Battle Royale hatte aber nicht den Manga, sondern den Roman als Vorlage![]()
Battle Royale, Oldboy, Uzumaki und ich denke es gibt auch ein paar ältere Schinken die einen Manga als Vorlage hatten, allerdings habe ich noch von keinem das Original gelesen.
Battle Royale hatte aber nicht den Manga, sondern den Roman als Vorlage![]()
The Neighbor No. Thirteen / Rinjin 13-gô....
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.... wie auch Tokyo Zombie sind ebenfalls Mangaverfilmungen:
Rinjin 13-gô habe ich im Kino und schon auf DVD gesehen,
Tokyo Zombie nur auf DVDErsteres fand ich viieeeel besser
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Ich kenne nur diese und habe sie selbst noch nicht gesehen:
- Nana
- Death Note
- Dragonball
- Ghost in the Shell (ist angeblich in arbeit)
- Honey and Clover
Dito @ Nana und Death Note, die hab ich auch gesehn. Genauso Uzumaki.
Mir fällt gerade noch LADY SNOWBLOOD ein und zwar das Original. Hab ihn nicht gesehn war leider zu spät, aber meine Mutter war begeistert ^^
Dragonball kommt ja nun auch bald... die Death Note Filme waren im Gegensatz zum Anime und Manga unterste Schnarchschublade. Der einzigste der ein Lichtblick war, war der Darsteller von L.
nana hab ich auch gesehen... ich fand den ersten teil echt gut gelungen.. den zweiten hingegen nicht so. wahrscheinlich weil sie die schauspielerin von hachiko ausgewechselt haben![]()
Da kann ich Dir aber nicht beipflichten. Denn ich fand den “Death Note”-Manga oder auch den Anime ziemlich langweilig und viel zu langatmig. Während die Filme sich genau das rausgepickt haben um mich zu bewegen dran zu bleiben. Der 2. Teil war von den beiden am besten. Jedenfalls war es bei mir so. Die Filme waren echt gut. Und das von mir - ich bin wahrlich kein Fan von “Death Note”Original von Mana-sama
Dragonball kommt ja nun auch bald... die Death Note Filme waren im Gegensatz zum Anime und Manga unterste Schnarchschublade. Der einzigste der ein Lichtblick war, war der Darsteller von L.![]()
Ich glaube, Mana meinte, dass sie die Filme nicht gut fand, Anime und Manga dagegen schon.Original von Filmfreak
Da kann ich Dir aber nicht beipflichten. Denn ich fand den “Death Note”-Manga oder auch den Anime ziemlich langweilig und viel zu langatmig. Während die Filme sich genau das rausgepickt haben um mich zu bewegen dran zu bleiben. Der 2. Teil war von den beiden am besten. Jedenfalls war es bei mir so. Die Filme waren echt gut. Und das von mir - ich bin wahrlich kein Fan von “Death Note”Original von Mana-sama
Dragonball kommt ja nun auch bald... die Death Note Filme waren im Gegensatz zum Anime und Manga unterste Schnarchschublade. Der einzigste der ein Lichtblick war, war der Darsteller von L.![]()
Ich mochte die Filme aber auch. ._. Kam vielleicht auch daher, dass ich den Manga davor nicht kannte (und immer noch nicht ganz kenne *asche über mein haupt*). Ich mochte beide, hab sie am Stück geschaut.
Ansonsten fallen mir auf Anhieb nur noch Serien ein, die umgesetzt wurden... :wiry:
Richtig, und ich bin anderer Meinung, nichts anderes sagte ichOriginal von Ami Li Misaki
Ich glaube, Mana meinte, dass sie die Filme nicht gut fand, Anime und Manga dagegen schon.![]()
Oh, sorry, ich hab gelesen "Da kann ich dir beipflichten". XD Sorry, total überlesen.Original von Filmfreak
Richtig, und ich bin anderer Meinung, nichts anderes sagte ichOriginal von Ami Li Misaki
Ich glaube, Mana meinte, dass sie die Filme nicht gut fand, Anime und Manga dagegen schon.![]()
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Team Medical Dragon
Categories: drama, live action, mature, seinen
Author: Nogizaka Taro
Artist: Nagai Akira
Summary
Team Medical Dragon focuses around a genius surgeon, Asada Ryutaro, who's methods have made him a bit of a renegade in the eyes of Japanese doctors. The manga exposes the "illness" of the Japanese hospitals and how their system is not designed to care for the patient.
The manga is appropriate for mature audiences and contains blood, nudity, harsh language, and sex.
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R.I.P. liebes CIL-Forum
Ich weiß nicht ob das anderen Leuten auch schon aufgefallen ist, aber ich finde was gar nicht geht bei Manga Verfilmungen(und zum Teil auch bei Comic Verfilmungen) ist wenn Frisuren/Makeup und andere Äußerlichkeiten die im Manga cool wirken könnten in den echten Film zu übertragen. Sicher, signifikante Merkmale wie Tatoos oder so kann man ruhig übernehmen, aber wenn die Hauptdarsteller nachher alle aussehen wie aus einer Visual Kei Band, dann hat da jemand was falsch verstanden. Sowas kann man dann ja auch kaum ernst nehmen wa?
Ich stell mir den Dragon Ball Film mit original Aussehen vor XD" Nein, das klappt nicht.
Es wirkt einfach lächerlich, weil es dann nicht mehr natürlich ist und dann wie "billig" aussieht, egal wie teuer die Produktion nun im Nachhinein war ö.ö
Aber da hast du schon vollkommen Recht![]()
[align=center]Still I can't forget all the hushed who and why's.
All the fiction and lies and the tears and the laughs
Take a walk through the past you and I hand in hand
As we look at this thing called us
-die Liebe zu Asien-
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Letztes aktuelles Beispiel was mir einfällt ist Death Note. Da ist es zwar noch recht dezent, aber es fällt halt dennoch auf.
Zur Abwechslung mal ein Film bei dem ich mir ein amerikanisches Remake wünsche, wo es richtig gemacht wird.
Was ich auch noch vergessen hatte, obwohl ich den Film in der japanischen und nochmal in der US-Version besitze. Die deutsche DVD dürfte bei einem ansprechenderem Preis sogar noch folgen ^_^
Die Rede ist von: Sky High
Da ich nur den Film kenne, jedoch nicht den Manga selber, kann ich auch keine Vergleiche ziehen. Der Film aber haut rein und unterhält wie kein zweiter
Manga:
DVD:
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Ryuhei Kitamura's ("Versus") "Sky High" the movie is based on a late-night television series adapted from a popular horror manga serial. In the series, Yumiko Shaku stars as Izuko, the Gatekeeper at the "Gate of Hatred" that stands at the netherworld that separates this world from the afterlife. She gives three choices to the dead (who are either victims of an accident or a murder) who visits her: to abandon their hatred and reach the eternal paradise; to haunt the world of the alive as a ghost; or to avenge themselves and go straight down to Hell. This movie is an excellent prequel to the series that fleshes out the story of Shaku's character who used to be an ordinary woman, and details how she became the Gatekeeper. Disc 1 contains the main feature (theatrical version). Disc 2 contains Ryuhei Kitamura's Director's Cut (longer 132 mins version). Disc 2 does not contain English subtitles. Extras include the making-of featurette, director and cast interviews, and stills gallery. The set comes housed in a special packaging (digipaked).
Quelle: cdjapan
Ich kenne:
*Ichi- the Killer
*Lovely Complex
*Casshern
*Death Note
*Eko eko Azarad
*Kagen no tsuki~Last Quarter
*Lady Snowblood
*Shinobi
*Oldboy
Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!
Ich kenne folgende Mangaverfilmungen:
1 pondo no fukuin (One Pound Gospel)
Ai wo utau yori ore ni oborero! (Blaue Rosen)
Attack no.1 (Mila Superstar)
Bishoujo senshi seeraa muun (Sailor Moon)
Boku wa imouto ni koi wo suru
Boku no hatsukoi wo kimi ni sasagu
Bokura ga ita
Crows zero
Daarin wa gaikokujin (My Darlin is a foreigner)
Death note
Deep love ayu no monogatari
Densha otoko
Goth
Great teacher onizuka
Gyakuten saiban (Ace Attorney)
Hachimitsu to kuroobaa (Honey & Clover)
Hana yori dango
Hanazakari no kimitachi e ikemen paradaisu (Hana-Kimi)
Hua li de tiao zhan (Skip Beat)
Ikigami
Iryuu Team Medical Dragon
Itazura na kissu (It started with a kiss)
Kimi ni todoke (Nah bei dir)
Kimi wa petto (Tramps like us)
Kuroshitsuji (Black Butler)
Liar game
Love★com (Lovely Complex)
Meitantei Conan (Detektiv Conan)
Nodame Cantabile
Otomen
Ouran koukou hosuto kurabu (Ouran Highschool Host Club)
Paradise kiss
Piece
Ranma 1/2
Rurouni kenshin
Sakuran
Shurayukihime (Lady Snowblood)
Solanin
Sunadokei (Sand Chronicles)
Switch girl!
xxxholic
Zettai kareshi
Takumi-kun:
Ano, hareta aozora (That, Sunny Blue Sky)
Bibou no diteiru (Beauty of Detail)
Nijiiro no garasu (Rainbow Colored Glass)
Pure
Soshite harukaze ni sasayaite (And Whisper Into The Spring Breeze)
fett = gesehen
Geändert von Mikku-chan (24.02.2013 um 21:15 Uhr)
Avatarcopyright @Guilt|Pleasure/Kahira - Motiv: Poseidon Lynch - for personal use only
Blogownerin von Mikku-chan / A world full of words
Manga-Liste:MyAnimeList.net // J-Drama-Liste:MyDramaList.info
ehem. Rezensentin (2013-2017) bei Leser-Welt, Bereich Manga & homoerot. Lit.
Lifejournal CF Blog
Kürzlich schrieb ich eine Filmreview zu „Mai-chan’s Daily Life: The Movie“. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich den Manga noch nicht. Der gehört in die Kategorie „(Ero) Guro“. Nachdem ich letztens in den Manga schaute, muß ich ein bißchen differenzieren, was Film und Manga betrifft – denn die beiden haben so gut wie nichts gemein. Der Manga ist wirklich heftig, heftig hoch 10, den kann man sich nicht oft anschauen – auch wenn ich ihn mag. Dort wird Mai immer und immer wieder von Männern brutal mißhandelt, zerstückelt oder mit Messern durchbohrt. „Sinnlose“ Brutalität ist hier wohl das Stichwort. Durch die Männer herrscht eine ganz andere Stimmung.
Im Film dominieren die weiblichen Reize, allem voran weibliche Raffinesse, Mai wird ausschließlich von Frauen gequält (es gibt nur einen Mann, der zudem im Rollstuhl sitzt und nicht ins Geschehen eingreift, das war’s). Und selbst dann ist es noch ästhetischer, zumal sich Kaede und Miyako (<--- die es nur im Film gibt) immer was neues ausdenken. Ein weiterer Aspekt: Sie wird gequält, weil sie geliebt wird und nicht einfach nur ein wehrloses Mädchen ist. Dadurch kommt Girls Love ins Spiel, was mir ebenfalls mehr zusagt. „The Movie“ trifft den richtigen Ton und hält sich trotzdem nicht zurück. Er ist mir letztendlich lieber als der Manga.
Zwei weitere Reviews zu Mangaverfilmungen:
Undertaker
Bloody Chainsaw Girl
Der Belgische Regisseur Koen De Bouw verfilmt die Serie Captain Harlock als Europäischen Realfilm. Starttermin ist 2020
http://www.stripspeciaalzaak.be/StripFacts.php Meldung vom 05.08.17
Ich finde es unglaublich welche Thematiken in Manga und Live Action Filmen abgehandelt werden
Menstruation, die als anthropomorphes Wesen das Leben von zahlreichen Frauen auf den Kopf stellt.
https://sumikai.com/mangaanime/manga...nofilm-240399/
Ein
Herz
für Hardcover
Crying Freeman – Der Sohn des Drachen
Um eins gleich mal vorwegzuschicken: Den Manga kenne ich nicht und den Film ebenso wenig, denn obwohl ich ihn, wenn ich mich recht entsinne, beim 1998er Comic Salon in Erlangen im Kino gesehen habe, weiß ich davon überhaupt nichts mehr. Ins Auge gesprungen ist mir von Beginn an die ausgezeichnete visuelle Ästhetik. Die Bilder waren mir somit schon mal sympathisch und dann sind da noch die tollen Darsteller, die gute Action, schön düster kommt der Drachenzirkel rüber und doch ist es, wie ich finde, in erster Linie eine Liebesgeschichte.
Alles drumherum ist bloß Beilage. Emu und Yo sind das Wienerschnitzel mit Pommes, der Rest ist der Salat, welcher dazu gereicht wird. Er darf nicht fehlen, nur so ist das (Ess)Vergnügen komplett. Als Yo Emu einen Besuch abstattet, um seinen Job zu vollenden, war ich überrascht, wie schnell er sich seiner Kleider entledigt hat – das kann nur die Liebe bewirken *lach* Der Sohn des Drachen hat Sex, während seine Feinde sich gegen ihn verschwören. Das gefiel mir (witzig war’s zudem). Nicht der Akt an sich, sondern, das sich zwei verlorene Seelen gefunden haben. Sie fühlen gleich, sie denken gleich, es war gleich so viel Liebe zu spüren, wenn beide in einer Szene zu sehen waren, einfach unglaublich – Seelenverwandte, eindeutig.
8/10
Fist of the North Star
Also den hab ich mir echt viel schlimmer vorgestellt. Doch mit der Musik wirkt der Film leicht episch und wertete ihn auf, Lin gefiel mir, Kenshiro ist sowieso spitze und Gary Daniels super austrainiert. Kenshiro fistet jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Wirklich jeder darf mal ran – bis auf Frauen und Kinder natürlich. Letztendlich zählt auch hier nur die Liebe.
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