka ihm was erzählt, was ihr auf der Seele liegt. Ebenso unerwartet, aber auf der anderen Seite wieder nicht, das Keigo ihren Fuß nimmt und sich darum „kümmert“. Für mich waren es 5 himmlische Seiten voller Panels zum genießen und träumen. Toll fand ich, wie Madoka geschaut hat: Peinlich berührt. Und in einem anderen blickte sie erstaunt.

    Wüßte ich net, das sie es ist, würde ich annehmen, es wäre ihre Schwester. Es waren Blicke, wie man sie sie nicht von ihr kennt. Das ist ja ein Ding: Jetzt sieht es so aus, als würde sie sich mit der Puppe identifizieren. Sie hat gesehen, wie er um seine Puppe besorgt war und genau das wollte sie wohl auch – diese Fürsorge. Und was sie will, bekommt sie für gewöhnlich (wie hier). So wie ich das sehe, fühlt sich nicht nur die Puppe, sondern auch Madoka in guten Händen. Sie stehen sich nun näher als je zuvor. Bisher hatte ich noch kein Lieblingskapitel, nun aber schon ^-^

    Anekdote: Zu Game Boy-Zeiten (besonders bei »Gargoyle’s Quest«), ebenso wie gerade bei »Ibitsu«, arbeitete ich intensiv mit einem Übersetzer zusammen – damals war’s ein kleines Büchlein, welches mir gute Dienste leistete, wenn ich nach bestimmte Wörter suchte, um Sätze zu vervollständigen (und ich suchte ständig, bei jedem Satz habe ich zu spielen aufhören müssen, was mich aber komischerweise nicht nervte ^^; Denn mit jeder Übersetzung kam ich dem Geheimnis einen Schritt näher). Und nun gebe ich die Wörter einfach im Netz ein.

    Eins ist aber geblieben: Hilfe brauche ich noch immer


  5. #30
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    jetzt hole ich endlich Mal bisschen auf

    Kapitel 11


    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Er hat ein Treffen mit zwei anderen, die ebenfalls Puppen bauen, tja, sowas gibt‘s also auch. Sein Stil ist anders, ja?
    ich kann mir gut vorstellen, dass er vorher kein richtiges Gefühl für weibliche Proportionen hatte und die Puppe nach Madokas Ebenbild die erste wirklich realistische Puppe werden soll ^^
    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Die Aufregung, wenn sie Madoka sehen, kann ich gut nachvollziehen, aber sie flippen echt aus, als hätten sie noch nie ein echtes Mädchen gesehen, und als der Madoka/Keigo-Moment gerade schön auf dem Höhepunkt war, da war er auch schon wieder vorbei. Echt fies, finde ich das *lach*
    Das scheint so ein typisches Motiv von Kazuto Okadada zu sein - das er den Leser erst durch eine solche Szene aufheizt und sie dann plötzlich zum Unterbrechen bringt. Wirkt irgendwie so, als würde man kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht bekommen
    In den Kapitel fand ich es Mal wieder schön, wie offen Madoka "schmutzige" Dinge ausprechen kann und so ihre Wünsche klar zum Ausdruck bringt und dabei stehts wie ein unschuldiger Engel lächeln kann



    Kapitel 12

    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Akemi ist so schön direkt und die „Medizin“, die sie ihm gab.... ich konnte nicht mehr aufhören zu grinsen und mit jedem weiteren Panel wurde mein Grinsen größer.
    Akemi ist schon so eine gewitze junge Dame Schon allein wie sie meinte, dass sie es an Keigos Gesicht ablesen kann, wenn er seinen Hausaufgaben länger nicht mehr nachgegangen ist. Wäre interessant zu erfahren, welche Berufe sie vorher so alles ausgeübt hat. Mir war igendwie klar, dass sie ihm so eine Pille verabreichen würde. Mich hat es nur gewundert, dass Keigo den Braten nicht gerochen hat ^^
    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    In der Gasse wurde klar eine Grenze überschritten (was ich befürworte, denn nur so kann diese Verbindung reifen), jetzt gibt es kein Zurück mehr. Hat die Geschichte vielleicht noch ein Rest Unschuld besessen, ist sie nun fort. Wie weggespritzt *kicher* Mädchen untereinander reden über so einiges, bei Madoka und ihrer Klassenkameradin/Freundin gefällt mir, wie sie nur oberflächlich erzählt, was zwischen ihnen abläuft. Das sie dort wohnt, das er komisch ist.... solche Sachen, die alltäglich und in jeder Beziehung zu finden sind.
    Für mich persöhnlich ist dies eine der besten Szenen aus dem Manga. Besonders die Art, wie Madoka Keigos Gesicht festhält, damit er sie dabei ansieht.
    Auch toll ist, wie Keigo ihr hinterhersieht und sich dabei denkt "I was completely taken in by the sight of the doll that was made dirty" Es wirkt so, als würde er wirklich Madoka wahrnehmen und sie nicht nur als sein Modell betrachten
    In dem Kapitel merkt man außerdem Mal wieder, dass Modoka nicht wirklich Lust hat mit ihren Klassenkammeraden abzuhängen sondern sich lieber mit Keigo vergnügt.



    Kapitel 13

    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Hm, ist eine wirklich gute Frage, die Madoka da gestellt hat: Wie alt ist Akemi eigentlich? ^_^ Ich hätte sie jung eingeschätzt, ungefähr so alt wie Keigo ist. Akemi kann gewisse Dinge erfühlen, da war ich echt erstaunt, sie ist ein menschlicher Detektor und ein witziger obendrein. Liegt etwas gefühlstechnisches in der Luft, entschlüsselt sie es sofort. Wenn’s um die Liebe geht, kann man ihr wohl nichts vormachen ^^ Sie ist ferner lieb und einnehmend und hat in mir einen Fan ^^
    Ohja, Akemi ist wirklich sehr einfühlsam und kann bestimmte Dinge perfekt auf den Punkt bringen. Besonders herrlich fand ich es, wie sie Madoka ein kleines Geschenk gemacht hat und dabei einfach genau wusste, was Madoka gefällt.
    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Hier fand ich toll, das sie es zugelassen hat und wenn er die Forderung akzeptiert hätte, sie sogar hätte anfassen dürfen. Er ist ein Gentleman, ich sag’s ja. Selbst wenn er auf ihr Angebot eingegangen wäre, wäre er immer noch mein Held ^-^ Ich konnte aus ihrem Gesicht nicht lesen bzw. nicht genau erkennen, ob ihr gefallen hat, was er nachträglich änderte. Denke aber doch.
    Es wirkte auf mich so, als wüsste Madoka genau, dass er nicht auf ihr Angbot eingehen würde und sie gelächelt hat, weil sie ihn inzwischen schon so gut kennt ^^
    In dem Kapitel fand ich es schön, wie Madoka die typischen Mädchen-Sorgen geäußert hat und meinte dass ihr Hintern doch nicht so fett wäre und ihre Brüste nicht so weit außernanderstehen würden. Das fand ich niedlich.

    Geändert von Miss Morpheus (22.07.2018 um 15:35 Uhr)
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  6. #31
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    Kapitel 14

    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Dann geht sie in den SM-Modus über. Es war aber auch nicht das erste Mal, das ich mir dachte, das, wenn sie Spaß hat oder was Schönes erlebt, und seien es nur Gedanken, worüber sie sich im Grunde freut, sie es nicht zulassen kann. Dann wieder denke ich: Dies ist einfach der Dank, das er so ist wie er ist und ganz besonders umgekehrt, er sie so nimmt wie sie ist (da wären wir erneut bei „unzufrieden mit sich selbst“).
    ich finde auch, dass Madoka diesbezüglich etwas schwer ergründlich ist... will sie ihm etwas heimzahlen, oder war es eher eine Art Dank für das gemeinsame Essen?



    Kapitel 15

    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Keigo liegt mit Rückenschmerzen im Bett und kann nicht zur Arbeit, ausgerechnet dann treffe ich auf den ersten nicht so sympathischen Kunden, der Madoka dumm anmacht.
    Der Kunde war der schlimmste von den Schlimmsten...
    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Darf ich euch was verraten? Ich mag es, wenn es in den Fancy-Shop geht. Nicht bloß wegen Akemi, allgemein die Atmosphäre dort, mir gefällt überdies wie der Laden aussieht und wie man reinkommt.
    Mir gefällt die Atmospähe dort auch gut. Der Laden wirkt nicht so überladen, sondern eher bescheiden und heimlich um den Kunden ein schönes privates Kauferlebniss zu ermöglichen

    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Sie hat sich mit seinem Saft „sauber“ gemacht (wenn man darüber nachdenkt, eigentlich genial) – Keigo half ihr und wußte es nicht mal. Hat es vielleicht was damit zu tun, das sie stets sie Kontrolle behalten will? Im Laden hatte Madoka keine Kontrolle und sie flüchtete sich ins traute Heim, quasi ihre Zuflucht, wo Keigo sie mit seiner gewohnten Art wieder runter holte. Ich hatte bereits in Kapitel 5 von „beheben“ gesprochen, so wie drüben, tut er es auch hier, obwohl er nichts davon wußte, aber es hat ihr geholfen und das ist wichtig. Hatte was romantisches.
    Ich denke, dass du hier den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Madoka wird von verschiedenen Menschen in Ecken gedrängt, in die sie gar nicht will. Aber bei der Beziehung mit Keigo behält stehts sie die Oberhand. In dem Kapitel kontte man richtig schön sehen, wie sie sich umwohl gefühlt hat und ins traute Heim mit Keigo geflüchtet hat und die Unterhaltun und Interaktionen mit ihm sie wieder glücklich gemacht hat.
    Richtig niedlich wie sie meinte, dass ihre Hand schmutzig gewesen sei und sie ihre Hand so reinigen konnte



    Kapitel 16

    Als Keigo meint, er würde in die Arbeit gehen muss Madoka lächeln. Aber Madoka lächelt nie ohne Grund man merkt als Leser gleich, dass sie etwas ausheckt oder sonstige Hintergedanken hegt
    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Ihre Klassenkameradin ist, wie soll es anders sein, eine von denen, die Jungs (wie Hiroshi und Satoshi) oberflächlich ansehen und nicht hinter die Fassade. So etwas kann ich überhaupt nicht leiden. Man sieht dem Typen doch schon das Böse an.
    Ohja. vor allem merkt man gleich, dass er anscheinend vorhat Madoka weiterhin zu belästigen.
    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Lustig, seine Entschuldigung und plötzlich wird’s gleich darauf wie immer erotisch. Sie sagt noch „bitte“? Wow, wieder gefällt mir beider Diskussion in der Dusche, was sie tun bzw. was er tut, hier fand ich den Romantik-Level erneut sehr hoch (Was sich neckt, das liebt sich ^^).
    Auch hier scheint Madoka wiedermal von anderen Menschen enttäuscht zu sein und sich heim zu Keigo zu retten, an dem sie gleich Mal neue Dinge ausprobiert ^^ Besonders toll war es, wie Keigo sie geküsst hat. Eigentlich wollte er es ihr ja damit heimzahlen, aber erscheint vollkommen vergessen zu haben, dass er den Konakt zu menschlicher Haut eigentlich nicht leiden kann
    Ich denke, dass dies mit ein Grund war, warum sie so fröhlich für ihn gekocht hat.

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  7. #32
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von Miss Morpheus Beitrag anzeigen
    jetzt hole ich endlich Mal bisschen auf
    Keigo hat mich inspiriert, auch er würde auf Madoka warten

    Kapitel 11


    Zitat Zitat von Miss Morpheus Beitrag anzeigen
    ich kann mir gut vorstellen, dass er vorher kein richtiges Gefühl für weibliche Proportionen hatte und die Puppe nach Madokas Ebenbild die erste wirklich realistische Puppe werden soll ^^
    Ich fand nur lustig, das er Stil dazu sagte. Dazu müßte ich mal die Puppen der anderen sehen, um zu sehen, was genau er damit meinte. Ist wohl vergleichbar mit einem Zeichenstil, man erkennt sofort, von wem sie ist. Wenn die Puppe fertig ist, müßte man also Madoka erkennen, aber auch seinen persönlichen Stil, mit der er sie erschuf



    Kapitel 12

    Akemi ist schon so eine gewitze junge Dame Schon allein wie sie meinte, dass sie es an Keigos Gesicht ablesen kann, wenn er seinen Hausaufgaben länger nicht mehr nachgegangen ist. Wäre interessant zu erfahren, welche Berufe sie vorher so alles ausgeübt hat.
    Jetzt, wo Du es erwähnst, die würden mich auch interessieren. Aber irgendwas „unanständiges“ wird es schon gewesen sein ^^

    Mir war igendwie klar, dass sie ihm so eine Pille verabreichen würde. Mich hat es nur gewundert, dass Keigo den Braten nicht gerochen hat ^^
    Da war ich auch überrascht und wie naiv er wirklich ist (die dürfte zudem blau gewesen sein). Andererseits vertraut er wohl Akemi. Sie ist nicht nur ein Boss. Hätte sie mir die Pille gegeben, ich hätte sie auch eingenommen. Alles eine Vertrauenssache. Beim nächsten Mal ist Keigo vielleicht vorsichtiger ^^

    In dem Kapitel merkt man außerdem Mal wieder, dass Modoka nicht wirklich Lust hat mit ihren Klassenkammeraden abzuhängen sondern sich lieber mit Keigo vergnügt.
    Ja, weil sie sich bei ihm wohl fühlt (die beiden haben von weitem betrachtet, eine kuriose, wie ich aber finde, außergewöhnliche und superschöne Beziehung am Laufen. Es wird nicht ausgesprochen und dennoch brauchen die zwei sich einfach. Große Worte sind manchmal nicht vonnöten. Das würden die anderen – wie Madokas Klassenkameraden, Mr. Azuma, ihre Mutter vielleicht – nicht verstehen, nur Du und meine Wenigkeit sehen, was wirklich vor sich geht). Auf der anderen Seite wurde Madoka ja gezwungen und ihre Freundin Meg ist ebenso naiv wie Keigo, wobei ich denke, das sie noch naiver ist und alles glaubt, was sie sieht. Ein schönes Gesicht und immer ein Lächeln auf den Lippen = der Mann fürs Leben. Madoka hat diese Lektion womöglich früher schon machen müssen, das Menschen so nicht sind. Ich finde es jedenfalls gut, in diesem Punkt fühle ich mich ihr nahe, denn auch ich sehe mir die Menschen genauer an und mag sie nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel



    Kapitel 13

    Zitat Zitat von Miss Morpheus Beitrag anzeigen
    In dem Kapitel fand ich es schön, wie Madoka die typischen Mädchen-Sorgen geäußert hat und meinte dass ihr Hintern doch nicht so fett wäre und ihre Brüste nicht so weit außernanderstehen würden. Das fand ich niedlich.
    Er hat es doch später korrigiert



    Kapitel 16

    Zitat Zitat von Miss Morpheus Beitrag anzeigen
    (...)Besonders toll war es, wie Keigo sie geküsst hat. Eigentlich wollte er es ihr ja damit heimzahlen, aber erscheint vollkommen vergessen zu haben, dass er den Konakt zu menschlicher Haut eigentlich nicht leiden kann
    Später sagt er das selber nochmal, bloß, woher kommt das? War das schon immer so, also seit er denken kann, oder hat dies etwas ausgelöst? Und Madoka muß dies beheben Darum geht sie ihm zur Hand ^_-


  8. #33
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kapitel 21


    Die beiden Puppenmacher-Kameraden (Houya & Kuroge, der immer alles wiederholt) tauchen wieder auf. Für sie ist Madoka eine Göttin (hätte ich jetzt aber auch gesagt, also, das sie für mich eine ist). Doch was Keigo von sich gibt, will mir nicht einleuchten: Sie ist ein Dämon? Ebenso das danach, als seine Kollegen schon gehen wollten, da hatte er nur harte Worte für seine „Göttin“ übrig *lach* Wenn Madoka ihren Po zeigt und diese Frage stellt.... ja, wird sicher schwer werden, sich nur auf die Herstellung zu konzentrieren ^^ Selbst ich mußte bei diesem Anblick schlucken.

    Nach Kapitel 20, welcher dermaßen fantastisch war, zog Madoka die Zügel wieder straffer. Bedenkt man jedoch, was Houya getan und wie er die Puppenteile und damit Madoka angefasst hat, ist es kein Wunder. Sogar ich dachte mir, das dies ein bißchen zu weit ging, was er da macht. Mentoren hin oder her. Hätte er Madoka berührt, Keigo hätte sicher was gesagt – zumindest hoffe ich das. Schließlich ist es nichts anderes (das habe ich schnell begriffen, denn Madoka ist selbst wie eine Lehrerin: Sie ist dermaßen eindringlich, das man das gelernte nie mehr vergisst ^^).

    Kürzlich hab ich mich in einem GL-Thread geoutet, das ich »Ibitsu« lese. Da durchzuckte mich ein Gedanke. Wenn man Keigo durch ein Mädchen ersetzt, würde Madoka sich mit ihr vergnügen und die Geschichte wäre nicht viel anders. Nur noch um einiges weiblicher, praller, erotischer. DER SM-GL wäre geboren ^^



    Kapitel 22


    Als Mr. Azuma auf Hiroshi trifft, bekam ich sofort ein ungutes Gefühl. Zwei Typen, die es auf Madoka abgesehen haben. Gar nicht gut. Aber es mußte ja so kommen. Nachdem er Hiroshi aufstachelte und dieser dann Keigo auflauerte, da war klar, was Sache ist. Doch was Madoka daraufhin zu ihm meinte, war erste Sahne. Auch diese Seite an ihr mag ich sehr. Keigo ist zu brav dafür.

    Wie man sieht, braucht auch ein Mann mal einen (weiblichen) Beschützer. Der arme sieht echt schlimm aus und süß ihre Entschuldigung, das Mädchen empfindlich wären. Das sie sich schlecht fühlt, weil Hiroshi ihn verprügelt hat, sieht man auch nicht alle Tage. Mit ihren Füßen berührt sie seinen Johannes, ihre Wärme trifft auf seine, kein Stoff dazwischen. Es braucht nicht viel mehr, um eine Szene erotisch werden zu lassen.


  9. #34
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kapitel 23


    Schön, das sie Keigo zum Friedhof begleitet. Man erfährt mehr über ihn und die Beziehung zu seinem Großvater. Ich fand, das Madoka es nicht aus Pflichtgefühl tat, sondern weil sie dadurch mehr über Keigo erfuhr (wie eine echte Freundin es tun würde). Natürlich darf auch hier unanständiges nicht fehlen und natürlich auf sehr witzige Weise *lach* Auf dem Bild bzw. auf dem Grab sah sie so aus, als säße Madoka tot auf einem Thron. Mitunter makaber, aber damit können beide nun mal was anfangen. Das war wirklich gut, und am Schluß, Hand in Hand, hatte Madoka ihre romantische Ader wiederentdeckt. Solch ein Kapitel hatten wir auch noch nicht.



    Kapitel 24


    Sommerferien. Und gleich mal ne Drohung von Mr. Azuma. Da ein Problem nie alleine kommt, will Madoka, das Keigo seine Onahos in der Ferienzeit nicht benutzt. Wird nicht leicht, denn Madoka in der Nähe und viel Sonne, das kann nicht gutgehen ^^ Sein Gedanke war köstlich, ich hab so gelacht. Was hat sie denn dauernd mit dem Winter? Will sie uns da etwa verlassen? So wie die zwei auf dem Boden sitzen, auch wenn Madoka die männliche Position einnimmt, hab ich schlagartig an „Ghost – Nachricht von Sam“ denken müssen ^^


  10. #35
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    Kapitel 25


    Wegen seinen Füßen und das er nicht mal die Hände benutzen kann, sieht er auf dem Klo aus wie ein Baby. Dann fällt Madoka abermals was ein, springt auf ihn drauf und.... Ob Spontaneität oder Berechnung, ich liebe das. Wenn Hiroshi oder Mr. Azuma wüßten, was die zwei da so treiben, sie wären rasend vor Eifersucht. Erst recht, wenn sie sähen, was Madoka mit ihm anstellt – wie die Finger in seinen Mund zu stecken, die mit Urin und Samen.... naja, dann noch die Zunge, sie läßt echt nichts aus *lach* Vor lauter Begeisterung habe ich doch glatt vergessen ein Panel zu erwähnen: Seite 202, ganz oben, wundervoller Blick auf Madokas Hinterteil.



    Kapitel 26


    Es hat begonnen. Enthaltsamkeit für den Helden Keigo ^^ Ich frage mich nicht das erste Mal, warum Hiroshi es nicht einfach gut sein lassen kann, wieso will er Madoka unbedingt erobern? Es gibt doch so viele Mädels, außerdem will sie ihn nicht und ist bereits vergeben. Er soll das endlich akzeptieren. Da Keigo sich immer noch nicht richtig bewegen kann und halbtot aussieht, weil sie ihm nichts zu trinken gibt, soll er sie um ihr Urin anflehen. Ich wußte es, sie hat was von einer Domina. Ziemlich gekonnt sogar. Tolle Doppelseite, übrigens, wenn er am betteln ist. Danach füttert sie ihn mit fröhlichem Gesichtsausdruck wie ein Baby. Sie lächelt dabei. Als hätte sie gerade einen Erfolg verbucht.


  11. #36
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    Kapitel 27 (Ende Band 3)


    Dieses Kapitel fängt gleich mal mit einem umwerfenden Kapitelbild an. Mit den Händen kann er wieder „arbeiten“. Und er ist sich nicht mal bewußt, das er der glücklichste Junge auf Erden ist. Verrückt ^^ Erneut sind wir im Fancy Shop, wo Madoka ihm beim einräumen der Ware hilft. Er zeichnet aus, sie räumt ein, Arbeitsteilung. Sie teilen sich aber auch wieder die Zeit, die sie dafür brauchen. Mir gefällt das sehr. Wie gern wäre ich jetzt an seiner Stelle, und ich meine das jetzt nicht bloß wegen Madoka. Der Laden alleine ist schon super, wie ist es dann erst nach Ladenschluß? Mit jemanden, den man mag, etwas zu unternehmen, und sei es nur sich mit Waren zu beschäftigen, ist voller unvergesslicher Hach-Momente, die später einmal als Erinnerungen fungieren. Sowas liebe ich noch viel mehr.

    Hiroshi (der zunehmend zum Fiesling wird) und Satoshi sind diejenigen, die die Zweisamkeit stören. Madoka wird jedoch scharf und fasst sich selbst an. Gerade sie lacht Keigo immer aus, weil „sein Freund“ sich bei jeder Gelegenheit meldet und er überall „kommen“ kann. Nun war sie es, die in einer heiklen Situation „kommt“. Da haben die zwei Hübschen was gemeinsam. Mal wieder. Im Polizeiwagen: Genau das dachte ich mir aber auch: „Die Hände berühren sich ja gar nicht“ und dann las ich, was Madoka denkt. Ein bißchen kann ich ihn ja schon verstehen, bei ihr weiß man nie, woran man ist, und weil ich ganz bestimmt registriert hätte, das die Hände nah beieinander sind, hätte ich es in dieser Situation versucht. Er hat die Chance verpaßt. Tja, so nah und doch so fern.


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