Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen?

[Jovis]

Ich glaube, das idealisierst du.

Erstens habe ich in den Serien, die ich oben benannte, teilweise von Anfang der 70er, existentielle, politische, soziale Bezüge entdeckt, die wirklich zum Nachdenken anregen, während ich gerade im Gegenteil finde, dass die Serien heute in erster Linie die Klischees in unseren Köpfen bestätigen und gerade gar nicht mehr anregend sind, seine eigene Sicht der Dinge mal auf die Waagschale zu legen.

Zweitens sieht es eher so aus, dass TV-Serien seit Anfang der 90er eine stetige Entwicklung gemacht haben, aber bereits seit Anfang der 2000er einen steilen Sturzflug nach unten hinlegen, der aber im Gegensatz dazu steht, dass die Serien in einem Maß gehypt werden, dem sie qualitativ zu keinem Zeitpunkt mehr gerecht werden. Und da nenne ich als Beispiele durchaus auch HBO (GoT, Westworld, ganz furchtbar), aber auch die Flaggschiffe Stranger Things und Co.

Drittens: versuche doch mal meine Äußerungen nur auf den von mir dabei benannten Einzelfall zu beziehen. Ich bin ein sehr flexibler Typ in meiner Wahrnehmung. Wenn ich sage, The Wire ist mir zu kopflastig, dann heißt das ganz genau NUR das! Du interpretierst da hinein, dass ich 'kopflastig' grundsätzlich als kritisch sehe. Das ist nicht so. Wenn es so wäre, würde ich nichts mehr gucken. Aber wenn ich hier etwas gut finde, was jemand anders NICHT gut findet und jemand daraus schließt, dass ich einfach mal was anderes gucken müsste und dann Sachen nennt, die ich schon gesehen habe und NICHT gut gefunden habe und wenn dieser Jemand dann in die zweite und dritte Runde des mich kritisierens einsteigt, dann ist glaube ich die Kommunikationsrichtung falsch und führt nirgendwo hin. Ich sag's noch mal: ich habe schon SEHR viel gesehen und ich kann meine Kritiken (gut und schlecht) gerne seitenweise fuindiert begründen. Ich bin kein Serienanfänger. Aber ich bin schon SEHR kritisch und ich glaube, das ist auch nicht ganz falsch.

[HerrHase]

Zweitens sieht es eher so aus, dass TV-Serien seit Anfang der 90er eine stetige Entwicklung gemacht haben, aber bereits seit Anfang der 2000er einen steilen Sturzflug nach unten hinlegen, der aber im Gegensatz dazu steht, dass die Serien in einem Maß gehypt werden, dem sie qualitativ zu keinem Zeitpunkt mehr gerecht werden. Und da nenne ich als Beispiele durchaus auch HBO (GoT, Westworld, ganz furchtbar), aber auch die Flaggschiffe Stranger Things und Co.

Bei GoT und Westworld bin ich völlig bei dir (bei letzterem fand ich nicht mal die erste Folge gut und bin glaube ich nach der dritten ausgestiegen), ebenso übrigens wie bei Breaking Bad. Aber man kann doch nicht abstreiten, dass Serien in den letzten 25 Jahren insgesamt einen riesigen qualitativen Sprung nach vorne gemacht haben. Vor 1999 waren es ja immer nur vereinzelte Serien, die da mal inhaltlich oder erzähltechnisch aus der Masse hervorstachen (oder bei der Produktionsfirma MGT (St. Elswhere, etc.) vielleicht auch mal kurze Zeit systematisch, aber lange gab's die ja dann auch nicht). Seit den Sopranos, und das war nun mal HBO, das da erzähltechnisch was ganz Neues gewagt hat, wurde das aber eben in größerem Umfang systematisch, dass die Sender diese Nischen regelmäßig bedient haben und teils immer noch bedienen. Dass sich die qualitativen Gewichte nach dem Peak des "Quality TV" (ich mag den Begriff eigentlich gar nicht) um ca. 2012-15 rum längst wieder zu Gunsten kommerziellerer Serienstoffe wie Remakes, Spin-Offs, Prequels und Sequels verschoben haben, ist ebenso unumstritten. Aber es gibt immer noch bei allen Streamingplattformen genügend hervorragende Serien, wenn man ein bisschen die Augen offen hält. Das kann man gar nicht alles gucken. Allein, dass die ARD einen Verrückten wie den Schalko einen Kafka-Mehrteiler mit diesem Budget und laut seiner Interviewaussagen völliger künstlerischer Freiheit machen lässt, wäre in den 80ern oder 90ern unvorstellbar gewesen. Oder komplexe, multiperspektivisch erzählte, auf fünf bis acht Staffeln angelegte Fortsetzungsserien nach Sci-Fi-Romanreihen wie Foundation, 3 Body Problem oder das inzwischen beendete The Expanse. Wie sahen denn Sci-Fi-Serien in den 70ern und 80ern aus? Da sind wir wieder bei Doctor Who, in meinen Augen im Kern eine Kinderserie.

Man muss nicht alles gut finden und auch nicht jeden Hype mitmachen, aber pauschal die Streamer und Kabelsender von heute verdammen und dann gleichzeitig Nebenbeifernsehen wie San Francisco und Doctor Who in den Himmel loben, passt für mich irgendwie nicht zusammen.

[OK Boomer]

Ich bin in dieser kleinen Diskussion auf Jovis’ Seite, auch wenn unsere Vorlieben nicht deckungsgleich sind (so ist z.B. Sopranos für mich eines der wenigen veritablen TV-Meisterwerke, von Anfang bis Ende einfach unglaublich die Serie, Jovis gibt sie mal so gar nichts. Breaking Bad ist für mich kein Meisterwerk aber exzellente Unterhaltung, Jovis senkt den Daumen. Dafür ist Doctor Who für mich ganz oben auf der Liste der überschätztesten Serien aller Zeiten und Universen ).

Etwas merkwürdig finde ich, dass hier älteren Serien, so versteh ich es zumindest, Intelligenz und Tiefgang abgesprochen wird.

Die besten Serien waren meiner Meinung schon immer einfach verdammt gut gemachte Unterhaltung. Meine Lieblingsserien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

60er bis 80er -
Star Trek TOS
Die Onedin-Linie
Poldark
Lou Grant
Columbo
Kojak
Die Straßen von San Francisco
M.A.S.H.
Polizeirevier Hill Street
Das Model und der Schnüffler
Irgendwie & Sowieso
Monaco Franze
Kir Royal
Die Simpsons
Löwengrube

ab 90er -
Twin Peaks
Ausgerechnet Alaska
Sopranos
Breaking Bad
Cowboy Bebop
Archer
Halt and Catch Fire
The Americans
The Expanse
Atlanta

(Mutmaßlich sehr gute und hier wie anderswo hochgelobte Serien wie The Wire, True Detective, Fargo oder Better Call Saul tauchen in der "modernen" Liste nicht auf, weil ich sie nie anschauen werde. Sopranos und BB “genügen" mir in diesem Segment. Außerdem bin ich kein Fan von Prequels, selbst wenn sie so gut sein sollen wie Saul).

[frank1960]

Hoppla, jetzt komm Ich

Josh, der Kopfgeldjäger
Bonanza
Kobra
Mrs Peel
Die Schatzinsel
Die Gentelmänner bitten zur Kasse
Der Kommissar
Salto Mortale
Pan Tau
Einmal im Leben
Der Michel (Emil) aus Lönnedingsda
Sonderdezernat K1
PS
Tadellöser & Kapitel
M.S. Franziska
Hardball

*8 Stunden sind kein Tag müsste man mal wieder schaun. Jaja. Und Förster Horn. Kommissar Freytag. Forellenhof. Alle meine Tiere*

[Jovis]

pauschal die Streamer und Kabelsender von heute verdammen und dann gleichzeitig Nebenbeifernsehen wie San Francisco und Doctor Who in den Himmel loben, passt für mich irgendwie nicht zusammen.

Pauschal bin ich nicht, San Franzisko habe ich ebenfalls differenzierter beschrieben als du es jetzt aussehen lassen willst, Doctor Who handelst du dafür jetzt zu pauschal ab. Der ist inhaltlich zuweilen außerordentlich. Expanse habe ich 2x eine Chance gegeben und sie ist bei mir durchgefallen. Ich gebe dir Recht, dass die Produktionen vel besser geworden sind in den letzten 20 Jahren, aber inhaltlich kommt da nur äußerst wenig bei mir an.

Ach ja: "passt bei mir nicht zusammen" heißt für mich aber, dass du da Verständnisschwierigkeiten hast. Da muss ICH mich hier ja nicht für abarbeiten. Ich glaube es liegt - wie ich oben sagte - daran, dass du meine Äußerungen generalisierst, wenn ich sie auf Einzelfälle beziehe. Vielleicht genauer lesen und - wo wir schon über Inhalte sprechen - meine Inhalte besser wahrnehmen und deinen Fokus weniger auf meine Person richten.

[deadshot]

Und zu The Wire noch meine zwo Pfennig: Ja, war gut aber für mich gehört die nicht unter das Beste was ich bisher gesehen habe. Ganz ehrlich, ohne Michael K Williams (RIP) wäre ich wohl ausgestiegen und ich fand die zweite Staffel am anstrengensten, was wiederrum meinen Geschmack doch etwas differenziert zu deinem

Daniels, Carcetti, Bunk, Bubbles, Rawls alles top Schauspieler die wie der Ami sagt die Szenerie kauen !
Jede Staffel hat wie @franque schrieb ihre eigenen Schwerpunkte. Bei vielen Fans wird die 5. als die schwächste betrachtet. Ich als Superman- und Spidey-Fan weiß natürlich dass Reporter sowas wie die Superhelden (leider neuerdings auch Superschurken) der echten Welt sind. Daher gab es hier auch viel zu entdecken und lernen. Die ganze Stadt ist ein Darsteller und liefert auch gleich den "Soundtrack".
Die ganzen Inner Workings von Lehrerzimmern, Gerichten, Gefängnissen, Redaktionen, Drogenumschlagsplätzen, Bürgermeisterämtern, Polizeistuben und Gewerkschaftssälen sind alle höchst interessant und eben nicht was man sich davon vorstellt. Und überall zieht sich das Leitmotiv der Serie der durch, dass der Kampf des Einzelnen gegen die rigiden Institutionen eine Verbesserung der Gesamtsituation nahezu unmöglich macht.

[joe ker]

Da sind wir wieder bei Doctor Who, in meinen Augen im Kern eine Kinderserie.

Sowas würde ich nie wagen auszusprechen, aber es trifft genau meine Meinung Ich konnte mit dem Doktor nie was anfangen und wundere mich bis heute über die überschwänglich positive Resonaz in vielen Foren.
Welche an Serien nachhaltig verbleiben finde ich inzwischen sehr schwierig einzuschätzen. habd damals mit Freude BB geschaut und nach Beendigung mir sofort die Komplettbox geholt weil ich sicher war mir die in den nächsten Jahren mal wieder anzusehen. Seitdem liegt sie ungesehen rum, weil, war schon gut aber jetzt doch nicht so, mit einem gewissen Abstand betrachtet. Ging mir bei Battlestar Galactica ähnlich. Inzwischen hab ich mich damit abgefunden keine Serien mehr zu kaufen, da eine Zweitsichtung meist nicht passiert.
So altes Zeug wie Kojak, Straßen von San Franzisko, Petrocelli, Bonanza und Konsorten kann ich mir gar nicht mehr ansehen. Aber so geht es mir auch im Comicbereich.
Allerdings habe ich bei den neueren Serien oft das Problem der Vergänglichkeit, manchmal bleibt nach einer Serie nicht viel hängen, nur mehr so ein Gefühl, ja war gut (Zb Mare of Easttown) oder boah da hab ich mich aber stellenweise schon sehr durchgequält (zb Better call Saul & Ozark, ja auch The Wire gehört dazu).

Und dann gibt es so von meiner Warte aus gesehen, Kultzeug. Das kann ich mir dann doch mehrfach ansehen, vor allem wenn es dann nach 25 Jahren Fortsetzungen von gibt, wie zuletzt Twin Peaks oder aktuell Geister. Da ist ein Rewatch eher gegeben, gerade weiles auch nur wenige Folgen sind.
Ich würde gern die letzte Staffel von The Shield mal kucken, da ist immer die Überlegung ob ich nicht noch mal von vorne Beginn, weil sie ja durchwegs recht gut war oder einfach nur die letzen paar Folgen. Andererseites Whittaker spielt da so gut ... aber sind so viele Folgen und dann hab ich keine Zeit für anderes.... bin hin und her gerissen

edit: Und Kafka geb ich jetzt ne Chance.

[joe ker]

Daniels, Carcetti, Bunk, Bubbles, Rawls alles top Schauspieler die wie der Ami sagt die Szenerie kauen !
Jede Staffel hat wie @franque schrieb ihre eigenen Schwerpunkte. Bei vielen Fans wird die 5. als die schwächste betrachtet. Ich als Superman- und Spidey-Fan weiß natürlich dass Reporter sowas wie die Superhelden (leider neuerdings auch Superschurken) der echten Welt sind. Daher gab es hier auch viel zu entdecken und lernen. Die ganze Stadt ist ein Darsteller und liefert auch gleich den "Soundtrack".
Die ganzen Inner Workings von Lehrerzimmern, Gerichten, Gefängnissen, Redaktionen, Drogenumschlagsplätzen, Bürgermeisterämtern, Polizeistuben und Gewerkschaftssälen sind alle höchst interessant und eben nicht was man sich davon vorstellt. Und überall zieht sich das Leitmotiv der Serie der durch, dass der Kampf des Einzelnen gegen die rigiden Institutionen eine Verbesserung der Gesamtsituation nahezu unmöglich macht.

Evtl macht genau das The Wire aus? Mich bekam die Serie ab Staffel drei, je mehr es in Richtung Soziales und Politik ging, desto interessanter fand ichs. So findet wohl jeder etwas in dieser Serie was ihm zusagt.

[Jovis]

Sowas würde ich nie wagen auszusprechen, aber es trifft genau meine Meinung

Aber warum nicht? Ich finde es völlig erlaubt, das zu sagen. Und je besser es begründet ist, desto interessanter ist es doch für mich als Fan. Ich habe Doctor Who überhaupt erst ab 2010 kennengelernt. Als Teenager habe ich mal ganz kurz in eine der 80er Folgen mit Sylvester McCoy reingeguckt und war entsetzt. Das ist so ziemlich das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Dass ich mich nach DER Erfahrung in einen Komplettgucker entwickelt habe, zeigt, wie gut ich die Serie finde. Aber das ist doch nicht verallgemeinerbar.

Ich bin total an Meinungen und deren Ausformulierung interessiert. Und es ist doch auch viel interessanter, gegenteilige Meinungen zu haben. Doctor Who-Fans untereinander halten sich doch nur immer ihre Lieblingsszenen und -folgen unter die Nase. Das gilt wahrscheinlich für jede Serie. Langweilig. Als ich den Who-Thread aufgemacht habe, um offene Fragen zu besprechen, da wurden nur noch Folgenrezensionen geschrieben. Langweilig.

[frank1960]

Hoppla, jetzt komm Ich

Josh, der Kopfgeldjäger
Bonanza
Kobra
Mrs Peel
Die Schatzinsel
Die Gentelmänner bitten zur Kasse
Der Kommissar
Salto Mortale
Pan Tau
Einmal im Leben
Der Michel (Emil) aus Lönnedingsda
Sonderdezernat K1
PS
Tadellöser & Kapitel
M.S. Franziska
Hardball

*8 Stunden sind kein Tag müsste man mal wieder schaun. Jaja. Und Förster Horn. Kommissar Freytag. Forellenhof. Alle meine Tiere*

Du hast die Hesselbachs vergessen.

[Jovis]

Hach, immer das alte Zeug.

Charmed S2, Ep 5: She's a man, Baby, a man!


Prue: "Ich muss mal schiffen.
Piper und Phoebe: "Aber nicht wieder im Stehen pinkeln."
Prue: "Jajaja!"

Prue bekommt Bart und Penis und die Cranberries zu Gast im Quake. Kaum zu glauben, dass ich 26 Jahre gebraucht habe, um Spaß dran zu haben.

[franque]

1% question: Hier von mir graphisch vereinfacht; es war eine Tafel mit den Zahlen 1-49 in 7 Reihen untereinander. Hier der maßgebliche Ausschnitt:

... 10 11 12 13 14
... 17 18 19 20 21
... 24 25 26 27 28
... 31 32 33 34 35


Frage: Starting on 25, SEEN takes you to 27. From there, NEW takes you to 20. From there, which square does SEWN take you to?

Hatten 4 richtig, die sich also über 90.000 Pfund teilen. Ist allerdings auch

Antwort:

->Spoiler öffnen<-

20 - sind die Kompassrichtungen, also zunächst South, East, East, North etc.

[Jovis]

Ich muss jetzt aber doch mal Mission Impossible wieder weglegen. Es passiert am Anfang jeder Folge dasselbe bei mir: sobald die Stimme die Fallparameter erklärt - also worum es überhaupt gehen wird - schaltet sich mein Kopf ab und ich weiß einfach nicht, worum es geht. Ich glaube, eine so an den Haaren herbeigezogene Story nachzuvollziehen gelingt mir alle 8 Jahre einmal bei einem neuen James Bond-Film, aber eine wöchentliche Folge mit sowas, da streikt mein Kopf. Gerade eben noch - ich hab's mir 3x angehört! - wurde erklärt "Holt eine Spule ab, bevor sie in fremde Hände kommt." Dazu hat die Stimme aber 3 Minuten gebraucht. Das schafft mich. Und ich halt's nicht durch. Ändert sich was, wenn Phelps kommt in S2? Oder mit Spock? Ansonsten kommt die Box nämlich weg.

Dafür aber ist Picket Fences ein Meisterwerk. Staffel 2 Folge 9 hat das eigentlich hinlänglich ausgelutschte Thema Drogen an der Schule genommen und damit nicht unser Rechtssystem, sondern unsere - der Zuschauer - Moralbetrachtung so genialisch auseinandergenommen, dass uns die eigenen Ansichten zwar um die Ohren fliegen, wir aber mit dem Ergebnis doch zufrieden sein können. Ich weiß zwar, dass Kelley das kann und in Practice, Boston Public und Ally McBeal (in Boston Legal leider weniger gut) ausgiebig zelebriert hat, aber trotzdem setzt er in seinem Frühwerk Picket Fences doch fast noch mal besser den Punkt an der richtigen Stelle. Echt brilliant. Echtes Ausnahmefernsehen. Nicht von Anfang an, aber jetzt (Staffel 2) zunehmend.

[OK Boomer]

Seine größte Errungenschaft bleibt dennoch, dass er seit mehr als 3 Jahrzehnten mit Belle Michelle Pfeiffer zusammen ist.

[Jovis]

Kelley? Echt? Respekt. *Gleich noch mal Into The Night rausleg*