Der Love Guru
Guru Pitka ist mit unendlicher Weisheit gesegnet, im internationalen Erleuchtungsgeschäft aber nur die Nummer Zwei. Gerade recht kommt da der Auftrag von Jane, der Besitzerin eines Eishockey-Teams. Will die Mannschaft noch den Pokal, braucht sie den 100-prozentigen Einsatz ihres besten Spielers Darren. Doch der kriegt keinen Schlittschuh mehr vor den anderen, seit seine Frau mit Jacques „Le Coq“ Grande durchgebrannt ist. Jetzt kann Guru Pitka beweisen, wie viel er wirklich von Wahrheit, Freude und Liebe versteht. Oder auch nicht.
Ich mußte es auf die harte Tour lernen: Dies ist kein Eishockey-Film *lach* Die wenigen Szenen waren dennoch super. Voller Stolz kann ich sagen, das ich von den Toronto Maple Leafs einen Puck besitze. Guru Pitka ist gut und lustig und sein Aussehen ist dem eines Erleuchteten würdig. Seine Songs gefielen mir auch, aber so richtig gemocht habe ich ihn bereits, als er Jane erblickt, sich sogleich verguckt und von ihr tagträumt. Jessica Alba war sowieso sympathisch und toll, wenn sie ihrem Guru vertraut (weil sie all seine Bücher gelesen hat). Das sie sich ebenfalls in ihn verliebt, finde ich nicht weniger cool. Erst recht, wenn sie am Schluß Bollywood tanzt *hach* Superwitzig, das Featurette „Auf der Suche nach der Synchronstimme“.
7/10
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