Es ist erschreckend, wie Akihitos Selbstbewusstsein immer mehr schwindet. Für uns Leser ist es mehr als offensichtlich, dass Asami ihn mag, nur Akihito scheint immer noch nicht wirklich zu begreifen, wie viel er ihm bedeutet und dass er eben nicht mehr nur irgendein Spielzeug ist. Natürlich kommen die viele Gesten, Blicke und Sätze von Asami besitzergreifend herüber, aber das ist nunmal seine Art. Akihito sollte dies inzwischen begriffen und zu deuten gelernt haben und sich dadurch nicht so schnell verunsichern lassen. Diese Unsicherheit wird dann ausgenutzt, z.B. von Sudo.
Ebenso finde ich es bedenklich, dass Akihito meint, unbedingt um jeden Preis in Asamis Welt passen zu müssen, um so Anerkennung von Asami zu bekommen. Dass er schließlich so weit geht, wie in der Szene am Ende des Bandes.. Ja, Akihito, da ist Asami bestimmt ganz froh drüber und wird dich nun ebenbürtiger behandeln..
Ich hoffe, das fängt sich alles wieder im nächsten Band und Akihito geigt allen Beteiligten mal ordentlich die Meinung.
Genau wie ich hoffe, dass Sakazaki (genau wie Sudo) das bekommt, was er verdient hat. Schien ihm ja 'nen ganz schönen Kick zu geben, so etwas "Verbotenes" zu tun. Vielleicht ist er in Wahrheit ja ultra-masochistisch und legt es darauf an, von Asami bestraft zu werden.
Was mir richtig gut gefallen hat, sind die heißen Sexszenen zwischen Asami und Akihito (und davon gab es zum Glück einige). Die Szene, die in Akihitos Bett stattfindet, gehört ab sofort zu meinen Favoriten. :3 Besonders niedlich finde ich, dass Asami danach in Akihitos Bett bleibt, obwohl das in Gegensatz zu seinem doch recht schmal für zwei Personen ausfällt und wahrscheinlich auch ungemütlicher ist. Und dass er ihn näher zu sich heranzieht, als Akihito meint, es würde ziehen.
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