Ich hab bisher auch nur nen Hauptschulabschluss und bin trotzdem intelligenter als jeder gröllende, aufreissende Teenie-Boy von Real oder Gymie..Sowas muss man einfach ignorieren.
Ich verstehs nicht. Hauptschule heißt doch nicht gleich, dass man dumm ist. Ich habe auch die Hauptschule gemacht und bin heute Student
Ich hab bisher auch nur nen Hauptschulabschluss und bin trotzdem intelligenter als jeder gröllende, aufreissende Teenie-Boy von Real oder Gymie..Sowas muss man einfach ignorieren.
Hat ganz einfach den Grund, dass die heutige Gesellschaft eine Leistungsgesellschaft ist. Da heißt es dann wer in der Hauptschule ist, taugt nix, weil er nicht so viel Leistung erbringen kann, wie jemand der auf dem Gymnasium ist. Die typischen Vorurteile eben.
Ausnahmen bestätigen wohl die Regel. Kann nicht jeder Hauptschüler vernünftig sein Außerdem ist ja nach der Hs nicht Schluss. Wenn aber jmd nach dem HS-Abschluss aufhört wirds halt schwieriger, wenn man sich hocharbeiten will. Abschlüsse sind halt gewünscht in höheren Funktionen...
Es kann aber auch nicht jeder, der auf der Realschule/ dem Gymnasium ist 'vernünftig' sein.Original von Tomomo
Ausnahmen bestätigen wohl die Regel. Kann nicht jeder Hauptschüler vernünftig sein Außerdem ist ja nach der Hs nicht Schluss. Wenn aber jmd nach dem HS-Abschluss aufhört wirds halt schwieriger, wenn man sich hocharbeiten will. Abschlüsse sind halt gewünscht in höheren Funktionen...
Auch nicht jeder Student ist gleich 'klug'.Original von Bankräuber
Ich verstehs nicht. Hauptschule heißt doch nicht gleich, dass man dumm ist. Ich habe auch die Hauptschule gemacht und bin heute Student
Mit unter bedeutet Abitur auch 'nur', dass man in der Lage ist auswendig zu lernen bzw. sich irgendwie durch zu schummeln. Ich denke gegen Hauptschüler gibt es sehr viele Vorurteile, mit unter eben auch das Klassische: Dumm und kriminell. Dass das nicht auf jeden zu trifft, ist doch wohl verständlich, ABER, und das ist leider auch so, besuchen die Hauptschule oft Schüler aus der 'Unterschicht', die das Lernen, die Neugierde und die Freude daran, vielleicht sogar auch den Sinn dafür nicht immer mit auf den Weg gegeben bekommen. Das heißt nicht, dass sie dumm sind, sondern viel eher, dass die soziale Grundlage (Elternhaus, Umfeld) wesentlich schwieriger zu händeln ist.
Die allgemeinen Tendenzen kann man aber nicht abstreiten, egal wie sehr man Gleichbehandlung propagieren will.Original von Fayu
Es kann aber auch nicht jeder, der auf der Realschule/ dem Gymnasium ist 'vernünftig' sein.Original von Tomomo
Ausnahmen bestätigen wohl die Regel. Kann nicht jeder Hauptschüler vernünftig sein Außerdem ist ja nach der Hs nicht Schluss. Wenn aber jmd nach dem HS-Abschluss aufhört wirds halt schwieriger, wenn man sich hocharbeiten will. Abschlüsse sind halt gewünscht in höheren Funktionen...
Es sind auch nicht alle Mitbürger mit einem Migrationshintergrund (jaja die political correctness) "Asikanacken". Trotzdem wissen wir, dass es Leute gibt die uns in Verruf bringen.
Und jetzt dürft ihr euch die Frage stellen, werte vernünftige/leistungsstarke/anständige (wie auch immer ihr es nennen wollt, wenn es unbedingt sein muss) Hauptschüler, wenn ihr morgens in
euren Klassen sitzt und einen Blick in die Runde werft, ob sich die Gründe für die Ungleichbehandlung von Hauptschülern nicht genau vor euren Augen abzeichnen.
Also ich war auf nem Gymnasium, genau genommen auf dreien und da stellt man sich die Frage gern mal umgekehrt: was hat der und der überhaupt hier verloren?!
Menschen suchen nunmal Muster, wir nennen das auch gerne Erfahrung, wohlwissend das Muster zutreffen können, aber nicht müssen. Deswegen sind wir auch immer überrascht wenn was nicht so läuft wie wir es gerne hätten.
Fazit:
Hauptschule heißt nicht gleich, dass man dumm ist. Aber wenn man wie ein Schaf aussieht und in einer Schafherde mitläuft , läuft man eben Gefahr für ein Schaf gehalten zu werden.
@Sharen
Stimme ich zu. Bildung und Intelligenz ist zunächst mal ohnehin nicht dasselbe und Bildung bzw. die Begeisterung dafür ist sehr Erziehungsabhängig, schließlich sind Kinder grundsätzlich neugierig; im Endeffekt ist nur die art und weise der Förderung dieser Neugier, bzw. der Mangel daran, ausschlaggebend.
Wenn man aber schon so eine Gliederung hat, dann denkt man auch in dieser Gliederung. Man wird einem Niveau zugeteilt und erwartete, dass alle dort dieses Niveau haben, versteht sich ja vn selbt, oder? Hätte man eben keine, würde man auch nicht so denken a la "was will der denn hier?!".Original von Rettich-sama
Die allgemeinen Tendenzen kann man aber nicht abstreiten, egal wie sehr man Gleichbehandlung propagieren will.Original von Fayu
Es kann aber auch nicht jeder, der auf der Realschule/ dem Gymnasium ist 'vernünftig' sein.Original von Tomomo
Ausnahmen bestätigen wohl die Regel. Kann nicht jeder Hauptschüler vernünftig sein Außerdem ist ja nach der Hs nicht Schluss. Wenn aber jmd nach dem HS-Abschluss aufhört wirds halt schwieriger, wenn man sich hocharbeiten will. Abschlüsse sind halt gewünscht in höheren Funktionen...
Es sind auch nicht alle Mitbürger mit einem Migrationshintergrund (jaja die political correctness) "Asikanacken". Trotzdem wissen wir, dass es Leute gibt die uns in Verruf bringen.
Und jetzt dürft ihr euch die Frage stellen, werte vernünftige/leistungsstarke/anständige (wie auch immer ihr es nennen wollt, wenn es unbedingt sein muss) Hauptschüler, wenn ihr morgens in
euren Klassen sitzt und einen Blick in die Runde werft, ob sich die Gründe für die Ungleichbehandlung von Hauptschülern nicht genau vor euren Augen abzeichnen.
Also ich war auf nem Gymnasium, genau genommen auf dreien und da stellt man sich die Frage gern mal umgekehrt: was hat der und der überhaupt hier verloren?!
Menschen suchen nunmal Muster, wir nennen das auch gerne Erfahrung, wohlwissend das Muster zutreffen können, aber nicht müssen. Deswegen sind wir auch immer überrascht wenn was nicht so läuft wie wir es gerne hätten.
Fazit:
Hauptschule heißt nicht gleich, dass man dumm ist. Aber wenn man wie ein Schaf aussieht und in einer Schafherde mitläuft , läuft man eben Gefahr für ein Schaf gehalten zu werden.
Naja, von einem Gymnasiasten erwartet man halt ein gewisses Verhalten und eine gewisse Bildung. Und wenn man die bei einem Klassenkameraden eindeutig nicht feststellen kann, kann schon mal ein "Was will der denn hier" dabei rauskommen.
Und das man bildungstechnisch von gewissen Schubladen ausgeht, ist allein schon von der Schulform gegeben. Allein die unterschiedlichen Klassenstufen lassen von einer anderen Bildung ausgehen (das man in neun Jahren Schule weniger lernt als in 12/13 Jahren ist wohl selbstverständlich). Das heißt nicht, dass die eine Bildung minderwertiger ist als die andere, sondern einfach nur, dass sie für andere Dinge bestimmt sind.
True. Muster.Original von Fayu
Wenn man aber schon so eine Gliederung hat, dann denkt man auch in dieser Gliederung. Man wird einem Niveau zugeteilt und erwartete, dass alle dort dieses Niveau haben, versteht sich ja vn selbt, oder? Hätte man eben keine, würde man auch nicht so denken a la "was will der denn hier?!".
Hier würde ich einen Widerspruch einwerfen. Und obwohl ich keiner bin, der ein oder andere Student sicherlich auch.Original von Dragonblood
Und das man bildungstechnisch von gewissen Schubladen ausgeht, ist allein schon von der Schulform gegeben. Allein die unterschiedlichen Klassenstufen lassen von einer anderen Bildung ausgehen (das man in neun Jahren Schule weniger lernt als in 12/13 Jahren ist wohl selbstverständlich). Das heißt nicht, dass die eine Bildung minderwertiger ist als die andere, sondern einfach nur, dass sie für andere Dinge bestimmt sind.
Dass die Schulform selbst das irgendwo vorgibt, dem möchte ich nicht widersprechen. Aber ich halte es keineswegs für selbstverständlich, dass man in 9 Jahren Schule weniger lernt als in 12/13 Jahren. BLabla bla faktoren blabla intensität motivation eigeninitiave bla und so, rest kannste dir ja denken xD
Naja, ich hab nur von der Bildung geredet, die man direkt von der Schule erhält. Natürlich bilden sich einige auch selber fort, aber das hab ich jetzt außen vor gelassen XD"
Fakt ist aber, dass es ein höherer Anteil ist. Fakt ist auch, wie ein Vorredner(edit: ach das warst ja du ) schon meinte, dass Deutschland eine Leistungsgesellschaft ist und man mit dem Abitur eine höhere Leistung erbracht hat, als man es mit dem Hauptschulabschluss getan hat ( und damit ich die Zeit und die Menge und nicht die Anstrengung eines einzelnen). Sagt ja niemand, dass man nicht nach der HS auf Die Realschule und danach aufs Gym. kann. Ich bin der Ansicht, dass man auch ohne Abitur durchaus erfolgreich sein kann, aber das es im allgemeinen schwieriger und zeitaufwendiger werden könnte, als wenn man noch mal 4 Jahre respektive 3 Jahre die Schulbank drückt. Aber wie gesagt: ausnahmen bestätigen die regel.Original von Fayu
Es kann aber auch nicht jeder, der auf der Realschule/ dem Gymnasium ist 'vernünftig' sein.Original von Tomomo
Ausnahmen bestätigen wohl die Regel. Kann nicht jeder Hauptschüler vernünftig sein Außerdem ist ja nach der Hs nicht Schluss. Wenn aber jmd nach dem HS-Abschluss aufhört wirds halt schwieriger, wenn man sich hocharbeiten will. Abschlüsse sind halt gewünscht in höheren Funktionen...
Btw. Student sein schließt das dumm sein nicht aus.Original von Bankräuber
Ich verstehs nicht. Hauptschule heißt doch nicht gleich, dass man dumm ist. Ich habe auch die Hauptschule gemacht und bin heute Student
Also ich kenne es aus meinem Umfeld nicht, dass Hauptschüler minderwertiger behandelt werden. Und ich persönlich weiß auch nicht, warum man das sollte.Original von Bankräuber
Ich verstehs nicht. Hauptschule heißt doch nicht gleich, dass man dumm ist. Ich habe auch die Hauptschule gemacht und bin heute Student
Halte eigentlich auch nichts von solchen Vorurteilen, denn ein Hauptschüler "kann" am Ende auch besser da stehen als ein Abiturient.
Man hat halt bei dem Begriff "Gymnasiast" ein Bild von einem klugen, sich zu benehmen wissenden, ordentlichen Schüler im Kopf. Aber grad auf meinem Gymnasium war das beim Großteil wirklich nicht der Fall. XD
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