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Thema: Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung

  1. #1
    Gena-le SysOpin Avatar von Gena
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    Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung

    ... und dotiert ist er mit 15.000 €
    http://www.leibinger-stiftung.de/de/...buchpreis.html


    Also, wer hat denn einen literarisch hochwertigen Comic im Ärmel und versucht sein Glück?
    Die Kreativ-Foren des CFs. ||| Jeden Donnerstag und Freitag: AWIOL - After Work Illustrator Online-Lounge!

  2. #2
    Moderator Künstlerbereich Avatar von Fumetto
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    Der Comicbuchpreis ist mit EUR 15.000 dotiert, der Preisträger erhält außerdem eine Urkunde.
    Geil! Als ob die Urkunde den 15.000 Euro noch eins draufsetzen würde! Ansonsten eine ziemlich attraktive Sache. Wenn ich einen Comic hätte, ich würde mitmachen ...:-(

  3. #3
    Mitglied Avatar von Elif
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    Doofe Frage: Gibt es eine Definition, was als literarischer Comic gilt, oder ist das mehr so ne allgemeine Richtlinie in Richtung "mehr Tiefgang als Action"?

  4. #4
    Moderator Künstlerbereich Avatar von Fumetto
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    Es gibt keine literarischen Comics, genauso wenig, wie es literarische Filme oder Videospiele oder Musik gibt. Die Formulierung bezeugt wieder einmal die Misere, dass man in Deutschland Comics immer noch - bewusst oder unbewusst - als literarische Schwundform betrachtet, als kleine, etwas dumme Geschwister der großen Literatur, aber nicht als eigenständiges Medium, das das Attribut "literarisch" nicht braucht, um gut zu sein.

    Ich nehme an, mit "literarisch" meinen sie "thematisch anspruchsvoll". Damit ja keiner auf die Idee kommt, dummes Zeug einzureichen. Im Bereich der Comics passiert das ja schon mal eher als anderswo .

    EDIT: Ich habe gerade in meiner Funktion als CF-Moderator (zu irgendetwas muss die ja gut sein) eine Mail an die Stiftung geschrieben mit der Bitte um Klärung des Begriffs "literarischer Comic". Mal abwarten. Die Antwort stelle ich dann hier rein.
    Geändert von Fumetto (14.01.2014 um 09:23 Uhr)

  5. #5
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Ein bisschen Schund is' immer.

    Danke für die Bitte zur Klärung! Was mich interessieren würde - soll das Werk im Juli fertig sein, oder die Bewerbung? Ich find's nicht.

  6. #6
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    @Jen die Bewerbung. So wie ich das verstehe, muss nur ABSEHBAR sein, wann das Ding fertig ist.

  7. #7
    Moderator Künstlerbereich Avatar von Fumetto
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    So, ich habe gerade mit der zuständigen Dame telefoniert (!). "Literarisch" bedeutet für die tatsächlich "anspruchsvoll", ist also ein Qualitätskriterium. O-Ton: "nicht einfach nur lustig, sondern anspruchsvoll lustig". Auf meinen Einwand, dass das Attribut "literarisch" in diesem Falle nichtssagend sei (wozu muss man Comicschaffende gesondert darauf hinweisen, gute Comics einzureichen?) und außerdem wieder einmal implizit die Vormachtstellung der Literatur gegeüber dem Comic bestätige, sagte sie so etwas wie "Okay, ich denke, dann müssten jetzt alle Ihre Fragen geklärt sein." Da fühlt man sich ein bisschen, als würde man mit dem Amazon-Kundenservice kommunizieren...

    Jennys Frage habe ich aber auch noch stellen können. Also, es muss kein fertiges Buch eingereicht werden, wohl aber fertige Seiten (Zahl ungewiss) plus ein fertiges Konzept der Handlung bis zum Schluss (ich nehme mal an, Seitenentwürfe oder Pencils). Ich vermute aber mal, liebe Jenny, Hannibal ist denen zu retro. Die wollen eher einen Problemcomic mit einem melancholischen Gesicht pro Seite. Literarisch eben

    Aber versuchen solltest du es auf jeden Fall!

  8. #8
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    vor allem auch:
    Zitat Zitat von Fumetto Beitrag anzeigen
    "nicht einfach nur lustig, sondern anspruchsvoll lustig"
    womit ja auch gleich wieder das vorurteil "comics = komisch" bedient wird
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Rudi
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    Zitat Zitat von Fumetto Beitrag anzeigen
    Die wollen eher einen Problemcomic mit einem melancholischen Gesicht pro Seite. Literarisch eben
    He da passen ja meine Schnapsratten. Melancholisch, Problemcomic... Literarisch... Mmmmh. Ob das Ende absehbar is...
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  10. #10
    Moderator Alligator Farm Avatar von tillfelix
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    Hm, das ist auf jeden Fall ein Angebot, dass ich mal mit dem Breitschuh wegen der Apokalypse durchsprechen sollte...

  11. #11
    Emeritus Avatar von helmut
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    Tja, ich hätt' ja grad was Fertiges.
    Melancholiefaktor ist definitiv da. Probleme gibt's auch genug.Komisch ist (fast) nix. Und hey, sogar einen gewissen autobiographischen Faktor hat es, für den, der's weiss ...
    Aber vermutlich zu eskapistisch und weit ab von irgendwelchen deutschen Zivilisationsproblemen, um in diesem Land in irgendner Form als "literarisch" durchzugehen.
    Ausserdem schon fertig, und ... irgendwie ... veröffentlicht, ein bisschen wenigstens.

    Den Preis könnt ich ja eigentlich ganz gut gebrauchen. Also, jetzt nicht unbedingt die Urkunde ...

    @Jenny:
    stimmt, dein kleines Projekt könnte ja fast genredefinierend werden für die Kategorie des "literarischen Comics" ...

  12. #12
    Mitglied Avatar von Elif
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    Hmmm. Ja, ich glaube auch, blutrünstige Dämonen mit Autoritätsproblemen sind nicht ganz das, worauf sie hinauswollen (Fantasy ist ja sowieso keine richtige Literatur). Obwohl, wenn ich drogenabhängige Straßenkinder draus mache und sie nach Berlin setze, könnte das schon wieder ganz anders aussehen...

    Danke auf jeden Fall fürs Nachfragen, Fumetto!

  13. #13
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    "Cannae" ist vermutlich zu viel Literatur und zu wenig Comic. Uuuund nen Übersetzer bräucht ich auch noch.

    Nee, der Killer wird der gnadenlos undeutsche Militarismus sein. Ich weiß schon, warum ich den Ami-Markt anpeile.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Geier
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    Auf der sicheren Seite dürfte man sein wenn man was wie die Buddenbroks umsetzt oder irgendwas mit dem 3ten Reich macht, das geht immer

  15. #15
    Emeritus Avatar von helmut
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    @Jenny:
    Quatsch. Wenn schon "literarisch" als Zusatzattribut, dann *muss* ja wohl *formal* was anderes gefragt sein als ein einfacher Comic. Oder sollen wir - die Künstler! - vielleicht einfach mit in diesen Chor einstimmen, und unsre Arbeit selbst pauschal inhaltlich vorauseilend abwerten, indem wir uns diese Sichtweise auch zu eigen machen?
    Also: notfalls mit dem Anwalt kommen, auf die Teilnahmebedingungen verweisen und den Feind mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Damit haust du alle Mitbewerber, die einfach nur mit Comics kommen, garantiert aus dem Feld. Und die Jury muss ihre eigene Pille schlucken.

    Ausserdem:
    "Cannae" ist der letzte spektakuläre Sieg im aussichtslosen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner, und noch dazu eine Kesselschlacht.
    Ist nur eine Frage der Herstellung politisch-kulturell wohlfeiler Analogien, und schon hast du gaaaanz tollle Bezüge zum deutschen Dauerbrenner.
    Nen Übersetzer brauchste natürlich. ^^

  16. #16
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Ich glaube, wenn ich da "Kesselschlacht" draufschreibe, hab ich gleich den Verfassungsschutz vor der Tür...

  17. #17
    Emeritus Avatar von helmut
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    Papperlapupp.
    Auf dem Auge ist der eh blind.

  18. #18
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    Zitat Zitat von Geier Beitrag anzeigen
    Auf der sicheren Seite dürfte man sein wenn man was wie die Buddenbroks umsetzt (...)
    Ich glaube nicht, dass man mit der Bebilderung eines alten Literaturklassikers den Preis gewinnen kann.

    Wenn überhaupt, dürfte es nur eine extrem freie Bearbeitung sein (also sowas wie Flix' "Don Quijote").

  19. #19
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    Zitat Zitat von Jenny Beitrag anzeigen
    "Cannae" ist vermutlich zu viel Literatur und zu wenig Comic.
    Passt doch gut: Vor 100 Jahren scheiterte der Schlieffen-Plan
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlieffen-Plan
    Schlieffen orientierte sich an der Schlacht von Cannae, in der Hannibal ein zahlenmäßig überlegenes römisches Heer geschlagen hatte, indem er es von den Flanken und vom Rücken her angriff.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Viktor Bogdanovic
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    Die Fördertätigkeit der Berthold Leibinger Stiftung folgt den Zielen:
    • Förderung von Wissenschaft und Forschung
    • Erhaltung und Förderung des kulturellen Erbes unseres Volkes
    • Förderung von Religionsgemeinschaften (Körperschaften des öffentlichen Rechts)
    • Unterstützung Hilfsbedürftiger

    Sie werden verwirklicht durch die Förderung klassischer und zeitgenössischer Literatur, des Theaters, des Liedgutes und der Geschichtsforschung sowie durch wissenschaftliche Projekte, darüber hinaus durch die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen und Hilfe bei der Ausschmückung und Renovierung von Gotteshäusern und Gemeindehäusern.
    Also ein germanistisch-mathematisches sakrales Epos mit sozialkritischem Liedgut und Tipps zur Inneneinrichtung von Gotteshäusern und schon hat man 15 Riesen in der Tasche.

    Ein Klacks.

  21. #21
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Hau rein, Viktor. Und vergiss nicht, lustig sein soll's auch noch!

    Schlieffen orientierte sich an der Schlacht von Cannae, in der Hannibal ein zahlenmäßig überlegenes römisches Heer geschlagen hatte, indem er es von den Flanken und vom Rücken her angriff.
    Hannibal wusste schon, warum er sowas nur auf begrenztem Terrain anwandte. Hatte Schlieffen irgendwas aus Hannibals Schicksal gelernt, hätt er das Ganze gelassen. Taktik lässt sich nicht zur Strategie aufblasen...

  22. #22
    Mitglied Avatar von Viktor Bogdanovic
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    @Jenny

    Ich bin da wie du: Ich peil' lieber den Ami-Markt an. Die wissen eine gute unterhaltsame Story noch zu schätzen.

  23. #23
    Mitglied Avatar von Towbson
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    @all
    also erstmal vielen dank für die witzige diskussion.
    hab richtig gelacht. schön das wir zumindest noch drüber lachen können.
    ich muss viktor zustimmen. wieso muss es immer gleich anspruchsvoll sein. also mir reicht
    eine unterhaltsame story zum glücklich sein.

  24. #24
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Das Geld ist mir egal, ich rutsch im Juni in der Tariftabellenrangordnung einen Platz nach oben, aber die Urkunde hätt' ich doch gern'.
    Was das Literarische betrifft, einfach aufs Cover literarisches Comic schreiben, auf der zweiten Seite ein Zitat eines namhaften, am besten deutschen Schriftstellers platzieren und rechtschreibfehler vermeiden.

  25. #25
    Moderator Künstlerbereich Avatar von Fumetto
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    In einem Artikel des Tagesspiegel über den Comicbuchpreis wird auch aus der Begründung der Auslobung zitiert:

    „Im deutschsprachigen Raum entwickelt sich der literarische Comic langsamer als im internationalen Vergleich, die Auflagen der Bände sind kleiner und die Popularität der Gattung ist geringer“
    Nun bin ich vollends ratlos. Literarische Comics als Gattung? Hä? Ein Beispiel wäre nicht schlecht für einen dieser angeblich auflagenschwachen, unpopulären literarischen Comics (flankiert von einem Beispiel für einen auflagenstarken, populären unliterarischen Comic natürlich ). Ist Uli Lust literarisch? Ralf König? Und wie steht es um die Literarizität der gerade in Arbeit sich befindlichen Graphic Novel unseres allseits bekannten Mr. Spong? Literarisch oder nicht?
    Ich will das alles gar nicht wissen, weil es ja letzten Endes wieder nur die steinzeitliche Aufteilung der Kultur in hohe, anspruchsvolle und niedrige, triviale Etagen reproduziert, die der Comic ja gerade überwunden hat (man denke z. B. an Alan Moores "Swamp Thing").
    Außerdem wird der Comicbuchpreis in dem Artikel des Tagesspiegel ein
    Preis zur Förderung langer Comicerzählungen
    genannt. Dass es sich um eine lange Erzählung (was immer das sei) handeln muss, geht für mich aus der Ausschreibung allerdings nicht hervor. Für mich ist ein Album ebensosehr ein Comicbuch wie ein Häger-Band oder eine Graphic Novel. Das unscharfe Attribut "Länge" hat jedenfalls noch nie eine Gattung bestimmt, schon gar nicht im Bereich Comic (die über hundertseitigen, sogenannten Graphic Novels von Bastien Vivès habe ich schneller durchgelesen als einen Blueberry-Band).
    Ich frage mich, ob die Leute, die den Preis ausgelobt haben, überhaupt irgendein Interesse daran haben, dass man versteht, was sie wollen. Bei einem solch immens hohen Preisgeld - zum Vergleich: das Ehapa-Stipendium umfasst 'nur' 5000 Euro - ist das wirklich unverständlich.
    Geändert von Fumetto (14.01.2014 um 21:07 Uhr)

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