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  1. #51
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    Zitat Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Wie wichtig war es euch, in den Formulierungen und den Dialogen auch ein paar Eigenheiten des Deutschen einzubauen? Auch die Möglichkeit, deutsche Wortspiele einzubauen, ist ja gegeben...
    Klar, aber all das sollte natürlich passieren, nie erzwungen. Nur, weil wir deutsche Autoren sind, muss Doktor Crusher, so wir sie denn verwenden sollten, jetzt nicht zwingend von Fischer Fritz' frischen Fischen reden oder Neelix die Vorzüge von Grünkohl mit Pinkel preisen. Wenn's inhaltlich passt, gern. Aber nur dann. Und die Chance hat jeder Autor, nicht allein der deutsche.

  2. #52
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    Puh, das hat mal zwie gespaltene Emotionen bei mir hervor gerufen aber wie ich lese, ging es einigen anderen auch so.

    Absoluter Stolz und völlige Enttäuschung, kamen im gleichen Schwung in mir auf. Zum einen finde ich es wirklich fantastisch, dass sich die Lizensgeber und vielleicht auch der Markt etwas öffnen, um für den Rest der Welt und dessen Autoren nicht immer verschlossen zu sein. Dass dann auch noch zwei so außerordentliche, deutsche Autoren sowie mein Lieblingsverlag dafür verantwortlich sind, macht mich mehr als stolz. Da ich bei Büchern genügsam bin und keine sturen, wie auch eigenwillige Anforderungen habe, wird es kaum etwas geben, dass mich vom Inhalt enttäuschen könnte. Auch die Sorgfallt gegenüber der bestehenden Star Trek Bücher und dessen zu einander passen stimmen mich glücklich :-).

    Was mich jedoch auch maßlos enttäuscht hat, ist dass wieder etwas neues und anderes erscheint, statt die älteren und so häufig gewünschten Star Trek Romane anzugehen. Es sind so viele herausragende Bücher dabei, die sich noch mit den eigentlichen Fernsehserien beschäftigen und dem entsprechend viele lücken schließen. Ich mag einfach nicht noch einen neuen Schauplatz, der doch irgendwie genau das gleiche ist, mit unzählig neuen Charaktären, von denen man nie wieder hören wird und dann noch mit ein oder zwei bekannten Gesichtern, die völlig aus dem bekannten Star Trek heraus gerissen werden, um letztendlich ein Gefühl der Vertrautheit zu schaffen. Damit beziehe ich mich nicht auf die Qualität der Bücher, sondern Star Trek an sich.

    Das Leben und dessen Entwicklung geht natürlich mit jeder Generation und dessen "Fortschritt" weiter. Dem entsprechend verändert sich auch vieles und passt sich den Gegebenheiten an. Das ist gut so und wir als träge Masse müssen uns dafür auch immer wieder auf raffen um nicht stehen zu bleiben. Nichtsdestotrotz haben wir schon viel zu lange keinen Stopp gemacht. Wer ständig rennt, wird irgendwann nicht weiter kommen. Wir werden an ein Hinderniss gelangen, das zu überwinden uns nicht möglich ist, da wir an allem was uns hätte helfen können schon lange Zeit vorüber sind.

    Das betrifft natürlich vieles im Leben und ist ziehmlich weit ausgeholt aber Star Trek ist schon lange nicht mehr was es war oder sein sollte. Die Bücher werden ohne jeden Zweifel gut und spannend für mich sein aber wie schon so oft, werden sie vergangenes und gedachtes noch weiter zerreißen. Das fängt natürlich nicht erst mit dieser Trillogie an aber sie setzt fort, was nun schon eine ganze Weile läuft.

    Mein Stolz, meine Dankbarkeit und die mit Spannung erwartete Trillogie bleiben natürlich bestehen aber im Gegensatz zu den Gedanken anderer muss nicht alles auf Biegen und Brechen weiter gehen und somit bis ins unkenntliche verändert werden. Irgendwann wird nichts mehr von dem existieren, wie es eigentlich mal erdacht war. Nicht umsonst, hat in unserer Existenz alles einen Anfang und sein Ende. Jeder Kreislauf beginnt und endet irgendwann. Bewahren wir einiges davon, wie dessen Schöpfer es sich wünschten und gleichfalls uns berührte. Zerstückeln wir es nicht weiter und lassen es besser liebevoll enden. Mir ganz persönlich ist ein endgültiges Ende von Star Trek lieber, als eine erneute Kriegstreiberei und Massenzerstörung, nur um süchtige Gemüter zu begnügen und Geld zu erzeugen.

    Zu guter letzt, verzeiht das weit ausgeholte und vielleicht zu negativ anmutende aber trotz meiner Freude ist auch gleichzeitig Platz für eine weitere Sicht der Dinge. Beides ist gleichzeitig möglich und bedarf lediglich einen Schritt oder Gedanken dazwischen :-).

    Viele Grüße
    Geändert von Corbisum (24.11.2015 um 23:09 Uhr)

  3. #53
    Mitglied Avatar von B´Etor
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    @ Corbisum

    Allet etwas höflicher ausgedrückt als Archer und Datirez.

    Bei mir steht mal wieder ein Umzug ins Haus, diesmal von Schweinfurt nach Erlangen. Hab einen Job. Ergo weniger Zeit zum Lesen. Und ich ziehe mal wieder ohne Büchersammlung um. Die wird später nachgeholt.

    Tolles Projekt mit Verlaub. Bin mal gespannt.

  4. #54
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    Schon wieder?
    Na du kommst aber auch nicht zur Ruhe^^. Dann hab mal einen schnellen und guten Umzug, sowie eine erträgliche Arbeitsstelle :-). Lass uns am besten Rentner werden und eine private und übergroße Star Trek Bibliothek an legen, damit die armen Dinger nicht ständig durchs Land reisen müssen ^^.

    Und natürlich bekommen wir alle Star Trek Manusskripte zuerst. Am besten die werden dann unter unserer Aufsicht in der Bibliothek geschrieben ^^.

    Aber wo ich schon dabei bin. Ein Paar von uns, haben vor einer Weile im Forum ihre Büchersammlungen gepostet. Wie siehst es denn mit unseren beiden Schriftstellern aus ^^? Habt ihr sehr viele Bücher und vielleicht ein eigenes Zimmer dafür oder lest ihr beim schreiben und übersetzen nur die losen Blätter, welche danach dann wieder weg kommen?

  5. #55
    Mitglied Avatar von B´Etor
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    Wer wirklich alles sammelt was je auf deutsch, englisch, klingonisch, japanisch und sonst was als Print Literatur herausgekommen ist, braucht schon einen Palast wie Sisko. Datirez' Regälchen reicht da bei weitem nicht aus. In meiner Wohnwand ist noch Platz für Bücher........ Der 14. Dezember wird heftig. Ich auf Arbeit und trotzdem Umzugstag. Beamen wäre am wirtschaftlichsten. Schade, geht ja nicht.

  6. #56
    Mitglied Avatar von Datirez
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    Hey B´Etor ich habe zwei große Ikea Billy"Regalchen" mit 7 Böden voll mit Büchern. :P Und die anderen Bücher sind woanders platziert da sie ins Wohnzimmer nicht passen. Aber Bücher sind ja nicht meine Einzige Leidenschaft. Ich brauch platz. Ein Raum nur für meine Leidenschaften.

  7. #57
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    @ Corbisum

    Du wirst es kaum glauben, aber ich denke, ich verstehe tatsächlich, was du meinst. Ein Teil von mir wünscht sich auch manchmal, ein Franchise fände einfach sein Ende, statt "zwanghaft" immer weiter geführt zu werden. Auf der Enterprise-E sind aktuell kaum noch bekannte Gesichter. Data, Riker, Troi ... verstreut in alle Winde. Worf haben sie mit Macht zurückgeholt. Bei DS9 versuchen sie auch gerade wieder etwas Konsolidierung, wie ich merke. Trotzdem werden unsere Recken nicht jünger. Ist ein Picard mit 90 Jahren noch der Mann, den wir von der Brücke der TNG-Folgen kennen? (Ganz angesehen davon, dass Pocket Books, wenn sie sich an J. J. Abrams' Comic-Vorgaben halten 2387 eh alle Figuren zerstreuen müssten.)

    Aber immer nur Einzelabenteuer ohne Folge und Wirkung aus der TV-Serienzeit zu veröffentlichen, wie es in den 1980ern der Fall war, ist ja auch keine Lösung. Will ein Franchise Jahrzehnte überstehen, muss es sich entwickeln. Und die andere Hälfte meines Fan-Herzens mag "Star Trek" ja auch nicht nur wegen Kirk, Spock und Pille. Wir haben uns an TNG gewöhnt. Wir haben DS9 lieben gelernt. Dann VOY. Ein paar von uns mögen sogar die Mannschaft von ENT. (Ich hebe freimütig die Hand.) Sprich: Es sind nicht nur die Figuren, es ist auch das Universum, das wir lieben. Die Völker. Die Raumschiffe. Die Welten. Und innerhalb dieses Universums können wir auch Figuren und Geschichten lieben lernen, die nicht zuerst in der Flimmerkiste zu sehen waren. Die "Vanguard"-Reihe hat es bewiesen. Die "New Frontier"-Reihe hat es bewiesen. Es braucht etwas mehr Fantasie, aber es ist möglich.

    Am Ende hat man als Fan ja das Glück, die Wahl zu haben. Manche lesen gar keine Romane. Andere lesen nur TOS-Romane. Wieder andere - wie ich - lieben die randständigen Sachen (ich habe jüngst "Cast No Shadow" von James Swallow gelesen: Elias Vaughn mit Valeris und Captain Sulu gepaart - war absolut cool!). Gerade für solche Leser, die das Universum an sich lieben und gerne Roddenberrys Geist folgend "neue Welten und neue Zivilisationen" (bzw. paraphrasiert "neue Schiffe und neue Charaktere") kennenlernen, haben wir "Prometheus" geschrieben - bzw. schreiben es noch.

  8. #58
    Mitglied Avatar von B´Etor
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    Cast No Shadow war geil und - Wink mit dem Zaunpfahl - mal was als nächster TOS Band seitens CC. Warum nicht mal ein Movie Ära TOS Band. Gut, Vaughn und Valeris stehen im Mittelpunkt, weniger Kirk und Spock. War aber trotzdem toll. Ich mochte auch James Swallows Beitrag zur DS9 Terok Nor Trilogie.....

  9. #59
    Mitglied Avatar von Datirez
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    Ehrlich gesagt sind es für mich die Charaktere in erster Linie weshalb ich die Bücher und Serien mag und danach die Geschichten. Voyager hab ich bis heute kein einziges Buch gelesen. Eins angefangen und nach der Hälfte aufgehört. Vanguard ist bei mir die einzige Ausnahme. New Frontier hab ich zwar gekauft, aber ich weiß nicht wann ich es lesen werde? Wann ich dazu komme.

    Normalerweise bin ich offen für neues. Ich verteufle nichts was neu ist. Ich mag das neue Star Trek Reboot. Find ich Super. Aber warum ich so skeptisch dieser Reihe gegenüber stehe...
    Wer weiß, vielleicht ändert sich mein Abweisendes Gefühl der Deutschen Reihe gegenüber. ?!
    Na ja, ich gucke auch keine Deutschen Serien und Filme. (Damit sind die Deutschen Produktionen gemeint nicht die Deutsche Synchro)

  10. #60
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    @Bernd Perplies

    Ja, da hast du vollkommen recht und mit wirklich kleinen Abstrichen bei TOS und Enterprise liebe ich Star Trek in seiner Gesamtheit und genieße all die fantasiereichen Ausflüge, in deren uns die Autoren mit ihren Werken entführen. Vielleicht bin ich der Gegenpol zu all den Rasern dieser Welt, für die sich nicht alles schnell genug verändern kann und die ohne zurück zu schauen oder für einen Moment inne zu halten gleich zum nächsten hasten. Eine persönliche Macke von mir ist auch alles in der Reihenfolge lesen und verstehen zu wollen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn so vieles angesprochen wird, das man auf Grund der Lücken nicht nach vollziehen kann. Der Einfluss auf die veröffentlichen Romane mag nicht maßgeblich sein aber es ist ein Punkt, der mich bei der Ankündigung enttäuschen lies. Das hat natürlich nichts mit eurer Trilogie zu tun :-).

    Was mich aber wirklich traurig und gleichzeitig wütend macht, ist dass ich so viele Bewertungen zu Büchern lese, die auf das äußerste herab gestuft werden, nur weil deren Inhalt nicht auf Betrug, Spionage, Mord und der Zerstörung von ganzen Flotten oder Welten beruht. Das hat nichts mehr mit Star Trek zu tun, sondern einer Übersättigung, dessen wir scheinbar nur noch mit größeren Katastophen Herr werden.

    Trotzdem gibt es noch jene, die auch anders können. Erst vor kurzem las ich einen Beitrag, wo sich dessen Verfasser zu den Zeiten von TNG zurück sehnte, bei der uns eine Folge allein durch Orte und fantastische Dialoge begeisterte, wo Picarde mit Data auf dem Holodeck Shakespeare einstudierte, um ihn der Menschlichkeit näher zu bringen und Akte der Gewalt oder Zerstörung nur selten Einzug fanden. Oder die Rezension einer Frau zu dem alten TOS Roman "Uhuras Lied".

    Dieses Buch liest sich wie der ruhige Sommerwind, der dich auf einer Südseeinsel bei Sonnenuntergang umspült.
    Natürlich muss für alles Platz sein und ich stimme deinen Gedanken da vollkommen zu. Nur traurig, dass es viele nicht mehr zu "befriedigen" scheint. Bleiben wir gespannt, was die Zukunft uns noch bringen mag :-).
    Geändert von Corbisum (24.11.2015 um 23:05 Uhr)

  11. #61
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    Zitat Zitat von Datirez Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt sind es für mich die Charaktere in erster Linie weshalb ich die Bücher und Serien mag und danach die Geschichten. Voyager hab ich bis heute kein einziges Buch gelesen. Eins angefangen und nach der Hälfte aufgehört. Vanguard ist bei mir die einzige Ausnahme. New Frontier hab ich zwar gekauft, aber ich weiß nicht wann ich es lesen werde? Wann ich dazu komme.
    Wenn du Charaktere magst, dann solltest du schleunigst New Frontier lesen. Mackenzie Calhoun und seine Crew haben sich zu meinen absoluten Lieblingen gemausert, obwohl ich den altbekannten Leuten seit Jahrzehnten die Treue halte. Was ich an diesen Büchern so mag, ist, dass mir durch Film und TV nichts vorgegeben und vorgekaut wird und meine Fantasie das geschriebene Wort selbst umsetzen kann.
    Meine innere Einstellung zum Star Trek - Universum ist so, dass ich lieber neue Welten und neue Zivilisationen und neue Geschichten und neue Charaktere kennen lerne, als in der Föderation irgendeinen faden Verwaltungsjob zu betreiben. Den habe ich sowieso in meinem realen Leben inne, meine Gedanken möchten aber grenzenlos fliegen.
    Immer nur Neuigkeiten von immer den gleichen Protagonisten drehen sich irgendwann im Kreis. Das ist wohl war. Aber Star Trek ist riesig. Und es ist so viel Platz und Raum im Universum. Vergessen wir nicht, einst sind die TOS-Recken aufgebrochen, um mutig dort hin zu gehen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Fließt die Zeit? Steht die Zeit? Wie schon Kant einst schrob: "Könnte man die Zeit anhalten, für wie lange „stünde“ dann die Zeit?"
    Also nur her mit neuen Abenteuern und neuen Figuren. Wird für die Autoren eh Herausforderung genug, die strengen Fans von Star Trek zu begeistern. Bin aber zuversichtlich, dass das gelingen kann.
    Außerdem bieten die Raumschiffe der Prometheus-Klasse so viel neuen Spielraum, ich möchte gerne mehr darüber lesen.

  12. #62
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    Der Name des Captains ist ja schon bekannt: Richard Adams.
    Ist er ein Mensch von der Erde?
    Und wenn ja, was für ein Landsmann ist er?

    Gruß, Frank

  13. #63
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    Zitat Zitat von Franco Beitrag anzeigen
    Der Name des Captains ist ja schon bekannt: Richard Adams.
    Ist er ein Mensch von der Erde?
    Das wird schon der erste Roman verraten.

  14. #64
    Mitglied Avatar von Franco
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    Alles klar, kein Problem.

    Gruß, Frank

  15. #65
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    Ich freue mich auf die Reihe! Die wird sicher super werden.

    Wird es denn hier in diesem Falle den umgekehrten Weg geben? Sprich, die Romane von Christian Humberg und Bernd Perplies werden in den USA übersetzt und dort dann auch herausgebracht? Das wäre awesome!

  16. #66
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    Nach allem was ich zum aktuellen Zeitpunkt in die spärlichen Kurzinfos zum Geschehen reininterpretieren kann, hoffe ich nur, dass diese Parabel und Allegorie auf die internationale Tagespolitik nicht zu sehr zwischen Kitsch und Klischee abdriftet, sondern der bisher bekannt gegebene Inhalt nur eine grobe Rahmenhandlung für ausgefeilte Detailanalysen darstellen soll.

  17. #67
    Mitglied Avatar von J.Archer
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    [QUOTE=B´Etor;5082684]@ Corbisum

    Allet etwas höflicher ausgedrückt als Archer und Datirez.





    Ich betreibe halt "Cowboy-Diplomatie". Nix gegen Corbisum, dessen Ansichten ich voll und ganz teile, aber dieses zögerliche und höfliche "Ja, toll, aber vielleicht..." ist vielleicht ganz schön, kennen wir bereits aus der Politik und das bringt da auch niemanden weiter. Es hat für mich immer den fahlen Beigeschmack, dass man mit seiner Meinung hinter dem Berg hält und sich nicht ganz so traut das zu sagen, was einen umtreibt. Ich meine es bestimmt nicht böse, habe aber auch die Erfahrung gemacht, das "Meinungen gegen den Strom" nicht immer positiv aufgenommen werden. Ich kann die Fans zwar nachvollziehen, die immer mehr Material wünschen, aber ich finde das kritisch. Es sei ihnen gegönnt, aber alles hat zwei Seiten.

    Nichts gegen die beiden Autoren, jedoch finde ich die Entscheidung seitens des Verlages ganz einfach falsch. Irgendwann ist mit neuem auch einfach mal gut. Abgesehen davon ist das gar nicht so neu sondern klingt wie ein warmer Aufguss von Vanguard in Verbindung mit den derzeitigen Terrrorwellen aus der Realität. Schon die Cover ähneln denen von Vanguard.

    Wer sich zwangsweise immer wieder etwas Neues wünscht wird etwas totlaufen. So ist das immer mit Erfolgsserien gewesen und hat letztlich ja dazu geführt, dass das ursprüngliche Star Trek mit seinem gewaltigen Canon mit Enterprise und Nemesis ein jähes Ende gefunden hat. Der Schmodder um Online und J. J.s Reboot ist für mich einfaches Fangeplänkel oder im letzteren Falle nicht einmal das. Man kann sich daran gewöhnen, es ist halt etwas anderes, aber nicht mehr Teil des Ganzen. Und wir haben mit Picard und Co. keine Zeichentrickfiguren wie bei den Simpsons, dessen Kinder 25 Jahre lang 10jährig bleiben. Wie viele Geschichten soll man in ein Menschenleben stopfen? Das hat ja schon Herr Sander gesehen als er damals in seinem Universum meinte, dass der Zeitraum der TOS-Reihe ziemlich voll wurde. So oder ähnlich. Wenn man den hanebüchenen Unsinn einer alles verschlingenden Supernova mal beiseite lässt: Picard ist 2305 geboren. D. h. bereits jetzt ist er schon weit im normalen Rentneralter. Irgendwann ist es auch mal im 24. Jahrhundert lächerlich, wenn Jean-Luc Picard mit doppelten Rittberger über eine Schiffsbrüstung trümmert und einem Klingonen eins auf die Glocke gibt. Vielleicht hatte er was von Ratiopharm??? Und ich weiß nicht, ob ich einen neuen Captain der Enterprise-E sehen möchte.
    Geändert von J.Archer (26.11.2015 um 09:53 Uhr)

  18. #68
    Mitglied Avatar von B´Etor
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    Amen dazu.

    Na ja, wo Vanguard noch ein Erfolg war, scheint Seekers daran nicht anknüpfen zu können, wenn man sich mal so umhört.

    Außerdem wäre es logisch, nach den Eugenischen Kriegen auch noch To Reign in Hell zu bringen. Irgendwann soll auch Enterprise weitergehen. Bald gibt es die heißersehnte Printedition von CoE. New Frontier und Voyager gehen auch noch weiter. Es wird wahrscheinlich noch drei Jahre dauern, bis wieder ein DS9 Band übersetzt wird.

    Ich wünsche den Autoren jedenfalls viel Erfolg bei ihrem Projekt. Danach sollte es aber wirklich mit dem Tagesgeschäft weitergehen.

    Und gebetsmühlenartig nochmal: von den 9 A time to.... Bänden waren wirklich nur die letzten drei wirklich gut.....

  19. #69
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    Wird es denn hier in diesem Falle den umgekehrten Weg geben? Sprich, die Romane von Christian Humberg und Bernd Perplies werden in den USA übersetzt und dort dann auch herausgebracht? Das wäre awesome!
    Genau das ist gegenwärtig der Plan. Die Romane müssen zur Absegnung durch CBS ohnehin übersetzt werden. Da liegt es nahe, diesen Text dann auch den US-Fans zugänglich zu machen.

  20. #70
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    @Archer

    Was wäre denn dann deine Lösung? Du schreibst "Neues ist blöd." und "Altes - also Picard mit 80 - ist zu alt." und "Die einzelnen Zeitlinien sind zu voll, können ergo nicht mehr mit Zusatzabenteuern bestückt werden." Dann bleibt ja nichts. Dann bist du vielleicht einfach satt. Vielleicht brauchst du ein anderes Universum, in dem noch alles frisch und unverbraucht für dich ist. "Battlestar Galactica" ist ziemlich gut, wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf.

    In Punkt 2 und 3 gebe ich dir übrigens recht. Man kann nur eine gewisse Menge Abenteuer in ein Föderationsjahr packen. Und ganz taufrisch sind viele der Recken wirklich nicht mehr. Für mich ist "Neues" daher längerfristig die einzige Lösung für "Star Trek". "Vanguard", "Titan", "CoE", "New Frontier" haben gezeigt, wie unterhaltsam "Star Trek" abseits von Kirk, Picard, Sisko und Janeway sein kann. Umso mehr begrüße ich die neue Serie in 2017, auch wenn ich befürchte, dass sie im Abramsverse angesiedelt sein wird, wenn der Showrunner Kurtzman heißt.

    Alternativ - und ich denke, darauf läuft es in den USA schon hinaus - darf man nicht mehr alles so im Zusammenhang sehen. Nach wie vor erscheinen dort ständig neue TOS-Romane. Dort schert man sich m.E. kaum noch um das, was vor 30 Jahren geschrieben wurde. Man erzählt einfach munter neue Abenteuer. So wie es bei "TKKG" zehn Mal Ostern im Jahr gibt und die "Simpsons" nie alt werden und James Bond ständig sein Gesicht ändert. Das Einzelwerk muss gefallen. Den Gesamtkontext muss man dann auch mal ausblenden können (übrigens eine Spezialfähigkeit der "Star Wars"-Fans dieser Tage, die jetzt ja mit zwei Realitäten - vor und nach Disney - leben müssen).

  21. #71
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    Nachdem die Reihe als Trilogie angekündigt ist, meine Frage: Ist es definitiv geplant, es bei einer solchen zu belassen, oder kann man bei entsprechendem Erfolg mit weiteren Romanen der Reihe rechnen.
    Admin der deutschen Memory Beta, dem Wiki für das erweiterte Star-Trek-Universum.
    http://de.memory-beta.wikia.com/wiki/Memory_Beta

  22. #72
    Mitglied Avatar von B´Etor
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    Zitat Zitat von Egeria Beitrag anzeigen
    Nachdem die Reihe als Trilogie angekündigt ist, meine Frage: Ist es definitiv geplant, es bei einer solchen zu belassen, oder kann man bei entsprechendem Erfolg mit weiteren Romanen der Reihe rechnen.
    Selbst bei Erfolg, hoffentlich nicht. Etwa so eine Neunologie wie A time to..... Wie soll man dann das noch ausstehende Programm noch aufhohlen? Willst du, dass Enterprise dafür dann wegfällt?

    Ich schätze, dann würde TOS auch wegfallen und Datirez wäre wütend und ich traurig.

    Wenn es ein erfolg wird, gerne 1 Band pro Jahr, aber keine Trilogien mehr. Die nehmen ja für drei Monate Programmplätze weg.
    Schaun mer mal.

  23. #73
    Mitglied Avatar von zach
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    Also ich freue mich auf Prometheus, Neue Crew und neuer Captain klingen auch gut... ich mag das wirklich. New Frontier feier ich schwer und freue mich über jeden neuen Band, Titan hat mit bislang auch gut gefallen und ich mag es bekannte Charaktere zu sehen die sich weiterentwickeln und das ist ja auch logisch, da die Zeit eben nicht stehen bleibt. Das hat mir im TV z.B. auch schon bei O´Brien gefallen.
    Mit Voyager bin ich noch nicht wirklich warm geworden und Enterprise enttäuscht mich irgendwie, Picard macht mit Beverly rum, genau wie Riker mit Troy anbandelt, Riker und Troy bekommen ein Kind was bekommen Picard und Crusher? Es entwickelt sich für meinen Geschmack zu gleich, und selbst wenn man von einer erweiterten Lebensspanne der Menschheit ausgeht kommt mit Picard als Vater zu alt vor. Wie dem auch sei... irgendwann muss Picard Admiral werden oder sterben, aber dafür ist er anscheinend zu wichtig für das Buchuniversum, es verkauft sich einfach zu gut wenn Picard drauf steht. Dann bleibt nur eine Möglichkeit, ab zu Perry und nen Zellaktivator holen

  24. #74
    Mitglied Avatar von B´Etor
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    Ich mag in New Frontier Calhouns Rambo Manier nicht. Und Jellico konnte ich noch nie leiden. Aber eines muss man Peter David zugute halten: die Geschichten sind erzählerisch top. Ich kann nur eines hoffen: dass das Programm weiter so vielfältig bleibt. Bisher kommt nur DS9 etwas zu kurz, bin aber weiterhin gespannt.

    Zu den Prometheus Covern und der Schrift: mir gefällts, kann ruhig so bleiben.

    CC Bücher werden weiterhin gekauft: immer schön in Tote-Baum-Ausgabe, sieht schick aus im wo-auch-immer Regal. In ein paar Monaten könnte ich von allen meinen geliebten Büchern umgeben sein. Leider habe ich keinen Buch-Palast wie Sisko, vieles wird von daher doppelreihig stehen....

  25. #75
    Moderator Cross Cult Avatar von CC-MarkusRohde
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    Zitat Zitat von Egeria Beitrag anzeigen
    Nachdem die Reihe als Trilogie angekündigt ist, meine Frage: Ist es definitiv geplant, es bei einer solchen zu belassen, oder kann man bei entsprechendem Erfolg mit weiteren Romanen der Reihe rechnen.
    Derzeit ist definitiv nicht mehr als die Trilogie geplant.
    "Star Trek"-Romane, jeden Monat neu:
    http://www.startrekromane.de

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