Schon wieder Heinrich der VIII, man faßt es nicht.
Showtime begleitet den englischen König durchs 16. Jahrhundert, in der ersten Staffel geht es um die Ereignisse, die zur Abspaltung der anglikanischen Kirche führen, weil Rome dem Treiben von Heinrich den VIII nicht mehr zusehen wollte.
Erster Schritt eines Kritikers war das Abklopfen auf "Sex"-Verwertbarkeit. Fast keine Szene soll ohne Nackigkeit und expliziter Darstellung des Beischlafs auskommen. Da werden sich die Freunde der historischen Authentizität aber freuen.
Es wird wieder ein Intrigantenstadel werden wie bei "Rome". Die Kulissen werden hoch gelobt werden und der Umgang mit Geschichte ebenfalls. Einen Vorwand braucht man schließlich, um da dabei zu sein.
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