Chuck

[Filmfreak]

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Chuck Bartowski ist ein einfacher Computerverkäufer und erfreut sich nicht gerade eines aufregenden Lebens. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Als er eines Tages aus Versehen den Anhang einer E-Mail öffnet, die ihm ein Freund geschickt hat, lädt sich Chuck auf geheimnisvolle Weise Daten aus der CIA-Datenbank "Intersecret" herunter - und zwar in sein Gehirn. Plötzlich gibt es jede Menge Action und Aufregung in Chucks bis dahin so geordnetem Leben. Für jede Menge Verwirrung sorgt dabei auch die süße Sarah, die sich als Chucks Freundin ausgibt, in Wirklichkeit aber Geheimagentin ist und mit ihrem Kollegen John zu Chucks Schutz abgestellt wurde. Fortan ist Chuck nun gezwungen, ein Doppeleben zu führen - als Verkäufer und als Agent, denn die Informationen in seinem Kopf sind für jede Menge Leute von allerhöchster Wichtigkeit!

Quelle: Amazon

Bis jetzt habe ich 10 Folgen gesehen [ also noch nicht ganz ] und finde die Serie echt gut Besonders Chucks bester Freund Morgan hebt die Stimmung [/align]

[Filmfreak]

Kennt denn keiner von euch „Chuck“? Seltsam, das lief oder läuft doch auf Pro7....

Ach ja, Casey gefällt mir auch gut. Dieser harte, sarkastisch-zynische Kerl. Anfangs noch ein großer und nerviger Typ, der nur sein egoistisches Killer-Ding durchziehen möchte, doch sich langsam zu wandeln beginnt – zu einem umgänglicherem “Arsch*och”. Bald gehört er voll zu “Team Chuck”. Auch er ist halt nicht vor Chucks Unnachgiebigkeit gefeit. Die erste Staffel hat leider nur 13 Folgen, welche im nu an einem vorbeiziehen. Gefällt die Serie ist sowas sehr störend. “Chuck” hat alles was man benötigt bzw. von allem etwas: Eine gelungene Mischung aus Action, ein bißchen Romantik, verrückten Charakteren wohin man nur hinschaut, toughe und schöne Mädels, nerdige Freundschaften, jede Menge an humorvollem, einer Prise James Bond, dazu gesellt sich noch Dramatik und selbst (herz-)ergreifende Momente dürfen hier nicht fehlen. Alles schön portioniert, nicht zuviel hiervon, nicht zuviel davon. Plus einer Story, die man so noch nicht gesehen hat. Ein übergroßes Meisterwerk, unterhaltsam, mitreißend und definitiv sehenswert ^^


10/10

[Filmfreak]

Das sind schräge Vögel wie ich sie liebe. Was ich hier am meisten mag, ist das Buy More mit seinen vielen Verkäufern, was sie diesmal so alles vorhaben und natürlich das Zusammenspiel miteinander. Es spielt sich schließlich viel in diesem Technikmarkt ab, sogar so mancher Showdown. Noch immer, wohlgemerkt ^^ Chuck ist nun voll bei den Einsätzen dabei, samt neuer Identität: Charles Carmichael. Immer noch zu dritt als Team mit Sarah und Casey, doch in dieser zweiten Staffel verstehen sie sich besser. Was man nicht nur sehen kann, man fühlt es regelrecht. Sie sind eine kleine Familie, auch wenn man bei Casey immer noch nicht so recht weiß, was er denn so denkt. Außerdem stehen sie einer neuen Herausforderung gegenüber: Fulcrum. Die Episoden punkten mit den komischen Situationen, wo ich mir in so mancher Folge den Arsch abgelacht habe. Und man merkt hier ebenso, das man jetzt mehr in die Gefühlswelt der Charaktere eintaucht (Sarah und ihr Vater). Das andere wäre Chuck und seine alte Flamme Jill. Es war seltsam. Er liebt Sarah, er wollte was von ihr, sie hatte jedoch in Staffel 1 Bedenken. Jetzt konnten sie wenigstens mit der Tatsache leben, das da was ist, was sich nicht wegdiskutieren läßt. Dann erscheint diese Jill und er hechelt nun ihr hinterher.

Sarah ist eifersüchtig (diese Blicke), macht aber gute Miene zum bösen Spiel. Kaum ist Jill weg, gehen Chucks Gefühle wieder mehr in Richtung Sarah. Ich mochte dieses hin und her überhaupt nicht. Er tat so, als könnte er seine Gefühle ein- und ausschalten. Sie ist dagegen beständiger geworden. Damit gefiel sie mir mehr und mehr. Zu dem was sie mit ihrem Vater noch aufgehalst bekommt, ist sie nicht nur wegen dem Job voll ausgelastet, sondern auch emotional. Sarah war echt eine Wonne, weil sie mehr von sich gezeigt hat und nicht nur die knallharte Spionin raushängen ließ, die den Intersect beschützt. Desweiteren bleibt Morgan mein Liebling. Wir haben unteranderem gemeinsam, so wenig wie möglich zu arbeiten und das zu perfektionieren. Selbst er bleibt nicht vor Veränderungen gefeit: Er denkt jetzt mehr mit. Das volle Programm wird aufgefahren, es bleibt zudem verflucht spannend, man kann fast schon hören wie die Spannungsschraube kontinuierlich angezogen wird. Dabei denke ich an Orion, den Intersect-Entwickler, der Chucks Vater ist. Ein unglaubliches Ding nach dem anderen bekommt man vorgesetzt. Hammer. Die Serie weiß stets was sie tun muß, damit ich ununterbrochen frohlocke. »CHUCK« ist eine Granate, die hoffentlich auch in der dritten Season noch so zündet und einschlägt, wie sie es hier tut.


Morgan (links) zeigt stets was in ihm steckt.
Er ist ferner der beste Freund, den man sich nur wünschen kann ^_^


10/10

[Junior Woodchuck]

Lange ist's her, hast du die Serie vollends geguckt?
Ich kann mich noch gut an Staffel 1 und 2 erinnern, die fand ich super. Der geheimnisvolle Bryce Larkin (Matthew Bomer, „White Collar“) hat mich fasziniert, Sarahs Beziehung (Yvonne Strahovski, ihre erste Rolle in einer amerikanischen Produktion, später auch in „Dexter“ dabei) zu Chuck war interessant, die Musik war cool und die Idee des Intersects sowieso. Auch die Nebencharaktere waren da noch witzig und nicht nervig.
In Staffel 3, als Chuck dann von der CIA trainiert wurde, ging es mMn bergab mit der Serie, aber ich habe mich mit Mühe durchgebissen. Mir hatte der Chuck vom Anfang viel besser gefallen.
In Staffel 4, als Chuck nach seiner Mutter suchte, wurde mir die Handlung zu abstrus und uninteressant, da hatte ich keine Lust mehr und habe aufgehört.
Später dann, ich weiß nicht genau wie lange danach, habe ich es dann doch noch mal probiert mit der Serie und mir den Rest von Staffel 4 noch gegeben. Ich fand sie richtig schwach, ich muss aber dazu sagen, dass es lange her ist und ich heute vielleicht einen anderen Eindruck bekäme, würde ich sie noch einmal anschauen. Was ich aber nicht vorhabe
Staffel 5 musste ich dann natürlich auch noch gucken. Als Abschluss der Serie (wie geht es weiter mit Sarah und Chuck, dem Intersect,...) und schlechter als die 4. konnte es ja nicht werden. Wurde es dann auch nicht, ich habe sie als sehr tragisch und als gelungenen Abschluss in Erinnerung.
Kurz und gut:
Hat stark angefangen, stark nachgelassen und dann doch noch ein versöhnliches, wenn auch tragisches (offenes) Ende geliefert.

[Filmfreak]

Lange ist's her, hast du die Serie vollends geguckt?

Ja, natürlich ^^

Kurz und gut:
Hat stark angefangen, stark nachgelassen und dann doch noch ein versöhnliches, wenn auch tragisches (offenes) Ende geliefert.

Kann ich so unterschreiben

Bei „Ghost Whisperer“ war's dasselbe Trauerspiel – und von der Serie gab es auch 5 Staffeln.

[Filmfreak]

Ich schaue gerade wieder »Chuck«. Und welches Lied höre ich (in Staffel 1)? „Toxic“ von Britney Spears. Während der letzten 9 Monate hörte ich es häufiger – ich find’s toll. Bemerkt habe ich auch wieder: Die Serie atmet und lebt nur durch Morgan. Zumindest ist er der Motor und die Romantik sowie die Cliquen (daheim oder im Buy More) profitieren davon